«Kontext» ist der Podcast zu relevanten Themen aus Kultur und Gesellschaft – hintergründig, mutig und überraschend.
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Gast am Mittag
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Die Sendung «Gast am Mittag» hören Sie in der Regel an Feiertagen. Wir sprechen dann mit Menschen, die etwas zu sagen haben aber meist mehr im Hintergrund wirken.
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67 ตอน
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×Bestsellerautor Rolf Dobelli im Gespräch über kluge Lebensentscheidungen. Welche Fehler sollten wir unbedingt vermeiden? Und warum ist das Streichen unnötiger Dinge oft die klügste Entscheidung? Bestsellerautor Rolf Dobelli ist Gast in der Sendung «Gast am Mittag» und präsentiert aus seinem neuen Buch «Die Not-To-Do-Liste» 52 praktische Wege, unser Leben zu entrümpeln – und lebenswerter zu machen. Das neue Jahr ist der perfekte Moment, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Bestsellerautor Rolf Dobelli liefert in seinem neuen Buch «52 Wege, die grössten Lebensfehler zu vermeiden» und gibt konkrete Tipps, wie das Jahr 2025 nicht nur produktiver, sondern auch entspannter wird. Im Gespräch mit SRF 1 Moderator Adrian Küpfer erklärt er, warum kluge Lebensentscheidungen oft mit dem bewussten Nein-Sagen beginnen und wie wir durch gezieltes Weglassen Raum für das wirklich Wichtige schaffen. Eine inspirierende Starthilfe für alle, die das neue Jahr aufgeräumt und klar beginnen möchten.…
Nach einem 13-monatigen Kampf gegen einen Hirntumor verlor die Unternehmerin und Journalistin Patrizia Laeri im 2024 ihren Mann. Aus dem tiefen Schmerz erwuchs aber auch neue Kraft. Inspiriert durch ihren unerschütterlichen Glauben an ihre Vision gründete sie die Finanzplattform Ellexx, die Frauen zu finanzieller Unabhängigkeit verhelfen soll. Offen spricht sie über die Tabuthemen Trauer und Verlust und betont die Bedeutung konkreter Unterstützung in schweren Zeiten. Patrizia Laeri ist am 1. Januar 2025 um 13 Uhr Gast am Mittag bei Sandra Schiess…
Philipp Keel ist Autor, Künstler und Verleger bei Diogenes, dem grössten unabhängigen Belletristik Verlag Europas. Seine Arbeiten werden international gezeigt, mit den Bestsellern «All About Me» und «All About Us», dem Fotoband Color und der Buchreihe «Keel’s Simple Diary» wurde er weltweit bekannt. Sein neustes Steckenpferd ist die Filmproduktion. Gerade wurde die Netflix-Serie «Ripley», die er als Executive Producer begleitet hat, mit vier Emmys ausgezeichnet. Im Gespräch mit Elena Bernasconi erzählt er von seinen beiden Söhnen, die ihn am Boden halten, von einem anstrengend Jahr 2024, von schönen Augenblicken mit Autoren wie Martin Suter und davon, warum die Hälfte seiner Ideen im Müll landen und weshalb Talent letztendlich Ordnung braucht.…
Franziska Oertle aus Oberegg unterrichtet Tibetisch und leitet eine kleine Meditationsgruppe. In der Sendung Gast am Mittag erzählt sie von ihren Jahren in Asien, wie sie den Buddhismus für sich entdeckte und warum das vielzitierte Modewort "Achtsamkeit" durchaus seine Berechtigung hat. Für alle, die sich an Weihnachten nicht einfach nur glücklich und geborgen fühlen, teilt Franziska Oertle Gedanken, die dabei helfen können, sich in dieser besonderen Zeit weniger allein zu fühlen. Franziska Oertle ist am Weihnachtstag um 13 Uhr bei Gast am Mittag bei Sandra Schiess auf Radio SRF1…
Wenn es um Beziehungen geht, hört man oft den Rat, zu kämpfen und durchzuhalten. Doch Thomas Meyer, renommierter Autor und Trennungscoach, stellt eine provokante These auf: «Vier von fünf Paaren passen nicht zusammen und sollten sich trennen». Dennoch zögern viele, aus Egoismus und Bequemlichkeit. Der Frühling macht vieles neu. Auch im Liebesleben. Doch auch die grösste Liebe sei kein Garant für eine harmonische Beziehung, erklärt der bekannte Roman-Autor Thomas Meyer («Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse»). «Es passt oder eben nicht.» Aber meistens passe es nicht. Wenn es nicht passt, wird es nie passen Denn zum Passen brauche es viel, schreibt Meyer in seinem 2017 veröffentlichten Buch «Trennt euch!»: «Und wenn es in einer Beziehung nicht passt, dann wird es nie passen und es ist besser, wenn man sich trennt. Denn der Mensch, mit dem Sie zusammen sind, ist wie er ist. Und nicht, wer er Ihrer Meinung nach sein sollte.» Eine klare Ansage und Haltung, die er nicht nur in seinem Buch, sondern auch in seinen Trennungscoachings vertritt. Dort unterstützt er Menschen dabei, ihre Situation realistisch einzuschätzen, konkrete Schritte zu formulieren und diese dann auch umzusetzen. Kein Experte, sondern Freund Der Schriftsteller und Trennungscoach kennt die Höhen und Tiefen einer Trennung aus eigener Erfahrung. Er sieht sich jedoch nicht als Psychologe oder Beziehungs-Experte, sondern eher als ein ehrlicher Freund, der Mut macht und Klartext spricht. Im Gespräch mit Ranja Kamal teilt Thomas Meyer (50) Einblicke in seine Tätigkeit als Trennungscoach, die grundlegenden Zutaten für eine glückliche Partnerschaft und Ratschläge für diejenigen, die eine Trennung in Betracht ziehen, jedoch an deren Umsetzung scheitern. Weitere Themen: - Thomas Meyer, Trennungscoach: «Liebe ist kein Grund, mit jemandem zusammen zu sein»…
Geschichte ist weit mehr als eine Ansammlung trockener Fakten und Jahreszahlen. Sie kann ebenso humorvoll und unterhaltsam sein, wie Benedikt Meyer beweist. Mit seinem Ansatz des historischen Kabaretts hat er ein neues Genre erschaffen. «Im Verlauf der Jahrhunderte sind uns so einige Peinlichkeiten passiert, die wir am liebsten für immer vergessen würden. Leider gibt es Historiker.» Dieser erste Satz auf seiner Homepage lässt erahnen, wohin das Bühnenprogramm von Benedikt Meyer führt: Durch sein historisches Kabarett werden Aspekte der Vergangenheit beleuchtet, die uns heute seltsam oder sogar absurd erscheinen. Schmunzler im Hörsaal gehört auch auf die Bühne Viele Menschen betrachten Geschichte hauptsächlich als eine Abfolge von Kriegen, Morden und Gewalt. Doch, wie Benedikt Meyer betont, gibt es auch viele schöne und humorvolle Facetten zu entdecken. «Und auch diese Momente sollte man erzählen». Als promovierter Historiker bringt er das, was normalerweise nur ein Schmunzler im Hörsaal ist, einem breiteren Publikum auf der Bühne näher. Keine Lacher um jeden Preis Benedikt Meyer sagt: «Lacher sind für mich sekundär.» Zu Beginn seiner Kabarett-Karriere fühlte er sich unter Druck, ständig Pointen liefern zu müssen. Doch auf Rat einer Regisseurin änderte er seine Herangehensweise. «Wenn du ständig nur an die Pointen denkst und die Leute nicht lachen, wenn die Pointe kommt, wirst du nervös», erklärt er. Seitdem geht er viel entspannter auf die Bühne. Spannende familiäre Vergangenheit Er selbst hat sich mit seiner eigenen familiären Vergangenheit auseinandergesetzt. Im Jahr 1891 wanderte seine Urgrossmutter alleine in die USA aus. Damals war sie erst 19 Jahre alt. Ihre Mutter arbeitete als Wäscherin, ihr Vater trank sich durchs Leben. In den USA hoffte sie auf ein besseres Leben. 125 Jahre später beschloss ihr Urenkel Benedikt Meyer, ihren Spuren zu folgen. Er reiste mit einem Containerschiff über den Atlantik und fuhr mit dem Fahrrad nach Ohio. «Stundenlang fuhr ich durch abgelegene Landschaften; es war wie Meditation in Bewegung.» Ausserdem lernte er viel über die Vergangenheit seiner Urgrossmutter. «Obwohl sie ein geselliger Mensch war, fühlte sie sich dort oft einsam.» Eines Tages entschied sie sich, zurück in ihre Heimat ins Baselbiet zu kehren. Die Tragik dieser Geschichte: Einen Tag vor ihrer Ankunft starb ihre Mutter. Weitere Themen: - Benedikt Meyer, historischer Kabarettist…
Eigentlich ist Annina Reber ausgebildete Architektin. Aber lange hielt es die Emmentalerin nicht aus auf dem Bürostuhl. Heute bringt sie als Bergführerin ihren Gästen die Schweizer Bergwelt näher. Annina Rebers grösste Leidenschaft sind die Berge. Seit 2006 ist die Emmentalerin in der ganzen Schweiz als Bergführerin unterwegs. Als eine der wenigen Frauen im Beruf. Mittlerweile lebt Annina Reber in Zürich. Stadt und Berge, wie passt das zusammen? «Eigentlich gar nicht», sagt die Bergführerin. Im Gespräch mit SRF 1 verrät Annina Reber, wieso es sie in die Stadt verschlagen hat, wie sie mit dem Risiko in den Bergen umgeht und was sie vom Hype um Skitouren und Wandern hält. Weitere Themen: - «Ich denke heute mehr darüber nach, dass ich abstürzen könnte»…
Susanne Wampfler erfoscht an der Uni Bern, am Center for Space and Habitability, Regionen des Weltraums, in denen sich neue Sterne und Planeten bilden. Über allem liegt die Frage: Gibt oder gab es Leben da draussen? Keine Suche nach Ausserirdischen Susanne Wampfler sucht nicht nach grünen Männchen in einer anderen Galaxie. Das wäre Fantasy. Die Wissenschaftlerin untersucht Moleküle und andere Bausteine, die entstehen, wenn sich neue Sterne bilden. Die Forschung probiert zu verstehen, welche "Zutaten " es braucht, damit lebensfreundliche Bedinungen entstehen, damit Mikroben oder vielleicht sogar einfache Pflanzen, leben können. Der Mond Die Faszination für den Weltraum begann mit dem Mond. Susanne Wampfler war ein kleines Mädchen, als sie ihre Eltern mit Fragen zum Mond bestürmte. Diese besuchten mit ihr das Planetarium im Verkehrshaus Luzern und begleiteten sie an Vorträge zur Astronomie und Astrophysik. Heute ist Susanne Wampfler, 43, Co-Direktorin des Center of Space an Habitability an der Uni Bern und lehrt dort als Professorin. Die Faszination fürs All, sagt sie, ist geblieben. Weitere Themen: - Susanne Wampfler, Astrophysikerin: Am Anfang war der Mond…
Eine der weltweit bekanntesten Automarken trägt einen Schweizer Namen: Chevrolet. Namensgeber und Mitgründer ist der in La Chaux-de-Fonds geborene Louis Chevrolet. Sein Biograf Martin Sinzig erforscht und dokumentiert die exemplarische Tellerwäscher-Karriere des bekanntesten Schweizer Auswanderers. Louis Chevrolet erblickte am Weihnachtstag 1878 das Licht der Welt. Als zweites Kind einer Uhrmacherfamilie, die aus dem heute jurassischen Bonfol nach La Chaux-de-Fonds gezogen war. Wenige Jahre später wanderten die Chevrolets zunächst ins Burgund aus, in die Weinhauptstadt Beaune. Dort wurde Louis Velo- und Automechaniker, und er machte sich als regionaler Velo-Champion einen Namen. Richtig rasant verlief Chevrolets Werdegang nach der Emigration nach Nordamerika im Jahr 1900. Sein grosses Talent als Mechaniker und Autoingenieur und seine wagemutige Fahrweise brachten ihm bald den Ruf des halsbrecherischsten Autorennfahrers seiner Zeit ein. Und sie ermöglichten ihm den Schritt zur Gründung des Detroiter Autoherstellers, der bis heute seinen Namen trägt. Vom Velo-Champion zum besten Autorennfahrer seiner Zeit Um Louis Chevrolets spektakuläre Karriere ranken verschiedene Legenden. Die Umstände des späteren Rauswurfs bzw. Austritts bei Chevrolet sind nicht restlos geklärt. Und über sein persönliches Ende wird Widersprüchliches berichtet. Dem will der Thurgauer Journalist Martin Sinzig ein Ende setzen. Seit Jahren ist er auf Chevrolets Spuren. 2011 veröffentlichte eine erste Biografie des bekannten-unbekannten Schweizer Auswanderers. Zurzeit ist Sinzig wieder auf Forschungsreise durch die USA. Und direkt von dort, aus Detroit, berichtet er als «Gast am Mittag» über seine neusten Erkenntnisse zum Leben und Wirken des Louis Chevrolet. Weitere Themen: - Louis Chevrolet - der bekannte unbekannte Schweizer Auswanderer…
Eigentlich wollte die Baslerin Gabrielle Alioth vor 40 Jahren nach Australien auswandern. Ausgewandert ist sie dann aber nach Irland. «Irland» hat mir das Schreiben erst ermöglicht», sagt Gabrielle Alioth heute. Für Auswandern hat sie ein besonderes Gespür; weil sie es selbst erlebt und weil sie Auswanderergeschichten aus der Schweiz aus sieben Jahrhunderten zusammengetragen und in einem Buch veröffentlicht hat. Sie weiss, was es heisst, aus der Heimat wegzugehen. Sie hat aber auch erlebt, was einem ein neues Land bringen kann und wie es einen prägt. SRF-Redaktor Jürg Oehninger traf Gabrielle Alioth im Radio Studio Zürich zum Gspräch. Weitere Themen: - Schriftstellerin Gabrielle Alioth…
Claudia Banz ist seit Anfang Jahr Direktorin des Sicherheitsrates der UNO. Im Gespräch mit Radio SRF 1 gesteht sie, dass Reformen des wichtigsten UNO Gremiums wichtig wären, aber schwierig zu bewerkstelligen sind. Und sie verrät, dass sie Streitereien nötig findet, um Frieden zu finden. «Hätte mir mein Vater nicht verboten, das Lehrerinnenseminar zu besuchen, wäre ich nicht Direktorin des Uno-Sicherheitsrates geworden. Heute bin ich ihm unendlich dankbar dafür.» Claudia Banz ist in Hünenberg ZG aufgewachsen. «Ich bin gerne zur Schule gegangen und wollte deshalb Lehrerin werden.» Der Vater spürte offenbar, dass in der heute 54-Jährigen mehr steckt und hat sie zum Studieren «verknurrt». Seit Anfang 2023 steht die Historikerin dem wichtigsten Gremium der Vereinten Nationen vor; sie ist Direktorin für Angelegenheiten des UNO-Sicherheitsrats. Weitere Themen: - Eine Zugerin im Machtzentrum der UNO…
Heiterkeit bedeutet für den Bestsellerautor und Kolumnisten Axel Hacke nicht einfach nur einen Witz erzählen oder lustig sein, sondern eine Haltung dem Leben gegenüber und dass man sich selber nicht so wichtig nimmt. In seinem neuen Buch «Über die Heiterkeit» zeigt er uns in einer Mischung aus Tiefsinn und Leichtigkeit, wie wir inmitten der aktuellen Weltlage die kleinen Sonnenstrahlen im Alltag erkennen können. Der Wortjongleur Axel Hacke ist am 25. Dezember um 13 Uhr Gast am Mittag bei Sandra Schiess. Weitere Themen: - Wie man heiter bleibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät…
Das sagt die Künstlerin Rollanda Ibernini. Sie eroberte die Herzen der Schweizer mit Anstand und Manieren. Werte, die ihr jamaikanischer Vater hochhielt. Auch «Grüezi säge» war für die Familie, die in den 70er-Jahren von Birmingham in die Schweiz kam, unverzichtbar. Rollanda Ibernini kam mit 10 Jahren in die Aargauer Gemeinde Birr. Als die Familie zum ersten Mal durchs Dorf gelaufen ist, kam das ganze Dorf auf die Strasse. Verständlich meint Rollanda Ibernini rückblickend. So eine Familie hat man zu dieser Zeit in der Gemeinde noch nie gesehen. Aktuell lebt die Künstlerin mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen in Ennetbaden. Rollanda Ibernini ist Gast am Mittag bei Sandra Schiess um 13 Uhr auf Radio SRF 1. Weitere Themen: - «Die Integration in der Schweiz war für mich sehr einfach»…
In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit dem Zusammenleben von sozialen Robotern mit Menschen und mit dem Potenzial von künstlicher Intelligenz. Auf seinem Gebiet ist er eine Autorität. Der Professor für Maschinen- und Roboterethik an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Oliver Bendel, erzählt im Gespräch «Gast am Mittag» um 13 Uhr, warum es Umarmungsroboter braucht, was junge Männer an Sexrobotern, die aussehen wie Feen, anzieht und warum er eine Patientenverfügung zum Einsatz von Therapierobotern erstellt hat. Das Gespräch führt Sandra Schiess. Weitere Themen: - Chancen und Grenzen von Pflege- und Sexrobotern…
Pfarrerin Kathrin Bolt wollte es wissen: Kann künstliche Intelligenz eine Predigt verfassen? Das Resultat, das der Bot ChatGPT lieferte, verblüffte die reformierte St. Gallerin. Elena Bernasconi unterhält sich mit ihr als «Gast am Mittag» über KI und Algorithmen in Kirche und Seelsorge. Beeindruckt war Kathrin Bolt vor allem von der Geschwindigkeit, mit der ChatGPT auf Knopfdruck eine komplette Predigt ausspuckte. Inhaltlich habe man daran auch nicht viel aussetzen können. Allerdings seien Aufbau und Aussagen des Textes sehr konventionell und voraussehbar gewesen, sagt die Pfarrerin der St. Galler Kirche St. Laurenzen als «Gast am Mittag» von Elena Bernasconi. Und die Besucherinnen und Besucher des betreffenden Gottesdienstes hätten primär amüsiert reagiert. Den Einsatz von Chatbots oder anderen elektronischen Hilfsmitteln und Quellen in der Seelsorgearbeit betrachtet Bolt als unproblematisch. Religion habe schon immer von technischen Weiterentwicklungen profitiert, siehe Buchdruck. Heikel ist laut der experimentierfreudigen Pfarrerin aber, wenn KI zum Gottersatz werde und Algorithmen zur Religion. Weitere Themen: - Künstliche Intelligenz auf der Kanzel…
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