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225. Kernkraft-Ausstieg und Pseudo-Wissenschaft - Prof. Rieck, Prof. M. Huber und Nikil Mukerji (TEIL 2)

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Teil 2 der Podiumsdiskussion zur Energiewende mit Vince Ebert, Jan Hegenberg ("Der Graslutscher"), Vero Wendland, Matthias Huber, Nikil Mukerji und Christian Rieck. Die Diskussion fand am 03.05.23 in Kooperation mit der GWUP e.V. statt. Mehr Informationen unter: www.gwup.org . TEIL 1: • Ist die Energiewende P... o / vince.ebert o / verowendland o / dergraslutscher o / energyhuber o / nikilmukerji o / profrieck Die erwähnten Bücher: Vince Ebert "Lichtblick statt Blackout": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Jan Hegenberg "Weltuntergang fällt aus": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Vero Wendland "Atomkraft ja bitte!": 3869951230 https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Nach dem ersten Teil der Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Christian Rieck, Vince Ebert, Anna Veronika Wendland, Nikil Mukerji, Jan Hegenberg und Prof. Dr. Matthias Huber über die Frage "Ist die Energiewende Planwirtschaft oder Erfolgsstory?" wurde eines klar: Die Debatte über die Energiewende ist nicht nur von höchster Relevanz, sondern auch äußerst komplex. In einer Zeit, in der wir verstärkt nach nachhaltigen Energiequellen suchen, stellt sich die Frage, wie offen wir für technologische Innovationen sind und welchen Weg wir einschlagen sollten, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten. Die Energiewende erfordert nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch kluge politische Rahmenbedingungen. Diese dienen als Schlüsselelement, um den besten Weg für die Energiewende zu bestimmen und zu verfolgen. Es ist von entscheidender Bedeutung, klare Ziele zu ermitteln, die es ermöglichen, angemessene Mittel gezielt einzusetzen. Dies eröffnet die Möglichkeit, gezielt in diejenigen Technologien zu investieren, die das größte Potenzial zur Emissionsreduktion haben. Die Diskussion über eine CO₂-Bepreisung als Instrument zur Lenkung von Verhalten und zur Förderung klimafreundlicher Technologien ist von großer Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass eine CO₂-Bepreisung dazu beitragen kann, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und Anreize für Unternehmen und Verbraucher zu schaffen, auf nachhaltigere Alternativen umzusteigen. Dieses ökonomische Instrument kann ein wirksamer Weg sein, um Umweltkosten internalisieren und somit einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Ein weiteres wesentliches Mittel auf dem Weg zur erfolgreichen Energiewende ist die Forschungsförderung. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind entscheidend, um innovative Technologien voranzutreiben und deren Effizienz zu steigern. Hierbei geht es nicht nur um die Entwicklung neuer Technologien, sondern auch um die Weiterentwicklung bestehender Ansätze, um sie realistischer und praxistauglicher zu machen. Nach all diesen Ansätzen und Bemühungen bleibt eine beachtliche Lücke zwischen Theoretikern und Praktikern bestehen. Viele der diskutierten Ideen und Konzepte sind in der Umsetzung herausfordernder als gedacht. Es ist daher unerlässlich, dass Forscher, Ingenieure, Politiker und Unternehmer eng zusammenarbeiten, um die Theorie in die Praxis umzusetzen und so die Energiewende voranzutreiben. Die Debatte über den Atomausstieg offenbart eine Vielzahl von Wahrheiten und Unwahrheiten, die das Thema Atomkraft umgeben. Hierbei ist es von entscheidender Bedeutung, wissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Nutzung von Kernkraftwerken zur Energieerzeugung mit erheblichen Risiken verbunden ist, insbesondere im Hinblick auf die Entsorgung radioaktiver Abfälle und die potenzielle Gefahr von Atomunfällen. Diese wissenschaftlichen Fakten sind ausschlaggebend, wenn es darum geht, die Vor- und Nachteile der Kernkraft abzuwägen. Im politischen Abschnitt der Diskussion werden mögliche Entwicklungswege im Kontext des Atomausstiegs erörtert. Hierbei zeigt sich, dass eine breite Palette von Optionen existiert, angefangen von der verstärkten Förderung erneuerbarer Energien bis hin zur verstärkten Nutzung von Energiespeichern und intelligenter Netze. Diese Vielfalt verdeutlicht die Komplexität des Themas und die Notwendigkeit, eine ganzheitliche und langfristige Strategie zu entwickeln, die sowohl ökologische als auch ökonomische Aspekte berücksichtigt. Ein interessanter Ansatz, der in der Diskussion hervorgehoben wird, ist die Idee der "Antifragilität" als notwendige Investitionsposition. Dieser Begriff bezieht sich auf Systeme oder Strukturen, die nicht nur widerstandsfähig gegenüber Störungen sind, sondern tatsächlich von ihnen profitieren und gestärkt aus ihnen hervorgehen. #profrieck #energiewende
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