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Kein Recht zum Richten

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Heute ist in Deutschland „Tag der Arbeit“. Für so manchen bedeutet das, mitten in der Woche einen Extra-Tag frei. Lange ausschlafen, Zeit für Freunde und Familie. Am Tag der Arbeit mal nicht arbeiten, sondern die Arbeit feiern.

Arbeit nimmt für viele von uns einen wichtigen Platz im Leben ein. Wenn es richtig gut läuft, macht Arbeit Freude. Ich tue gerne, was ich tue, und mein Einsatz lohnt sich. Ich habe Erfolg und werde angemessen bezahlt; meine Arbeit wird gesehen und wertgeschätzt. Wem es so an seinem Arbeitsplatz ergeht, der kann heute wirklich feiern.

Ganz anders sieht es aus, wenn die Arbeit zur Belastung wird. Dann sind Freude und Feiern schnell in weiter Ferne. So auch bei der jungen Frau, die mir in meinem Büro gegenübersitzt. Sie hat um ein Gespräch gebeten, weil sie Probleme an ihrer Arbeitsstelle hat. Sie ist als Pflegerin in einem Seniorenheim beschäftigt. Der Umgang mit älteren Menschen macht ihr Freude. Es ist viel zu tun. Trotzdem arbeitet sie gründlich und versucht es den Bewohnern so schön wie möglich zu machen. Ab und an nimmt sie sich sogar eine Minute Zeit für einen kurzen Plausch.

Ihre Kollegen und Kolleginnen verhalten sich da ganz anders. Sie versuchen vor allem zügig durchzukommen. Je schneller es geht, umso länger die Pause. Sie machen daher nur das Allernötigste und manchmal nicht mal das. Damit könnte die junge Frau noch leben. Aber jetzt machen ihr die anderen auch noch Vorwürfe: Du willst dich nur bei den Bewohnern beliebt machen! Du schleimst dich beim Chef ein! Du hast nur deine Karriere im Kopf – willst wohl Pflegeleitung werden!

Jeder Arbeitstag gleicht einem Spießrutenlauf. Die junge Frau ist ratlos. Sie fühlt sich völlig missverstanden und sieht sich ungerecht behandelt. - Was soll sie tun?

Vorwürfe gegen Paulus

Paulus, der im Auftrag von Jesus Christus unterwegs ist, ergeht es vor knapp 2000 Jahren ähnlich. Mit viel Liebe und Einsatz hat er die christliche Gemeinde in Korinth gegründet. Um niemanden zur Last zu fallen, arbeitet er als Zeltmacher in der Stadt und verdient so seinen Lebensunterhalt. Nach Feierabend sucht er das Gespräch mit den Menschen in Korinth. Er erzählt ihnen von Jesus Christus und der großen Bedeutung, die er für ihr Leben hat. Die Worte des Paulus sind dabei sehr einfach: Lasst euch mit Gott versöhnen. Gott hat seinen Sohn Jesus Christus extra auf diese Erde geschickt, um uns Menschen wieder mit sich in Verbindung zu bringen. Jesus ist dafür sogar an einem Verbrecherkreuz gestorben. Er hat dabei die Schuld aller Menschen auf sich genommen. Alles, was von Gott trennt, hat Jesus durch seinen Tod beseitigt. Jetzt kann jeder, der Jesus vertraut, in Gemeinschaft mit Gott leben.

Viele Menschen in Korinth vertrauen daraufhin ihr Leben Jesus an. Sie werden Christen, tun sich zusammen und bilden die erste Gemeinde in der Stadt.

Nachdem Paulus Korinth verlassen hat, versuchen andere in der Gemeinde Einfluss zu gewinnen. Dabei ist ihnen Paulus im Weg. Obwohl er nicht mehr da ist, hat er doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er hat die Gemeinde geprägt. Also versuchen diese Menschen, Paulus schlecht zu machen. Sie kritisieren ihn und erheben schwere Vorwürfe.

So werfen sie ihm vor, ein Machtmensch zu sein, der neben sich keine anderen Menschen duldet.

Seine Botschaft von Jesus, besonders die von seinem Tod am Kreuz, sei doch keinem zuzumuten. Da müssten mehr und bessere Argumente her, um Menschen von Jesus zu überzeugen. Glaube müsse doch auch für gebildete Menschen attraktiv sein. Obendrein sei die Art und Weise, wie Paulus von Jesus erzählt, totlangweilig. Andere Redner hätten deutlich mehr zu bieten; ihnen würden die Zuhörer geradezu an den Lippen hängen.

Die Gegner des Paulus werfen alles Mögliche „in den Ring“, um ihn loszuwerden.

Paulus reagiert

Paulus, der mittlerweile in der Stadt Ephesus lebt, erfährt davon. Und – er reagiert auf die schweren Vorwürfe und Verleumdungen, die gegen ihn vorgebracht werden.

Paulus beschreibt sich als „Diener Christi“. So, und nicht anders, will er von anderen gesehen werden. Er ist kein Machtmensch, der seine Interessen durchsetzt. Er hat es nicht nötig, andere neben sich klein zu halten.

Als Diener will er treu und verantwortungsvoll den Auftrag ausführen, den Jesus ihm erteilt hat. Paulus sind „Gottes Geheimnisse“ anvertraut worden. Gott macht Menschen zu seinen Kindern. Dazu hat er insgeheim einen Plan ausgedacht, den kein Mensch vorhersehen konnte. Diesen Plan macht Paulus jetzt den Menschen bekannt. Das – und nur das – ist sein Auftrag.

Das Wichtigste in die Mitte rücken

Die Gegner des Paulus wollen etwas Beeindruckendes hören. Etwas, das selbst die gelehrtesten Menschen sofort überzeugen würde. Doch Paulus bleibt bei dem, was Gott ihm anvertraut hat: die Botschaft vom Kreuz. Sie ist einfach. Und doch wäre kein Gelehrter dieser Welt auf solch eine Idee gekommen. Der Tod Jesu am Kreuz ermöglicht allen Menschen, mit Gott in Verbindung zu kommen. Wer Jesus vertraut, lebt für immer als ein Kind Gottes.

Diese Botschaft macht Paulus bekannt. Und er legt seine ganze Kraft und viel Liebe hinein, seinem Auftrag nachzukommen. Was andere über ihn denken oder sagen, juckt ihn nicht. Es ist für ihn sogar ohne Belang, wie er selbst seine Arbeit beurteilt. Er glaubt schon, dass er seine Sache gut macht. Aber das ist nicht entscheidend.

Entscheidend ist, was Jesus über ihn denkt, und wie ER ihn beurteilt.

Aus diesem Grund kommt Paulus „treu“ seinen Aufgaben nach. Ihm wurde die Botschaft vom Kreuz anvertraut, und er gibt sie weiter. Er weiß sich dabei Jesus verpflichtet. Bei Jesus zählen nicht Leistung oder Erfolg. Es kommt nur darauf an, im Alltag für ihn da zu sein und seinen Platz auszufüllen.

Das zu wissen, macht Paulus unabhängig vom Urteil anderer. So bringt er auch den Mut auf, sich direkt an seine Gegner zu wenden. Er mahnt sie zu Vorsicht: „Richtet nicht vor der Zeit!“ Wartet, bis Jesus kommt. Jesus wird alles ans Licht bringen, was jetzt noch im Dunklen liegt. Er macht die Absichten und Motive von jedem einzelnen sichtbar. Dann wird sich herausstellen, wie die Dinge wirklich liegen.

Paulus ist überzeugt, dass am Ende alle guten Absichten und alle Treue Jesus gegenüber belohnt werden. Das motiviert ihn auch, weiter gewissenhaft seinem Auftrag nachzukommen.

Zurück zu der jungen Frau in meinem Büro. Ungerechte Vorwürfe und verletzende Sprüche von Kollegen können sehr wehtun. Also rate ich der jungen Frau, sich vom Urteil anderer Menschen freizumachen. Niemand hat das Recht, ihr böse Absichten zu unterstellen. Sie lebt mit Jesus und das motiviert sie, ihrer Arbeit liebevoll und engagiert nachzukommen. Die Menschen im Pflegeheim sollen etwas von der Liebe Gottes spüren, wenn sie den Raum betritt. Es ist ihr Beruf, ihre Berufung, für diese Menschen da zu sein. Ich mache ihr Mut, das nicht aus dem Blick zu verlieren.

Vielleicht nehmen auch Sie etwas von den Gedanken des Paulus für sich mit - für morgen, wenn die Arbeit wieder losgeht.

Autor: Pastor Harald Köchling


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Arbeit nimmt für viele von uns einen wichtigen Platz im Leben ein. Wenn es richtig gut läuft, macht Arbeit Freude. Ich tue gerne, was ich tue, und mein Einsatz lohnt sich. Ich habe Erfolg und werde angemessen bezahlt; meine Arbeit wird gesehen und wertgeschätzt. Wem es so an seinem Arbeitsplatz ergeht, der kann heute wirklich feiern.

Ganz anders sieht es aus, wenn die Arbeit zur Belastung wird. Dann sind Freude und Feiern schnell in weiter Ferne. So auch bei der jungen Frau, die mir in meinem Büro gegenübersitzt. Sie hat um ein Gespräch gebeten, weil sie Probleme an ihrer Arbeitsstelle hat. Sie ist als Pflegerin in einem Seniorenheim beschäftigt. Der Umgang mit älteren Menschen macht ihr Freude. Es ist viel zu tun. Trotzdem arbeitet sie gründlich und versucht es den Bewohnern so schön wie möglich zu machen. Ab und an nimmt sie sich sogar eine Minute Zeit für einen kurzen Plausch.

Ihre Kollegen und Kolleginnen verhalten sich da ganz anders. Sie versuchen vor allem zügig durchzukommen. Je schneller es geht, umso länger die Pause. Sie machen daher nur das Allernötigste und manchmal nicht mal das. Damit könnte die junge Frau noch leben. Aber jetzt machen ihr die anderen auch noch Vorwürfe: Du willst dich nur bei den Bewohnern beliebt machen! Du schleimst dich beim Chef ein! Du hast nur deine Karriere im Kopf – willst wohl Pflegeleitung werden!

Jeder Arbeitstag gleicht einem Spießrutenlauf. Die junge Frau ist ratlos. Sie fühlt sich völlig missverstanden und sieht sich ungerecht behandelt. - Was soll sie tun?

Vorwürfe gegen Paulus

Paulus, der im Auftrag von Jesus Christus unterwegs ist, ergeht es vor knapp 2000 Jahren ähnlich. Mit viel Liebe und Einsatz hat er die christliche Gemeinde in Korinth gegründet. Um niemanden zur Last zu fallen, arbeitet er als Zeltmacher in der Stadt und verdient so seinen Lebensunterhalt. Nach Feierabend sucht er das Gespräch mit den Menschen in Korinth. Er erzählt ihnen von Jesus Christus und der großen Bedeutung, die er für ihr Leben hat. Die Worte des Paulus sind dabei sehr einfach: Lasst euch mit Gott versöhnen. Gott hat seinen Sohn Jesus Christus extra auf diese Erde geschickt, um uns Menschen wieder mit sich in Verbindung zu bringen. Jesus ist dafür sogar an einem Verbrecherkreuz gestorben. Er hat dabei die Schuld aller Menschen auf sich genommen. Alles, was von Gott trennt, hat Jesus durch seinen Tod beseitigt. Jetzt kann jeder, der Jesus vertraut, in Gemeinschaft mit Gott leben.

Viele Menschen in Korinth vertrauen daraufhin ihr Leben Jesus an. Sie werden Christen, tun sich zusammen und bilden die erste Gemeinde in der Stadt.

Nachdem Paulus Korinth verlassen hat, versuchen andere in der Gemeinde Einfluss zu gewinnen. Dabei ist ihnen Paulus im Weg. Obwohl er nicht mehr da ist, hat er doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er hat die Gemeinde geprägt. Also versuchen diese Menschen, Paulus schlecht zu machen. Sie kritisieren ihn und erheben schwere Vorwürfe.

So werfen sie ihm vor, ein Machtmensch zu sein, der neben sich keine anderen Menschen duldet.

Seine Botschaft von Jesus, besonders die von seinem Tod am Kreuz, sei doch keinem zuzumuten. Da müssten mehr und bessere Argumente her, um Menschen von Jesus zu überzeugen. Glaube müsse doch auch für gebildete Menschen attraktiv sein. Obendrein sei die Art und Weise, wie Paulus von Jesus erzählt, totlangweilig. Andere Redner hätten deutlich mehr zu bieten; ihnen würden die Zuhörer geradezu an den Lippen hängen.

Die Gegner des Paulus werfen alles Mögliche „in den Ring“, um ihn loszuwerden.

Paulus reagiert

Paulus, der mittlerweile in der Stadt Ephesus lebt, erfährt davon. Und – er reagiert auf die schweren Vorwürfe und Verleumdungen, die gegen ihn vorgebracht werden.

Paulus beschreibt sich als „Diener Christi“. So, und nicht anders, will er von anderen gesehen werden. Er ist kein Machtmensch, der seine Interessen durchsetzt. Er hat es nicht nötig, andere neben sich klein zu halten.

Als Diener will er treu und verantwortungsvoll den Auftrag ausführen, den Jesus ihm erteilt hat. Paulus sind „Gottes Geheimnisse“ anvertraut worden. Gott macht Menschen zu seinen Kindern. Dazu hat er insgeheim einen Plan ausgedacht, den kein Mensch vorhersehen konnte. Diesen Plan macht Paulus jetzt den Menschen bekannt. Das – und nur das – ist sein Auftrag.

Das Wichtigste in die Mitte rücken

Die Gegner des Paulus wollen etwas Beeindruckendes hören. Etwas, das selbst die gelehrtesten Menschen sofort überzeugen würde. Doch Paulus bleibt bei dem, was Gott ihm anvertraut hat: die Botschaft vom Kreuz. Sie ist einfach. Und doch wäre kein Gelehrter dieser Welt auf solch eine Idee gekommen. Der Tod Jesu am Kreuz ermöglicht allen Menschen, mit Gott in Verbindung zu kommen. Wer Jesus vertraut, lebt für immer als ein Kind Gottes.

Diese Botschaft macht Paulus bekannt. Und er legt seine ganze Kraft und viel Liebe hinein, seinem Auftrag nachzukommen. Was andere über ihn denken oder sagen, juckt ihn nicht. Es ist für ihn sogar ohne Belang, wie er selbst seine Arbeit beurteilt. Er glaubt schon, dass er seine Sache gut macht. Aber das ist nicht entscheidend.

Entscheidend ist, was Jesus über ihn denkt, und wie ER ihn beurteilt.

Aus diesem Grund kommt Paulus „treu“ seinen Aufgaben nach. Ihm wurde die Botschaft vom Kreuz anvertraut, und er gibt sie weiter. Er weiß sich dabei Jesus verpflichtet. Bei Jesus zählen nicht Leistung oder Erfolg. Es kommt nur darauf an, im Alltag für ihn da zu sein und seinen Platz auszufüllen.

Das zu wissen, macht Paulus unabhängig vom Urteil anderer. So bringt er auch den Mut auf, sich direkt an seine Gegner zu wenden. Er mahnt sie zu Vorsicht: „Richtet nicht vor der Zeit!“ Wartet, bis Jesus kommt. Jesus wird alles ans Licht bringen, was jetzt noch im Dunklen liegt. Er macht die Absichten und Motive von jedem einzelnen sichtbar. Dann wird sich herausstellen, wie die Dinge wirklich liegen.

Paulus ist überzeugt, dass am Ende alle guten Absichten und alle Treue Jesus gegenüber belohnt werden. Das motiviert ihn auch, weiter gewissenhaft seinem Auftrag nachzukommen.

Zurück zu der jungen Frau in meinem Büro. Ungerechte Vorwürfe und verletzende Sprüche von Kollegen können sehr wehtun. Also rate ich der jungen Frau, sich vom Urteil anderer Menschen freizumachen. Niemand hat das Recht, ihr böse Absichten zu unterstellen. Sie lebt mit Jesus und das motiviert sie, ihrer Arbeit liebevoll und engagiert nachzukommen. Die Menschen im Pflegeheim sollen etwas von der Liebe Gottes spüren, wenn sie den Raum betritt. Es ist ihr Beruf, ihre Berufung, für diese Menschen da zu sein. Ich mache ihr Mut, das nicht aus dem Blick zu verlieren.

Vielleicht nehmen auch Sie etwas von den Gedanken des Paulus für sich mit - für morgen, wenn die Arbeit wieder losgeht.

Autor: Pastor Harald Köchling


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