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Herbert Grönemeyer - die frühen Jahre
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Seine Lieder sind der deutsche Soundtrack dieser Zeit, sie drücken ebenso persönliche Empfindungen wie auch den Zeitgeist aus: was bewegt uns alle? Herbert Grönemeyer singt davon.
Aufgewachsen in Bochum, erst als Schauspieler erfolgreich, beim „Boot“ in einer der Hauptrollen dabei, doch die Liebe zur Musik war stärker: Herbert Grönemeyer wurde erst musikalischer Leiter des Theaters in Bochum, dann bekam er als Sänger seine Chance.
Die ersten Alben fanden keinen Anklang, musikalisch ambitioniert, aber unentschlossen, sang er Texte von anderen - das funktionierte nicht.
Erst mit dem Lied „Musik nur wenn sie laut ist“, vom Album „Gemischte Gefühle“, werden viele aufmerksam. Das „Bochum“-Album Mitte der 80er Jahre bringt dann das große Publikum: "Männer", "Flugzeuge im Bauch" und der Titelsong werden zu Hits und Klassikern. „Sprünge“ und „Ö“, die nachfolgenden Alben können anschließen, Herbert Grönemeyer steigt auf zu einem der erfolgreichsten deutschen Popmusiker.
In diesem ersten Teil geht es im Gespräch von Peter Urban und Ocke Bandixen um den Aufstieg von Herbert Grönemeyer in den 80er und 90er Jahren – vom ambitionierten Sänger, der wegen Erfolglosigkeit von seiner ersten Plattenfirma rausgeworfen wurde, bis hin zum großen Künstler, der Millionen Platten verkauft und dessen Lieder in Stadien gesungen werden.
Den zweiten Teil findet Ihr hier in zwei Wochen am 22.06..
Peters Playlist:
Zwo (1980): Ich hab‘ dich lieb, Besser Du gehst jetzt, All die Jahre
Total egal (1982): Total egal, Currywurst, Anna, Kino, Vergiß es, laß es
Gemischte Gefühle (1983): Musik nur wenn sie laut ist, Moccaaugen, Onur, Diamant
4630 Bochum (1984): Bochum, Männer, Flugzeuge im Bauch, Alkohol, Mambo
Sprünge (1986): Kinder an die Macht, Tanzen, Mehr geht leider nicht, Maß aller Dinge, Unterwegs
Ö (1988): Was soll das, Komet, Mit Gott, Halt mich, Bist du taub
Luxus (1990): Deine Liebe klebt, Ich will mehr, Marie
Chaos (1993): Die Härte, Land unter, Grönland, Kein Verlust
Bleibt alles anders (1998): Nach mir, Bleibt alles anders, Fanatisch, Letzte Version, Stand der Dinge, Schmetterlinge im Eis
Mensch (2002): Mensch, Neuland, Der Weg, Blick zurück, Zum Meer
The World Quintett (2003, als Gast): Trauer (Text von Selma Meerbaum-Eisinger)
12 (2007): Lied 1 – Stück vom Himmel, Lied 2 – Kopf hoch, tanzen, Lied 5 – Flüsternde Zeit, Lied 6 – Leb in meiner Welt, Lied 11 – Zur Nacht
Schiffsverkehr (2011): Deine Zeit
Dauernd jetzt (2014): Morgen, Feuerlicht
Tumult (2018): Sekundenglück, Warum
Tumult – das Clubkonzert (2019): Immerfort
Wunder / Immerfort (Single, 2019)
Das ist los (2023): Deine Hand, Tau, Der Schlüssel, Urverlust, Turmhoch
96 ตอน
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Seine Lieder sind der deutsche Soundtrack dieser Zeit, sie drücken ebenso persönliche Empfindungen wie auch den Zeitgeist aus: was bewegt uns alle? Herbert Grönemeyer singt davon.
Aufgewachsen in Bochum, erst als Schauspieler erfolgreich, beim „Boot“ in einer der Hauptrollen dabei, doch die Liebe zur Musik war stärker: Herbert Grönemeyer wurde erst musikalischer Leiter des Theaters in Bochum, dann bekam er als Sänger seine Chance.
Die ersten Alben fanden keinen Anklang, musikalisch ambitioniert, aber unentschlossen, sang er Texte von anderen - das funktionierte nicht.
Erst mit dem Lied „Musik nur wenn sie laut ist“, vom Album „Gemischte Gefühle“, werden viele aufmerksam. Das „Bochum“-Album Mitte der 80er Jahre bringt dann das große Publikum: "Männer", "Flugzeuge im Bauch" und der Titelsong werden zu Hits und Klassikern. „Sprünge“ und „Ö“, die nachfolgenden Alben können anschließen, Herbert Grönemeyer steigt auf zu einem der erfolgreichsten deutschen Popmusiker.
In diesem ersten Teil geht es im Gespräch von Peter Urban und Ocke Bandixen um den Aufstieg von Herbert Grönemeyer in den 80er und 90er Jahren – vom ambitionierten Sänger, der wegen Erfolglosigkeit von seiner ersten Plattenfirma rausgeworfen wurde, bis hin zum großen Künstler, der Millionen Platten verkauft und dessen Lieder in Stadien gesungen werden.
Den zweiten Teil findet Ihr hier in zwei Wochen am 22.06..
Peters Playlist:
Zwo (1980): Ich hab‘ dich lieb, Besser Du gehst jetzt, All die Jahre
Total egal (1982): Total egal, Currywurst, Anna, Kino, Vergiß es, laß es
Gemischte Gefühle (1983): Musik nur wenn sie laut ist, Moccaaugen, Onur, Diamant
4630 Bochum (1984): Bochum, Männer, Flugzeuge im Bauch, Alkohol, Mambo
Sprünge (1986): Kinder an die Macht, Tanzen, Mehr geht leider nicht, Maß aller Dinge, Unterwegs
Ö (1988): Was soll das, Komet, Mit Gott, Halt mich, Bist du taub
Luxus (1990): Deine Liebe klebt, Ich will mehr, Marie
Chaos (1993): Die Härte, Land unter, Grönland, Kein Verlust
Bleibt alles anders (1998): Nach mir, Bleibt alles anders, Fanatisch, Letzte Version, Stand der Dinge, Schmetterlinge im Eis
Mensch (2002): Mensch, Neuland, Der Weg, Blick zurück, Zum Meer
The World Quintett (2003, als Gast): Trauer (Text von Selma Meerbaum-Eisinger)
12 (2007): Lied 1 – Stück vom Himmel, Lied 2 – Kopf hoch, tanzen, Lied 5 – Flüsternde Zeit, Lied 6 – Leb in meiner Welt, Lied 11 – Zur Nacht
Schiffsverkehr (2011): Deine Zeit
Dauernd jetzt (2014): Morgen, Feuerlicht
Tumult (2018): Sekundenglück, Warum
Tumult – das Clubkonzert (2019): Immerfort
Wunder / Immerfort (Single, 2019)
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