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Trade-Republic-Gründer beim Bankengipfel: „Die Kunden kommen nicht wegen der Zinsen zu uns“

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Handelsblatt Today vom 20.09.2023

Nach der jüngsten EZB-Zinserhöhung hat Deutschlands größter Neobroker Trade Republic seine nächste Zinsoffensive verkündet. Ab Oktober will das Unternehmen Bestands- und Neukunden vier Prozent Zinsen auf ihr nicht investiertes Vermögen bieten. Damit treibt der Neobroker den aktuellen Zinswettbewerb weiter an. Banken und Fintechs buhlen auf diese Weise um Kunden.

Doch: „Die Kunden kommen nicht wegen der Zinsen“, sagt Trade-Republic-Gründer Christian Hecker. Sie kämen wegen der Anlagen. Der Neobroker bediene so viele ETF-Sparpläne wie alle deutschen Banken zusammen. Ein Geschäft, das auch in der Krise gut gelaufen sei: „Wir sehen, dass dieses monatlich wiederkehrende Investieren weiterläuft. Das haben die Menschen nicht geändert – nicht 2022, nicht 2023.“

Was sich Trade Republic vom hohen Zinsangebot verspricht, wie der Broker durch Krisen steuert und was das Unternehmen für die Zukunft plant, hat Chefredakteur Sebastian Matthes mit dem Trade-Republic-Gründer live beim Handelsblatt Banken-Gipfel besprochen. Das Interview in voller Länge hören Sie im Podcast.


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