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Till Reiners, warum sind Laberpodcasts so erfolgreich?
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Am Tresen mit dem Comedian und Podcast-Host von "Talk ohne Gast" Till Reiners wächst am Niederrhein auf, merkt als Klassenclown und später bei der Theater-AG, dass er Schauspieler werden will - und wechselt dann doch noch den Berufswunsch. Nach einem Politikstudium in Trier wird er Kabarettist. Reiners bekommt viele Auszeichnungen und wird als Nachwuchshoffnung der Szene gefeiert. Vor eineinhalb Jahren hat er sich für die Comedy entschieden. Woran das liegt, warum er in der Comedy mehr er selbst sein kann und worin sich die Gags in beiden Genres unterscheiden, erzählt er im Gesprächspodcast der F.A.Z., am Tresen eines Frankfurter Kiosks. Reiners, 34, ist vor dem Treffen mit seinem neuen Comedy-Programm "Bescheidenheit" aufgetreten. Wenn er nicht durchs Land tourt, ist er im Podcast mit Moritz Neumeier zu hören. Bei "Talk ohne Gast" (Njoy/Fritz) sagen jedes Mal per Sprachnachricht prominente Gäste mit fadenscheinigen Ausreden ab. Dann reden Neumeier und Reiners einfach so eine Stunde lang - ohne Gast. Viele hören dabei zu. Neben "Gemischtes Hack" und "Fest und Flauschig" ist es einer der erfolgreichen Laberpodcasts. Warum interessiert so viele, wenn sich zwei Leute einfach unterhalten? Außerdem geht es darum, wieso so viele ehemalige Poetry Slamer wie Hazel Brugger oder eben Reiners heute nichts mehr mit Poetry Slams anfangen können. Ob man mit Comedy alt werden kann und wieso sich Reiners nach der Jugend auf dem Land nichts mehr wünschte als wegzukommen. Episoden-Bild: Mathias Becker
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Am Tresen mit dem Comedian und Podcast-Host von "Talk ohne Gast" Till Reiners wächst am Niederrhein auf, merkt als Klassenclown und später bei der Theater-AG, dass er Schauspieler werden will - und wechselt dann doch noch den Berufswunsch. Nach einem Politikstudium in Trier wird er Kabarettist. Reiners bekommt viele Auszeichnungen und wird als Nachwuchshoffnung der Szene gefeiert. Vor eineinhalb Jahren hat er sich für die Comedy entschieden. Woran das liegt, warum er in der Comedy mehr er selbst sein kann und worin sich die Gags in beiden Genres unterscheiden, erzählt er im Gesprächspodcast der F.A.Z., am Tresen eines Frankfurter Kiosks. Reiners, 34, ist vor dem Treffen mit seinem neuen Comedy-Programm "Bescheidenheit" aufgetreten. Wenn er nicht durchs Land tourt, ist er im Podcast mit Moritz Neumeier zu hören. Bei "Talk ohne Gast" (Njoy/Fritz) sagen jedes Mal per Sprachnachricht prominente Gäste mit fadenscheinigen Ausreden ab. Dann reden Neumeier und Reiners einfach so eine Stunde lang - ohne Gast. Viele hören dabei zu. Neben "Gemischtes Hack" und "Fest und Flauschig" ist es einer der erfolgreichen Laberpodcasts. Warum interessiert so viele, wenn sich zwei Leute einfach unterhalten? Außerdem geht es darum, wieso so viele ehemalige Poetry Slamer wie Hazel Brugger oder eben Reiners heute nichts mehr mit Poetry Slams anfangen können. Ob man mit Comedy alt werden kann und wieso sich Reiners nach der Jugend auf dem Land nichts mehr wünschte als wegzukommen. Episoden-Bild: Mathias Becker
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FAZ Am Tresen - Der Gesprächspodcast
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1 Harald Schmidt, sollte Söder Kanzlerkandidat werden? 1:34:06
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FAZ Am Tresen - Der Gesprächspodcast
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1 Horst Lichter, wie haben Sie durchgehalten? 1:30:21
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Am Tresen mit dem Moderator von "Bares für Rares" Stuhlkreis: „Heute wird alles totgeredet. Wir machen bei jeder Sache sofort einen Stuhlkreis. Was mir ein klein bisschen fehlt, ist die Demut, dass es uns wirklich sehr gut geht. Uns fehlt die Toleranz. Das Wort wird inflationär genutzt, aber ich kenne fast keinen mehr, der es lebt. Die momentane Zeit ist eigentlich die beste, die wir je hatten, aber wir machen sie selbst ständig zum Problem.” Harte Arbeit: “Wenn man nicht mal richtig geschuftet hat, richtig gelitten hat, wie soll man das genießen, wenn einem das Glück einem hold ist?” Hirnschlag mit Mitte 20: „Als ich das erlebt habe und lange im Reha-Zentrum war, habe ich dort viele tolle Menschen kennengelernt. Dadurch habe ich später vieles mit einem anderen Blick gesehen. Aber für mich war irgendwann klar: Ich will wieder zurück in die Parallelwelt derer, die glauben, dass sie Sorgen haben, die sich über Kleinigkeiten aufregen. Und deswegen bin ich vielleicht wieder gesund geworden. Allerdings habe ich genauso weitergemacht wie beim ersten Mal - und zwei Jahre später, mit 28, einen zweiten Hirnschlag mit Herzinfarkt bekommen. Ich war fast tot.“ Erste Fernsehsendung: „Da dachte ich: Mein Deutsch ist schwierig. Mir fehlt hier und da etwas rhetorische Bildung. Ich habe zwar die gleichen Buchstaben wie die ganzen Gelehrten, ich mache nur weniger Wörter daraus. Daraus habe ich meinen Vorteil gezogen. Mich verstehen mehr Menschen, weil ich weniger Fremdwörter gebrauche.“ Bares für Rares: „Die ersten Jahre habe ich ja immer wieder versucht, mit den Leuten zu diskutieren, wo dann auch schon mal von det Aufnahmeleitung unterbrochen wurde. Horst, willst du die überreden, nicht zu verlaufen? Am Anfang wollte ich noch mehr verstehen lernen, warum Leute solche schönen Sachen weggeben. Und irgendwann ist da auch wieder die Toleranz in mir gewachsen. Schade finde ich es trotzdem.“ Klimabewegung: “Ich finde es toll, dass es eine Klimabewegung gibt. Greta Thunberg hat eine weltweite Bewegung Bewegung ausgelöst. Aber irgendwann ist auch mal gut. Ich bin ein harmoniesüchtiger Mensch, aber mich regt es auf, wenn man selbst nichts tut.”…
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FAZ Am Tresen - Der Gesprächspodcast
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1 Lars Klingbeil, wieso hat Farin Urlaub Sie in die Politik gebracht? 1:12:48
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Am Tresen mit dem SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat einen schwierigen Job: Er soll die SPD erneuern, seit zwei Jahren macht er das. Sechs Parteivorsitzende hat er in der Zeit verabschiedet, am Wochenende werden mit Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zwei neue gewählt. Klingbeil, 41, ist direkt gewählter Abgeordneter aus Niedersachsen und Digitalpolitiker. Im Gesprächspodcast “Am Tresen” geht es darum, wie Farin Urlaub ihn in die Politik gebracht hat und wie es ist, wenn Altkanzler Gerhard Schröder und Niededersachsens Ministerpräsident Stephan Weil auf der eigenen Hochzeit zu Gast sind, wieso die SPD mehr Eckkneipe als hippes Café ist und wie ihn Farin Urlaub in die Politik gebracht hat.…
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FAZ Am Tresen - Der Gesprächspodcast
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1 Vincent Klink, warum sterben Küchenchefs jung? 1:16:23
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Der Sternekoch über den Hierarchien, Lust am Arbeiten und den Geschmack der Heimat Drei Lesehinweise Vincent Klink: Sitting Küchenbull, Rowohlt 2009 Klinks kulinarische Autobiographie Vincent Klink: Ein Bauch lustwandelt durch Wien, Ullstein 2009 Das neue Buch handelt von Wiener Lebensart und Kulinarik Wiglaf Droste: Oben und Unten, in "NZZ FOLIO", März 2016 Mit seinem Freund Droste sprach Klink über Hierarchien - es ist zugleich ein schönes Porträt. https://folio.nzz.ch/2016/maerz/du-scheisshaus…
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FAZ Am Tresen - Der Gesprächspodcast
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Als kleiner Junge fand Johannes Nichelmann gemeinsam mit seinem Bruder die NVA-Uniform seines Vaters. Als kleiner Junge fand Johannes Nichelmann gemeinsam mit seinem Bruder die NVA-Uniform seines Vaters. Reden wollte dieser über jene Zeit jedoch nicht. Diese Lücke kennen viele junge Menschen aus Ostdeutschland. Nichelmann ist ihr in seinem Buch Nachwendekinder (erschienen im September bei Ullstein fünf) nachgegangen. „Leute aus beiden Landesteilen denken, dass unsere Generation nichts mehr mit der DDR zu tun hat“, sagt der 1989 geborene Nichelmann im Podcast-Gespräch. Und setzt gleich hinzu, dass das Bild der DDR bislang zwischen zwei Extremen pendele: „In den Erzählungen der Elterngeneration war die DDR 40 Jahre steiler Sommerausflug an der Ostsee und im Fernsehen war sie 40 Jahre Stasi-Knast mit Guido Knopp. Aber das Dazwischen wurde nie erzählt.“ Wie dieses Dazwischen aussehen könnte, wie er selbst sich an das Thema herangearbeitet hat und wie seine Familie darauf reagierte, all das erzählt er im Gespräch am Tresen der Shuka Bar im Frankfurter Bahnhofsviertel.…
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FAZ Am Tresen - Der Gesprächspodcast
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Der Literaturkritiker über den Nobelpreis, politische Korrektheit und Bücher als Rettung Als Denis Scheck 13 Jahre alt war, gründete er eine Literaturagentur und wollte seine Helden der amerikanischen Science Fiction-Literatur im deutschsprachigen Raum vertreten. So handelte er mit der DDR und freundete sich bei einem Stammtisch in Stuttgart mit Koryphäen der Literaturübersetzung an. Ob er sich mit dem Denis von damals gut verstehen würde? „Nein“, sagt Scheck. Inzwischen ist Scheck, 54, mit seiner Sendung „Druckfrisch“ in der ARD einer der einflussreichsten Literaturkritiker Deutschlands. Im F.A.Z.-Gesprächspodcast „Am Tresen“ spricht Scheck über seine Kindheit in einem kleinen Dorf, Lesen als Rettung, politische Korrektheit, wieso er von der Zukunft enttäuscht ist und wieso Fernsehserien keine Chance gegen Bücher haben.…
Die Komikerin übers Fleischessen, Feminismus und Köln An einem normalen Kiosk in Köln könne man das Gespräch mit Carolin Kebekus nicht führen, ist ihr Manager überzeugt. Zu viele blieben stehen, wollten Autogramme oder Selfies. Deshalb geht es in den hinteren Teil eines Büdchens in der Südstadt, wo Bierkisten lagern. In Köln ist Kebekus, die im Stadtteil Ostheim aufgewachsen ist, FC-Fan und begeisterte Anhängerin des Karnevals ist, eine Art Volksheldin. In ihrer Kindheit in Ostheim spielte der Glaube eine wichtige Rolle - ihre polnische Oma gab ihr mit, dass Jesus alles sieht und Fehler bestraft. Als in der modernen katholischen Kirche, in der sich ihre Familie engagierte, ein Kruzifix aufgehängt wurde, bekam sie Angst vor der ausgemergelten Jesus-Figur. Im Podcast erzählt sie, wieso sie sich vom Glauben abwandte, dass sie ein hässliches Kind war, wie sie später mit ihrer Oma nach Polen reiste, um sich dort die alte Heimat anzuschauen und wie ihre Kindheit in der Kölner Vorstadt bis heute ihrer derbe Comedy prägt. Kebekus, die in ihren Programmen immer wieder das Hohelied auf Leberwurstbrot und Mettbrötchen sang, isst inzwischen weniger Fleisch. Die letzte Kuh, die auf ihren Teller kam, kannte sie persönlich. Sie hieß Lise. "Auf der einen Seite war es komisch, dass man die Kuh kannte, aber bis auf das Hinfallen am Ende musste sie nicht leiden, sie hatte ein gutes Leben", sagt Kebekus. Außerdem reden wir "Am Tresen" über Greta Thunberg, Sexismus in der Comedy und die Folgen der MeToo-Debatte.…
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1 Aladin El-Mafaalani, wie integriert man die Gegner der offenen Gesellschaft? 1:25:28
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Am Tresen mit dem Integrationsforscher und Autor Der Dortmunder Integrationsforscher Aladin El-Mafaalani vertritt die These: Dass es mehr Konflikte um Integration gibt, ist ein Zeichen für bessere Integration. Aus seiner Sicht ist die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört ein Zeichen dafür, dass Muslime viel besser integriert sind. Im Podcast spricht er darüber, wie es Deutschland gelungen ist, innerhalb kurzer Zeit, zu einem der liberalsten Länder der Welt zu werden und wieso AfD und Grüne gerade deshalb so stark sind. Es geht um Leitkultur, Fortschritt und was das Ruhrgebiet ausmacht. Um die Frage, warum die einen Neukölln mit all seinen Problemen als "Place to be" halten und die anderen als Hölle empfinden, in der alles falsch läuft. El-Mafaalani, Autor des Bestsellers “Das Integrationsparadox”, war für eineinhalb Jahre als Abteilungsleiter im Integrationsministerium von NRW. Er spricht darüber, was die Probleme von Integrationspolitik sind und wie sie ganz konkret funktioniert.…
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FAZ Am Tresen - Der Gesprächspodcast
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1 Torsten Sträter, können Depressionen lustig sein? 1:15:59
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ที่ถูกใจแล้ว1:15:59
Am Tresen mit dem Comedian und Autor aus Dortmund Als Torsten Sträter seine ersten Auftritte auf Poetry-Slam-Bühnen machte, war er Anfang 40 und arbeitete in einer Spedition als Disponent. Dieter Nuhr entdeckte Sträter und holte ihn mit 46 ins Fernsehen. Seitdem tritt er mit markanter Mütze auf und liest von einem Tablet seine Texte vor - etwa bei “Extra 3” oder “Nuhr im Ersten”. Auch die Depressionen, die ihn über Jahre begleitet haben, hat er in einem Text verarbeitet. Im Gesprächspodcast redet er darüber, wie sich seine Depressionen anfühlten, was an ihnen komisch sein kann und wieso jeder Beinbruch besser auszuhalten ist. Sträter spricht darüber, wieso er sich gelegentlich mit den Kommentatoren unter seinen Videos anlegt, wieso er nicht über Kollegen lästert und warum er nie wirklich aus dem Ruhrgebiet weggezogen ist. Wir treffen Sträter am Kiosk "Zwischenstopp" im Dortmunder Kreuzviertel - und er erklärt, was ihm die Stadt bedeutet und was man an einem freien Tag unternehmen kann.…
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FAZ Am Tresen - Der Gesprächspodcast
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1 Ulrich Endres, wie fühlt es sich an, einen Mörder zu verteidigen? 1:00:49
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Am Tresen mit dem Frankfurter Strafverteidiger, der mehr als 150 Tötungsdelikte verhandelt hat Ulrich Endres hat als Strafverteidiger in über 150 Tötungsdelikten die Verteidigung übernommen. Er spricht von der Königsdisziplin seines Berufs. Bundesweit bekannt wurde er, als er Markus G. vertrat, den Mörder des Bankierssohns Jakob von Metzler. Endres ist inzwischen Mitte 70, fast 40 Jahre Strafverteidiger - und er kennt sich aus mit menschlichen Abgründen. Endres, der seine Praxis im Frankfurter Stadtteil Höchst hat, ist auch in Rapper-Kreisen bekannt. Wenn es Probleme gebe, heißt es in einem Songtext: "Call Endres Endres." Endres, der in einem Porträt in der F.A.Z. mal der "Mann fürs Grobe" genannt wurde, ist bekannt für klare Worte. Wenn er einen Freispruch für einen Schuldigen erzielt, sei er stolz, dass das System funktioniere. Lieber zwei Freisprüche für Schuldige als einen Schuldspruch für einen Unschuldigen, ist seine Devise. Warum er bei Mandanten vor Gericht manchmal von Angstschweiß riechen und wieso er immer wissen will, ob jemand die Tat begangen hat, das erzählt er im Gesprächspodcast "Am Tresen".…
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Der Regisseur spricht über seinen Film "Es gilt das gesprochene Wort" "Oh Gott, der Studenten-Oscar, über den werde ich wohl noch sprechen müssen, wenn ich 60 bin", seufzt Ilker Çatak, als im Podcast-Gespräch die Rede auf diese Auszeichnung kommt, die er vor rund fünf Jahren entgegen nehmen konnte. Seit der Trophäe hat er einige neue Filme gedreht. Der aktuelle heißt "Es gilt das gesprochene Wort". Im Foyer des Frankfurter Arthousekinos "Cinema" unterhielten wir uns, während der Film gerade lief. Ob der Regisseur dabei nervös war, wie er auf die Idee zu seinem Film kam (eine deutsche Pilotin geht eine Scheinehe mit einem kurdischen Tänzer ein) und wieso er während seines Studiums in Kreuzberg Eis verkaufen musste, das erzählt er im Gespräch.…
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1 Sonya Kraus, was bedeutet Geld für Sie? 1:07:57
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Die Moderatorin spricht über ihre Jahre als Model und ihre neue Fernseh-Show Sonya Kraus ist durch die Fernsehshow "Talk, Talk, Talk" bekannt geworden. Ihre Karriere begann sie jedoch als Model. Im Podcast "Am Tresen" erzählt sie, wie sie dafür tatsächlich in der U-Bahn angesprochen wurde und wie sie es geschafft hat, so viel Geld zu verdienen, dass sie im Alter von 23 Jahren das erste Haus kaufen konnte. Außerdem verrät sie, wie sie ihre gute Laune behält und was in ihrer neuen Fernsehshow zu sehen sein wird.…
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Der Schauspieler über die Faszination von Kafka und Hustenanfälle im Publikum Max Simonischek entstammt einer Schauspielerfamilie und ging trotzdem ans Theater. Vorher bereiste er aber Alaska und Kuba. Im Podcast "Am Tresen" erzählt er an einem Frankfurter Wasserhäuschen davon, wie seine Eltern reagierten, als sie zu seinem ersten Stück kamen, warum er sich für eine Adaptation von Kafkas "Der Bau" entschied und was er tut, wenn im Publikum mal das Handy klingelt.…
Am Tresen mit dem Comedian und Podcast-Host von "Talk ohne Gast" Till Reiners wächst am Niederrhein auf, merkt als Klassenclown und später bei der Theater-AG, dass er Schauspieler werden will - und wechselt dann doch noch den Berufswunsch. Nach einem Politikstudium in Trier wird er Kabarettist. Reiners bekommt viele Auszeichnungen und wird als Nachwuchshoffnung der Szene gefeiert. Vor eineinhalb Jahren hat er sich für die Comedy entschieden. Woran das liegt, warum er in der Comedy mehr er selbst sein kann und worin sich die Gags in beiden Genres unterscheiden, erzählt er im Gesprächspodcast der F.A.Z., am Tresen eines Frankfurter Kiosks. Reiners, 34, ist vor dem Treffen mit seinem neuen Comedy-Programm "Bescheidenheit" aufgetreten. Wenn er nicht durchs Land tourt, ist er im Podcast mit Moritz Neumeier zu hören. Bei "Talk ohne Gast" (Njoy/Fritz) sagen jedes Mal per Sprachnachricht prominente Gäste mit fadenscheinigen Ausreden ab. Dann reden Neumeier und Reiners einfach so eine Stunde lang - ohne Gast. Viele hören dabei zu. Neben "Gemischtes Hack" und "Fest und Flauschig" ist es einer der erfolgreichen Laberpodcasts. Warum interessiert so viele, wenn sich zwei Leute einfach unterhalten? Außerdem geht es darum, wieso so viele ehemalige Poetry Slamer wie Hazel Brugger oder eben Reiners heute nichts mehr mit Poetry Slams anfangen können. Ob man mit Comedy alt werden kann und wieso sich Reiners nach der Jugend auf dem Land nichts mehr wünschte als wegzukommen. Episoden-Bild: Mathias Becker…
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Am Tresen mit der Stylistin und Body-Positivity-Autorin Miyabi Kawai hat sich lange mit dem Styling und Umstyling von Menschen beschäftigt. In ihrem neuen Buch "Dem Meer ist es egal, ob Du eine Bikinifigur hast" schreibt sie darüber, wie man es schafft, sich selbst zu lieben - ohne sich dabei Normen oder sozialem Druck zu unterwerfen. Beim Gespräch am Tresen erzählt sie, wie sie es selbst geschafft, ihre Körper und sich zu lieben.…
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