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53 | Dr. Ingo Kucz & Sascha Naji (White Octopus), bin ich ein Painpoint?

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Wo ist der Unterschied aus "Ich stehe im Stau" oder "ich bin der Stau?

Wie funktioniert ein A/B Test für Walkability?

Wie viel Planer-Zynismus steckt in schmalen Radwegen mit Wurzeln?

Hätten wir längst die 15min Stadt, wenn Kinder unsere Städte gestalten würden?

Wie viele Wahlmöglichkeiten sind noch nutzerfreundlich?

Wer hat den Begriff Reichweitenangst erfunden?

Ab wann ist ein Milchshake ein Mobilitätsprodukt?

In dieser Folge von freifahrt geht es um die Lust am Fragen stellen und mit Dr. Ingo Kucz und Sascha Naji von der Berliner Strategie- und Designberatung White Octopus habe ich mir dazu direkt zwei Meister des Fragenstellens eingeladen. Eine gute Sammlung, Gesprächsgrundlage und natürlich Aufhänger für das Gespräch ist ihr gerade erst veröffentlichtes Büchlein mit dem charmanten Titel "Bin ich ein Painpoint?" Hier haben sie aus ihrem Erfahrungsschatz mit seriösen Fragen nun mit einem gehörigen Augenzwinkern 150 kritische, flapsige, offensichtliche, absurde, indiskrete und nonsens-Fragen aufgeschrieben und illustriert.

Seit ich in dem Podcast Resilient Futures für das IZT Berlin den Transformationswissenschaftler Otto Scharmer vom MIT zur Theory U interviewt habe, gewinnt die Fähigkeit, zuzuhören für mich immer mehr an Bedeutung. Denn die Haltung des Fragenden schafft Demut, Verbindung und sie schafft den Raum, mit offenem Herzen und offenem Hirn Neues zu hören. Denn geht es euch nicht auch manchmal so, dass es paradoxerweise häufig leichter fällt, Antworten zu geben als das Nicht-Wissen und die Stille auszuhalten?

Ich wollte mit den beiden herausfinden, welche Antworten auf ihre eigenen Fragen sie geben wollen oder eben auch nicht. Wie sich der Blick auf die Mobilitätswende ändert, wenn ich mir zur Abwechslung mal an die eigene Nase fasse? Und worin der Unterschied liegt, ob ich etwas plane oder ob ich eine User Experience gestalte. Und so sprechen und schmunzeln wir über Selbstreflektion statt Forderung, Reichweichtenangst, Lieferdienste, die 15 Minuten Stadt, Prototypen in der bebauten Umwelt, den Autogipfel, Fahrräder im Fernverkehr und Tauben als Nutzergruppe.

Und wenn du jetzt direkt nervös wirst und auch ein Exemplar von "Bin ich ein Painpoint" haben möchtest, verlost White Octopus fünf Exemplare unter allen, die mir dazu eine kurze Mail an podcast@freifahrt.org schicken!

Doch bevor es losgeht, möchte ich euch noch den Supporter für diese Folge Folge vorstellen. sigo ist einer der ersten Anbieter in Deutschland von E-Lastenrad-Sharing. So wie andere Sharing-Angebote stehen auch ihre E-Lastenräder direkt vor der Haustür und man kann sie dank der eigenen App Tag und Nacht ausleihen.

sigo bietet viele Vorteile für Projektentwickler, Wohnungsunternehmen und Mobilitätsanbieter. Einer der größten Vorteile ist es, dass sich mit ihren E-Lastenrädern Parkplätze einsparen und so hohe Kosten für Stellplätze vermeiden lassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein E-Lastenrad-Sharing Angebot aktiv zum Klimaschutz beiträgt.

sigo bietet ganz klein das Rundum-Sorglos-Paket: Hochwertige Räder, die extra fürs Sharing hergestellt werden, die direkt in induktiven Ladestationen stehen und regelmäßig gewartet werden. Vorab berät sigo übrigens auch hinsichtlich der optimalen Standorte. Und natürlich übernimmt eine App die Buchung, die Abrechnung und hilft bei Kundenanfragen.

Neue Quartiere und Immobilien werden heute immer noch ohne ein entsprechendes Mobilitätskonzept geplant. Daher empfehle ich, frühzeitig bei der Planung den Einsatz von E-Lastenrad-Sharing mitzudenken. Wie zum Beispiel die bauverein AG in Darmstadt, die aufgrund der hohen Nachfrage im Pilotprojekt Lincoln Quartier gerade die nächsten 20 Räder bestellt haben. Weitere Informationen dazu und wie man Partner werden kann, finden sich auf ihrer Website unter www.sigo.green

Und jetzt lade ich euch alle ein in die digitale Sesamstraße, in der natürlich Tempo 30 herrscht und wünsche viel Spaß mit Dr. Ingo Kucz und Sascha Naji von White Octopus. Viel Spaß!

In eigener Sache

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Hätten wir längst die 15min Stadt, wenn Kinder unsere Städte gestalten würden?

Wie viele Wahlmöglichkeiten sind noch nutzerfreundlich?

Wer hat den Begriff Reichweitenangst erfunden?

Ab wann ist ein Milchshake ein Mobilitätsprodukt?

In dieser Folge von freifahrt geht es um die Lust am Fragen stellen und mit Dr. Ingo Kucz und Sascha Naji von der Berliner Strategie- und Designberatung White Octopus habe ich mir dazu direkt zwei Meister des Fragenstellens eingeladen. Eine gute Sammlung, Gesprächsgrundlage und natürlich Aufhänger für das Gespräch ist ihr gerade erst veröffentlichtes Büchlein mit dem charmanten Titel "Bin ich ein Painpoint?" Hier haben sie aus ihrem Erfahrungsschatz mit seriösen Fragen nun mit einem gehörigen Augenzwinkern 150 kritische, flapsige, offensichtliche, absurde, indiskrete und nonsens-Fragen aufgeschrieben und illustriert.

Seit ich in dem Podcast Resilient Futures für das IZT Berlin den Transformationswissenschaftler Otto Scharmer vom MIT zur Theory U interviewt habe, gewinnt die Fähigkeit, zuzuhören für mich immer mehr an Bedeutung. Denn die Haltung des Fragenden schafft Demut, Verbindung und sie schafft den Raum, mit offenem Herzen und offenem Hirn Neues zu hören. Denn geht es euch nicht auch manchmal so, dass es paradoxerweise häufig leichter fällt, Antworten zu geben als das Nicht-Wissen und die Stille auszuhalten?

Ich wollte mit den beiden herausfinden, welche Antworten auf ihre eigenen Fragen sie geben wollen oder eben auch nicht. Wie sich der Blick auf die Mobilitätswende ändert, wenn ich mir zur Abwechslung mal an die eigene Nase fasse? Und worin der Unterschied liegt, ob ich etwas plane oder ob ich eine User Experience gestalte. Und so sprechen und schmunzeln wir über Selbstreflektion statt Forderung, Reichweichtenangst, Lieferdienste, die 15 Minuten Stadt, Prototypen in der bebauten Umwelt, den Autogipfel, Fahrräder im Fernverkehr und Tauben als Nutzergruppe.

Und wenn du jetzt direkt nervös wirst und auch ein Exemplar von "Bin ich ein Painpoint" haben möchtest, verlost White Octopus fünf Exemplare unter allen, die mir dazu eine kurze Mail an podcast@freifahrt.org schicken!

Doch bevor es losgeht, möchte ich euch noch den Supporter für diese Folge Folge vorstellen. sigo ist einer der ersten Anbieter in Deutschland von E-Lastenrad-Sharing. So wie andere Sharing-Angebote stehen auch ihre E-Lastenräder direkt vor der Haustür und man kann sie dank der eigenen App Tag und Nacht ausleihen.

sigo bietet viele Vorteile für Projektentwickler, Wohnungsunternehmen und Mobilitätsanbieter. Einer der größten Vorteile ist es, dass sich mit ihren E-Lastenrädern Parkplätze einsparen und so hohe Kosten für Stellplätze vermeiden lassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein E-Lastenrad-Sharing Angebot aktiv zum Klimaschutz beiträgt.

sigo bietet ganz klein das Rundum-Sorglos-Paket: Hochwertige Räder, die extra fürs Sharing hergestellt werden, die direkt in induktiven Ladestationen stehen und regelmäßig gewartet werden. Vorab berät sigo übrigens auch hinsichtlich der optimalen Standorte. Und natürlich übernimmt eine App die Buchung, die Abrechnung und hilft bei Kundenanfragen.

Neue Quartiere und Immobilien werden heute immer noch ohne ein entsprechendes Mobilitätskonzept geplant. Daher empfehle ich, frühzeitig bei der Planung den Einsatz von E-Lastenrad-Sharing mitzudenken. Wie zum Beispiel die bauverein AG in Darmstadt, die aufgrund der hohen Nachfrage im Pilotprojekt Lincoln Quartier gerade die nächsten 20 Räder bestellt haben. Weitere Informationen dazu und wie man Partner werden kann, finden sich auf ihrer Website unter www.sigo.green

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