Welches Thema bewegt diese Woche besonders? Welchen Schwerpunkt behandelt die Süddeutsche Zeitung ausführlich? Laura Terberl und Vinzent-Vitus Leitgeb diskutieren mit den Autorinnen und Autoren der SZ das Thema der Woche und die Hintergründe der Recherchen. Das Beste aus den Geschichten der SZ – zum Hören.
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Frühstücks-Quarch: Warum der Philosoph Immanuel Kant über die Welt von heute "einfach nur kotzen" würde
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Immanuel Kant, Philosoph der Aufklärung, würde am 22. April seinen 300. Geburtstag feiern. Irritiert und verunsichert wäre Kant, wenn er im Jahr 2024 leben würde. Davon ist Christoph Quarch, Philosoph und Buchautor, überzeugt.
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Die Welt von heute würde Kant in seinem Glauben an die menschliche Vernunft erschüttern.Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich nennt er als Beispiel, die "selbstverschuldete Unmündigkeit", die Kant seinen Zeitgenossen bescheinigt habe. Und die würde er auch heutzutage immer noch oft antreffen. Freuen würde er sich allerdings über Institutionen wie die Vereinten Nationen oder den Internationalen Gerichtshof.Quelle: Christoph Quarch, Philosoph und Buchautor
Kant wäre vom Internet "schockiert"
Das Internet und die Auswüchse in den sozialen Netzwerken würden Kant nicht gefallen, ist sich Christoph Quarch sicher. Seine Hoffnung war, dass der Mensch mit Hilfe der Rationalität Vorurteile und den Dogmatismus der Kirchen überwinden könne. Beides werde heute in den sozialen Netzwerken "Land auf, Land ab heruntergepredigt. Da wäre Kant ziemlich schockiert." Auch die Dominanz der Wirtschaft in allen Bereichen des Alltags sowie die oft anzutreffende Diskriminierung und Ausgrenzung würde Immanuel Kant auf schärfste kritisieren, ergänzt Christoph Quarch: "Gerade angesichts der Ökonomisierung der Welt und angesichts dessen, was da an Rassismus und Dogmatismus im Internet gepredigt wird - ich glaube, da würde Kant einfach nur kotzen."813 ตอน
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Die Welt von heute würde Kant in seinem Glauben an die menschliche Vernunft erschüttern.Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich nennt er als Beispiel, die "selbstverschuldete Unmündigkeit", die Kant seinen Zeitgenossen bescheinigt habe. Und die würde er auch heutzutage immer noch oft antreffen. Freuen würde er sich allerdings über Institutionen wie die Vereinten Nationen oder den Internationalen Gerichtshof.Quelle: Christoph Quarch, Philosoph und Buchautor
Kant wäre vom Internet "schockiert"
Das Internet und die Auswüchse in den sozialen Netzwerken würden Kant nicht gefallen, ist sich Christoph Quarch sicher. Seine Hoffnung war, dass der Mensch mit Hilfe der Rationalität Vorurteile und den Dogmatismus der Kirchen überwinden könne. Beides werde heute in den sozialen Netzwerken "Land auf, Land ab heruntergepredigt. Da wäre Kant ziemlich schockiert." Auch die Dominanz der Wirtschaft in allen Bereichen des Alltags sowie die oft anzutreffende Diskriminierung und Ausgrenzung würde Immanuel Kant auf schärfste kritisieren, ergänzt Christoph Quarch: "Gerade angesichts der Ökonomisierung der Welt und angesichts dessen, was da an Rassismus und Dogmatismus im Internet gepredigt wird - ich glaube, da würde Kant einfach nur kotzen."813 ตอน
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