ออฟไลน์ด้วยแอป Player FM !
Wie funktioniert der CO2-Grenzausgleich in der EU?
Manage episode 380632862 series 2898458
Europäische Industriekonzerne müssen für ihren Kohlenstoffdioxid-Ausstoß in Europa sogenannte CO2-Zertifikate erwerben. Schon lange klagt die Branche darüber, dass sie dadurch gegenüber ausländischen Produzenten einen Wettbewerbsnachteil hat.
Die EU will diesen Wettbewerbsnachteil über den „Carbon Border Adjustment Mechanism“ (CBAM) ausgleichen: Der CBAM betrifft industrielle Grundstoffe wie Stahl und Zement, deren Import in Zukunft mit einem Ausgleichszoll belegt werden soll. Anfang Oktober hat eine Übergangsphase begonnen, die neue Dokumentationspflichten für Verarbeiter dieser Grundstoffe bringt. Schon jetzt klagen die betroffenen Unternehmen wiederum über einen Wettbewerbsnachteil auf ihrer Seite.
In dieser Folge von Green & Energy spricht Michael Jakob, Senior Researcher am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in Berlin, darüber, wie der CBAM genau funktioniert – und wie die Handelspartner diesen Schritt aufgenommen haben. „Länder wie China und Indien haben bereits Bedenken geäußert und eine Untersuchung oder Diskussion bei der WTO angekündigt“, erklärt Jakob im Podcast.
Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
135 ตอน
Wie funktioniert der CO2-Grenzausgleich in der EU?
Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Manage episode 380632862 series 2898458
Europäische Industriekonzerne müssen für ihren Kohlenstoffdioxid-Ausstoß in Europa sogenannte CO2-Zertifikate erwerben. Schon lange klagt die Branche darüber, dass sie dadurch gegenüber ausländischen Produzenten einen Wettbewerbsnachteil hat.
Die EU will diesen Wettbewerbsnachteil über den „Carbon Border Adjustment Mechanism“ (CBAM) ausgleichen: Der CBAM betrifft industrielle Grundstoffe wie Stahl und Zement, deren Import in Zukunft mit einem Ausgleichszoll belegt werden soll. Anfang Oktober hat eine Übergangsphase begonnen, die neue Dokumentationspflichten für Verarbeiter dieser Grundstoffe bringt. Schon jetzt klagen die betroffenen Unternehmen wiederum über einen Wettbewerbsnachteil auf ihrer Seite.
In dieser Folge von Green & Energy spricht Michael Jakob, Senior Researcher am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in Berlin, darüber, wie der CBAM genau funktioniert – und wie die Handelspartner diesen Schritt aufgenommen haben. „Länder wie China und Indien haben bereits Bedenken geäußert und eine Untersuchung oder Diskussion bei der WTO angekündigt“, erklärt Jakob im Podcast.
Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
135 ตอน
Todos los episodios
×ขอต้อนรับสู่ Player FM!
Player FM กำลังหาเว็บ