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Wird das was?
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Der Digitalpodcast von ZEIT ONLINE. “Wird das was?“ – diese Frage stellen wir sterblichen Nutzerinnen und Nutzer uns oft bei Digitalprojekten. Braucht irgendwer wirklich Blockchain? Wird sich das „Smart Home“ nach all den Jahren doch noch durchsetzen? Und wie intelligent ist eigentlich die so genannte künstliche Intelligenz, von der jetzt alle reden? Über solche Fragen sprechen Redakteurinnen und Redakteure von ZEIT ONLINE mit führenden Expertinnen und Experten. Der Podcast wird produziert von Pool Artists.
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×Manchmal scheint es, als mache uns das Internet besonders verletzlich: Schon winzige Versäumnisse im Alltag können gravierende Auswirkungen entfalten. Kurz das Smartphone-Update weggedrückt, einmal den Anhang einer nicht vertrauenswürdigen E-Mail geöffnet, schon können Kriminelle aus dem Netz Schaden anrichten – bei einem selbst oder gar dem ganzen Unternehmen, bei dem man beschäftigt ist. Auf der Suche nach dem Schuldigen heißt es später oft: Das Problem sei der Mensch, weil er sich, seinen Rechner, seine Daten online nicht ausreichend schütze. Die Wissenschaftlerin Melanie Volkamer sieht das anders. Die Professorin für Sicherheitstechnik forscht am Karlsruher Institut für Technologie und beschäftigt sich unter anderem mit dem Faktor Mensch in der IT-Sicherheit. "Eigentlich ist die Technik schon zu kompliziert", sagt sie in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Digitalpodcasts Wird das was?. Man brauche ein menschenzentriertes Design, das der durchschnittliche Nutzer auch einfach bedienen könne. Das sei heute oft nicht gegeben. Im Digitalpodcast erklärt Melanie Volkamer, wie man sich trotzdem schützen kann, wieso Sicherheit und Datenschutz nicht immer zusammenpassen und warum wir uns von der Vorstellung der hundertprozentigen Sicherheit im Netz verabschieden müssen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
Nicht nur bei ZEIT ONLINE , überall werden derzeit eifrig P odcasts entwickelt, gestartet und ja: auch gehört . Nun ist eigentlich gar nicht so viel Neues daran, in Mikrofone reinzusprechen und die Aufzeichnung später zu veröffentlichen. Was ist also wirklich das Neue daran – und der Grund dafür, dass diese Produktionen derzeit so viel Anklang finden? Ann-Kathrin Büüsker kennt beides: Sie ist beim Deutschlandfunk nicht nur Moderatorin der Frühsendung Informationen am Morgen im Deutschlandfunk, sondern ist auch eine der Hosts von Der Tag , dem täglichen Podcast des Senders. Sie verrät, warum gerade Letzteres so einen großen Reiz für sie hat, woran man gute Podcasterinnen erkennt und bricht eine Lanze für das, was oft als "Laberpodcast" geschmäht wird. Sie erreichen uns per Mail unter wirddaswas@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
Ist es vorausschauend und pragmatisch, den chinesischen Technikausrüster an deutschen 5G-Netzen mitbauen zu lassen – oder vollkommen verantwortungslos, weil es die IT-Sicherheit unserer Mobilfunknetze gefährdet? Über diese Frage wurde 2019 in Deutschland viel gestritten – und noch immer ringt die Regierungskoalition um eine gemeinsame Position. Weil es eben nicht nur darum geht, wer besonders schnell und günstig die Hardware für den neuen Mobilfunkstandard zur Verfügung stellen kann – sondern auch um deutsche Handelsbeziehungen zu China und inwiefern man die USA verärgern möchte, die sich in dieser Frage aktiv in europäische Entscheidungen einzumischen versucht. "Huawei ist ein besonderer Akteur in diesem Markt", sagt Janka Oertel in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Digitalpodcasts "Wird das was?". Sie ist Sinologin und Direktorin für das Asien-Programm am European Council on Foreign Relations . Sie sieht Belege dafür, dass im Zusammenhang mit dem chinesischen Hardwarehersteller staatliches Handeln nicht immer von Unternehmenshandeln zu trennen ist und sagt, es sei "eine Illusion", dass auf private Unternehmen in China kein staatlicher Einfluss ausgeübt werde." Die Folge mit Janka Oertel haben wir vor Weihnachten aufgezeichnet. Sie erreichen uns per Mail unter wirddaswas@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
Viele schämen sich, online Geschenke, Essen oder Taxis zu ordern. Und tun es trotzdem. Das ist rational, verdrängt aber das Problem, sagt der Philosoph Ludger Heidbrink. Flugscham ist spätestens seit diesem Jahr ein fester Begriff bei allen, die peinlich berührt zugeben müssen, dass sie trotz der Klimakrise schon wieder in den Flieger steigen. Viele Menschen plagt aber auch Digitalscham: dieses zerknirschte Gefühl, die Weihnachtsgeschenke doch schon wieder bei Amazon bestellt zu haben, obwohl man doch um die Berichte über die Arbeitsbedingungen in den Logistikzentren weiß. Oder aber, weil man erneut Essen, Taxi oder andere Dienstleistungen im Internet geordert hat – obwohl die damit verbundenen Probleme von Arbeitnehmerrechten bis zur Nachhaltigkeit auch hier auf der Hand liegen. Warum aber tun wir es trotzdem? Wie berechtigt sind die Schamgefühle – und was bringen sie überhaupt? Wir sind "Virtuosen der Verantwortungsabwehr", sagt Ludger Heidbrink, Professor für praktische Philosophie an der Universität Kiel. Im Gespräch mit ZEIT ONLINE seziert er, warum es durchaus rational sein kann, online einzukaufen, mit welchen Tricks und Verrenkungen wir unser moralisches Gewissen trotzdem beruhigen und was besser wäre als ein Boykott digitaler Anbieter. Digital konsumieren, blöd fühlen und dann trotzdem weitershoppen – dazu komme es auch, wenn Konsumentinnen und Konsumenten eben nur das Gefühl der Scham hätten, aber ihre Schuld an den Zuständen und Auswirkungen, die ihnen da so unangenehm sind, nicht anerkennen würden. Anlass zur Resignation ist das aber nicht: Heidbrink betont, dass die Konsumentinnen und Konsumenten gerade im Digitalen stärker Einfluss auf die Geschäftspraktiken der Unternehmen nehmen können. Eine solche Rolle als demokratische Konsumentinnen und Konsumenten müsse allerdings noch gelernt werden. Sie erreichen uns per Mail unter wirddaswas@zeit.de. Die nächste Folge erscheint am 16. Januar. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
Die Debatte über Fake-News im Netz sei teils hysterisch, sagt Publizistikprofessor Martin Emmer im Digitalpodcast. Dennoch könnte sie die Gesellschaft spalten. Spätestens seit dem amerikanischen Wahlkampf 2016 stehen Fake-News im Verdacht, Bürgerinnen und Bürger, Meinungen und politische Diskurse zu beeinflussen. Aber ist das so? Können uns falsche Informationen manipulieren? Und wo zieht man die Grenze zwischen einer Fake-News und einer überspitzten Meldung, die aber noch einen wahren Kern enthält? Welche Rolle spielen Messenger wie WhatsApp oder Signal bei der Verbreitung von Desinformation? Wie können wir Nutzerinnen und Nutzer der Fake-News-Falle entkommen? Kann man von jeder und jedem verlangen, ständig Fakten zu checken? Martin Emmer ist Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität in Berlin und Gründungsdirektor des vom Bundesforschungsministerium geförderten Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft. Er forscht unter anderem zu Hass im Netz und zu Propaganda in den sozialen Medien. Menschen läsen etwas und glaubten es dann einfach – das sei die klassische Vorstellung von Medienwirkung, sagt Emmer im ZEIT-ONLINE-Digitalpodcast Wird das was?. Die öffentliche Debatte sei in dieser Hinsicht sehr hysterisch. Tatsächlich lehnen wir Botschaften häufig ab, die nicht unserer Meinung entsprechen. Im Digitalpodcast erklärt Emmer, warum falsche Informationen in Messengern wie WhatsApp oder Signal ein Problem darstellen, wieso Plattformen nicht das Problem sind, man ihnen aber trotzdem nicht die Verantwortung überlassen sollte – und warum er nicht immer zu einem Faktencheck raten würde. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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1 Was macht die Digitalisierung mit der Liebe? 1:09:39
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Dating-Apps wie Tinder, OK Cupid und Grindr haben die Art, wie sich Menschen kennenlernen können, drastisch verändert. Wandelt sich durch solche Datingportale aber auch die Art und Weise, wie wir intime Beziehungen angehen? Wandeln sich gar die Beziehungen selbst? Vermischen sich gesellschaftliche Schichten stärker? Wird die Liebe durch die Portale endgültig ökonomisiert – oder war sie das schon immer? Diese Fragen beantwortet Thorsten Peetz in einer neuen Folge des Digitalpodcasts. Er ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Soziologische Theorie der Universität Bremen. Eines der Projekte, das er dort leitet, heißt “Intime Bewertungen. Liebe im Zeitalter von Tinder”. Im Digitalpodcast erklärt Peetz, warum Onlinedating nicht oberflächlicher als das analoge Kennenlernen ist, weshalb der Zufall durch die Portale transformiert wird, welches emanzipatorische Potenzial hinter den Plattformen steckt, wieso die Ökonomisierung der Liebe kein neues Phänomen ist – und was es mit der Gründungsgeschichte einer Beziehung macht, wenn man den Lebenspartner auf dem Klo gewischt hat. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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1 Was können wir von Science Fiction über die Zukunft lernen? 1:04:58
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Welche Rolle spielt Technologie in der Science Fiction? Wie verhalten sich in dem Genre Literatur und Film zueinander? Und wie genau werden in der Science Fiction eigentlich Welten und mögliche Zukünfte erfunden? All diese und ein paar mehr Fragen beantwortet der Schriftsteller, Sachbuchautor und Feuilletonist Dietmar Dath in der neuen Folge des Digitalpodcasts „Wird das was?“ von ZEIT ONLINE. Und weil Dath ziemlich viele Bücher erwähnt, gibt es auf unserer Webseite eine komplette Liste der Literatur , die in dem Interview auftaucht. Denn es gibt viel zu lesen, nicht nur, aber vor allem über die Zukunft. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
Ja, man könne auch Geld verdienen, indem man Computerspiele spiele. Das ist ein Satz, den Max Bröcker häufiger sagt, wenn er über seinen Job spricht. Der 23-Jährige, besser bekannt unter seinem Alias qojqva, ist professioneller E-Sportler: Er spielt hauptberuflich ein Onlinegame namens "Dota 2". Wie sieht der Alltag eines E-Sportlers aus? Wie lange trainiert Bröcker täglich? Wie oft mit seinen vier Teamkollegen? Warum muss er sich mit ihnen persönlich treffen, wenn sein Spiel doch online gespielt werden kann? Wie wichtig ist körperliche Fitness für den E-Sportler? Wie viel verdient er? Und was hat er gedacht, als sein Mitspieler im größten Turnier des Jahres vor einigen Wochen einen Fehler machte? In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Digitalpodcasts "Wird das was?" gibt Bröcker Einblicke in sein Profileben. Wenn er jüngeren Menschen von seinem Job erzähle, dann wollten die immer mit ihm tauschen, sagt der E-Sportler. Es gehöre aber mehr dazu, als zu beschließen, dass man ab morgen professionell spielen wolle. Im Digitalpodcast gibt Bröcker Tipps, wie man erkennt, ob man selbst das Zeug zum E-Sportler hat, und erklärt, warum für ihn Pausen von "Dota 2" so wichtig sind, weshalb ihn in China und den USA viele auf der Straße erkennen und wieso Teams, die mehrere Saisons zusammen spielen, besser sind. Sie erreichen uns per Mail unter wirddaswas@zeit.de. Wir machen eine kurze Pause, die nächste Episode des Podcasts erscheint am 7. November. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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Wird das was?
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1 "Wir können nicht alle Übel der Welt auf Airbnb schieben" 1:17:51
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Vor knapp einem Jahrzehnt, im Mai 2010, hat die Publizistin Rachel Botsman in Sydney einen TED-Vortrag gehalten, in dem sie dafür plädierte, dass wir Menschen Güter und Dienstleistungen lieber miteinander teilen sollten, statt sie auf herkömmliche Weise zu kaufen. Botsman nannte das „collaborative consumption“, kooperativen Konsum, der nachhaltiger, sozialer und ressourcenschonender sein sollte als das althergebrachte Modell Shoppen-und-Wegschmeißen. Popularisiert wurde die durchaus utopische Idee dann unter dem Begriff Sharing Economy, der die vermeintlich neue Wirtschaftsweise bezeichnet. Denn so neu sei die auch vor bald zehn Jahren nicht gewesen, sagt der Konsumhistoriker Frank Trentmann in der neuen Folge des Digitalpodcast „Wird das was?“ von ZEIT ONLINE: "Schon Höhlenbewohner haben Sachen geteilt." Die Idee des Teilens, Leihens und Verleihens sei so alt wie die des Besitzens, so Trentmann, der am Birkbeck College der University of London Geschichte lehrt. Und vieles von dem, was streng genommen auch unter den Begriff Sharing Economy falle, würden wir schlicht nicht als etwas wahrnehmen, das wir miteinander teilen: öffentliche Bibliotheken, öffentliche Schwimmbäder, den öffentlichen Nahverkehr. Zum Zeitpunkt von Botsmans Vortrag 2010 existierten die beiden heute wohl bekanntesten Unternehmen der Sharing Economy, der Mitfahrdienst Uber und die Unterkunftsvermittlung Airbnb, seit einem Jahr beziehungsweise zwei Jahren. Und das neueste Leihgerät unserer "hypermobilen Zeit", wie Trentmann die Gegenwart nennt, war noch nicht einmal erfunden: der E-Scooter. Aber ist das Herumfahren auf Leih-Tretrollern nun ernsthaft das, was von der Utopie der Sharing Economy übrig geblieben ist? Wurde uns nicht mehr versprochen, haben wir uns nicht selbst mehr davon versprochen? Sind die Firmen der Sharing Economy wirklich fair zu den Menschen, die für sie arbeiten? Und wie genau sieht die Zukunft des Konsums eigentlich aus? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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Wird das was?
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1 „Algorithmen diskriminieren eher Leute in machtlosen Positionen” 1:17:20
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Maschinen entscheiden längst über Menschen. Wie verhindern wir, dass sie ungerecht urteilen? Regulierung allein helfe kaum, sagt Matthias Spielkamp von Algorithmwatch. Zahlreiche Entscheidungen und Einschätzungen werden in unserem Alltag heute bereits von Algorithmen und künstlicher Intelligenz mitgetroffen: Sie sind es, die den Newsfeed auf Facebook sortieren, sie sind es aber auch, die die Plausibilität von Steuererklärungen in Deutschland prüfen oder Jobbewerber vorsortieren. Das klingt zunächst einmal effizient, modern und neutral – bis sich zeigt, dass auch Maschinen Menschen diskriminieren können. Oder eben Entscheidungen treffen sollen, die auch uns Menschen schwerfallen – etwa beim autonomen Fahren. Wie aber weist man Diskriminierung nach? Warum treffen Algorithmen so oft Entscheidungen, die gar nicht so neutral sind, wie viele es von Computersystemen erwarten würden? Wie kann man diese Maschinen besser kontrollieren, ihre Entscheidungen im Notfall auch revidieren – und wie treibt man ihnen die Vorurteile wieder aus? Staaten, aber auch Firmen arbeiten längst an Antworten auf diese Fragen. Pauschale Lösungen gebe es nicht, sagt Matthias Spielkamp von der Nichtregierungsorganisation "Algorithmwatch". Was daran liege, dass die Computersysteme an so unterschiedlichen Stellen eingesetzt würden und ganz unterschiedlich funktionierten. Seine Organisation klärt darüber auf, welche Wirkung Algorithmen haben und wo sie zum Einsatz kommen. Spielkamp versuchte, mit seinen Kolleginnen und Kollegen besser zu erforschen, wie die Schufa arbeitet. Und sie berichteten, wie eine Software in den Niederlanden Sozialbetrüger aufspüren sollte. Es gehe darum, Softwaresysteme so einzusetzen, dass das Gemeinwohl gefördert, nicht geschwächt werde, sagt Spielkamp. Doch das sei schwer umzusetzen – unter anderem, weil eben sektorspezifisch auf die Algorithmen geschaut werden müsse, statt vermeintlich einfache Lösungen wie einen Algorithmen-TÜV oder politische Regulierungen zu fordern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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1 "So ist für Nutzer klar: Die Position der Dienstmagd hat eine Frau" 1:41:03
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Siri, Wetter! Wir reden nicht mit Sprachassistentinnen, wir befehlen. Das sei deformiertes Sprechen, sagt der Soundexperte Holger Schulze im Digitalpodcast. Sie sagen uns das Wetter in Hamburg voraus, verraten uns den Namen der Hauptstadt von Malaysia oder spielen unsere Lieblingsmusik ab: Digitale Sprachassistenten sollen unseren Alltag erleichtern. Bis 2021 soll die Zahl der Geräte mit Sprachsteuerung die der Menschen auf diesem Planeten übersteigen, prognostiziert die Beratungsfirma Ovum. Was bedeutet das für uns? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Digitalpodcasts "Wird das was?". Zu Gast ist Holger Schulze, Kulturwissenschaftler und Professor für Musikwissenschaft an der Universität in Kopenhagen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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1 "Menschen sehen Kameras als Bestätigung ihrer Ängste" 1:16:26
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ที่ถูกใจแล้ว1:16:26
In der Bahn, auf großen Plätzen, am Flughafen: Überall im öffentlichen Raum hängen Kameras, die viele unserer Schritte aufzeichnen. Schon heute sollen die Aufnahmen bei der Aufklärung von Verbrechen helfen. In Zukunft, so zumindest stellen es sich Sicherheitsbehörden vor, sollen die Daten mithilfe von Gesichtserkennung in Echtzeit ausgewertet werden können – und vielleicht sogar Verbrechen verhindern können, bevor sie geschehen. Aber ist das realistisch? Was kann Gesichtserkennung heute schon? Ist Sicherheit nicht ohnehin nur eine Illusion? Und wie lebt es sich in einer Welt, in der niemand mehr so richtig anonym ist? Der Soziologe Nils Zurawski beantwortet diese Fragen in einer neuen Folge des Digitalpodcasts "Wird das was?“. Zurawski forscht am Institut für Kriminologische Sozialforschung an der Universität Hamburg zu Überwachung und Sicherheit im öffentlichen Raum. Die bisherigen Testergebnisse zu Gesichtserkennungssystemen in Deutschland überzeugen den Wissenschaftler nicht. Bis 2018 lief ein Pilotprojekt mit drei Systemen am Berliner Südkreuz. In 80 Prozent der Fälle erkannten sie zwar die gesuchten Zielpersonen, die sich freiwillig für das Projekt gemeldet hatten. Das sei für Gesichtserkennungssysteme aber ein eher peinlicher Wert, sagt Zurawski im Gespräch mit den ZEIT-ONLINE-Redakteuren Lisa Hegemann und Dirk Peitz. In einer demokratischen Gesellschaft hält der Soziologe flächendeckende Überwachung für problematisch. "Im öffentlichen Raum ist es unabdingbar, dass wir anonym sind", sagt er. Es müsse gewährleistet sein, dass eine Person nicht überall erkannt werde. Im Digitalpodcast spricht Nils Zurawski außerdem über das Bild als Nimbus von Wahrheit und Wahrhaftigkeit, Kameras als Bestätigung bestehender Ängste und darüber, wie sich Überwachung auf eine Gesellschaft auswirken kann. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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1 „Wir sollten für unsere Social-Media-Accounts bezahlen müssen“ 1:09:24
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An der Bushaltestelle, in der U-Bahn, im Bett und manchmal sogar auf der Toilette: Gibt es eigentlich einen Ort, an den wir unser Smartphone nicht mitnehmen und dann im Zweifel Facebook, Instagram und Twitter durchscrollen? Ist das noch gesund – oder nimmt das bereits Züge von Abhängigkeit an? Gibt es Smartphone- und Online-Sucht also? Wie würde man exzessive Handy-Nutzung bei sich erkennen? Und ist die ein Zeichen der heutigen Zeit, unserer digitalen Gesellschaft, in der sich auch schon Kinder zurechtfinden müssen? Darüber sprechen wir in dieser Folge von „Wird das was?“, dem Digitalpodcast von ZEIT ONLINE, mit Christian Montag, Professor für molekulare Psychologie an der Universität Ulm. Montag, der unter anderem zu Suchtanfälligkeit bei Menschen forscht und zu Auswirkungen digitaler Technologien auf uns, sagt: Die reine Bildschirmzeit sei kein hinreichendes Kriterium bei der Frage, ob man einen bedenklichen Umgang nicht nur mit seinem Smartphone hat, sondern auch mit dem Online-Sein an sich. Man solle sich fragen: Wie viel davon ist Kommunikation mit Freunden, die uns ja meistens guttut? Spürt man dennoch einen Kontrollverlust beim Umgang mit dem Smartphone? Weiß man also, dass man eigentlich zu lange auf Social-Media-Plattformen herumhängt, schafft es aber nicht mehr, das Handy wegzulegen? Und beeinträchtigt dieses Verhalten den eigenen Alltag spürbar? Insbesondere Social-Media-Plattformen besäßen Suchtpotenzial, sagt Montag, weil ihre App-Architekturen daraufhin gebaut seien, dass Menschen sich darin möglichst lange aufhalten und möglichst viele Daten hinterlassen. Solange das Geschäftsmodell etwa von Facebook und Instagram bleibe, diese Daten für personalisierte Werbung zu nutzen, hätten diese Firmen keinen Grund, etwas zu ändern. Eigentlich "sollten wir für unsere Social-Media-Accounts bezahlen müssen", fordert Montag. Dann müssten sich die Unternehmen im Umkehrschluss verpflichten, "Apps zu bauen, die weniger süchtig machen". [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
Künstliche Intelligenz steckt schon heute in unseren Smartphones und Navigationssystemen, hilft Ärzten bei der Diagnose, unterstützt beim Katastrophenschutz. Und all das soll erst der Anfang sein. Um international möglichst gut mithalten zu können, haben viele Staaten, darunter auch Deutschland, sich KI-Strategien verpasst – um die Chancen der Technologie zu fördern, aber auch, um mögliche Risiken einzudämmen. Aber wie intelligent ist die Technologie wirklich? Was kann sie schon und was nicht? Werden unsere Jobs wirklich wegfallen? Welche Grenzen müssen wir ihnen setzen? Tun wir in Deutschland genug und das Richtige, um sie zu fördern? Und wird es irgendwann wirklich eine generelle künstliche Intelligenz geben, wie wir sie aus Science-Fiction-Filmen kennen? Jana Koehler ist überzeugt von den Chancen, die in der künstlichen Intelligenz stecken. "Computer helfen uns, viele Dinge besser zu tun", sagt die Informatikerin, die seit Februar 2019 das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz leitet. Zuvor war sie Professorin für Informatik an der Hochschule Luzern in der Schweiz, arbeitete zwischenzeitlich für IBM und den Aufzughersteller Schindler. Bereits in den Neunzigerjahren arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFKI und habilitierte an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Sie ist eine der führenden Wissenschaftlerinnen zum Thema und räumt in der neuen Folge des Digitalpodcasts "Wird das was?" von ZEIT ONLINE mit einigen Missverständnissen über künstliche Intelligenz auf. Koehler rechnet zwar damit, dass künstliche Intelligenzen in vielen Branchen Berufsbilder verändern und auch Jobs kosten werden. Insgesamt habe sie aber den Eindruck, "dass wir in der Summe eher mehr Arbeit bekommen als weniger". Klimaveränderungen, Ressourcenknappheit, verminderte Artenvielfalt – für all diese Probleme brauche es Lösungen, wenn wir weiterhin gut leben wollen, so Koehler. Und dafür sei Computertechnologie geeignet. Sie sieht aber noch ganz andere Herausforderungen, vor die die künstliche Intelligenz Gesellschaften aktuell stellt. "Die Computertechnologie verlangt von uns, unsere ethischen Grundlagen erneut zu überdenken." Die Gesellschaft müsse sich die Frage stellen, welche Funktionen wir auf Maschinen übertragen wollen und welche nicht, sagt Koehler. Und verrät, welchen Science-Fiction-Film über künstliche Intelligenz sie für gelungen hält. "Heutige KI-Systeme sind dem Menschen eher unähnlich", sagt Koehler. Allgemeine künstliche Intelligenz halte sie für "keine sehr erstrebenswerte Vision", sagt sie – und zeichnet ein düsteres Bild davon, was passieren könnte, wenn Menschen die Ziele, die künstliche Intelligenz verfolgt, nicht mehr kontrollieren. Sie erreichen uns per Mail unter wirddaswas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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1 „In der Luft wird es keinen Stau geben“ 1:07:41
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Wann heben die Flugtaxis ab? In drei bis fünf Jahren, sagt Volocopter-Mitgründer Alexander Zosel im Digitalpodcast. Sein Startup will bis zu 300.000 Stück pro Jahr bauen. Als die CSU-Politikerin Dorothee Bär im März vergangenen Jahres eines ihrer ersten Fernsehinterviews als damals noch künftige Staatsministerin für Digitales gab, erwähnte sie fast nebenbei, man werde irgendwann mit Flugtaxis in Deutschland durch die Gegend fliegen. Bär widerfuhr danach, was wohl insbesondere junge Politikerinnen erleben, wenn sie sich über technologische Zukunftsideen äußern: Sie wurde mit Hohn und Spott bedacht, etwa auf Twitter. Der Hashtag #Flugtaxi trendete ein paar Tage lang, die Kommentatoren überboten sich mit lustigen oder nur lustig gemeinten Scherzen – und dann schien das Thema auch schon wieder aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Tatsächlich aber arbeiten neben Airbus seit Jahren unter anderem auch zwei deutsche Start-ups seriös an der Entwicklung dessen, was man so Flugtaxi nennt: Lilium hat einen senkrechtstartenden Fünfsitzer konzipiert, genannt Lilium Jet; und der entfernt an einen Hubschrauber erinnernde Volocopter des gleichnamigen Start-ups aus Bruchsal ist ein zweisitziger Multikopter, der von 18 Rotoren elektrisch angetrieben wird. Seiner Firma habe die Aufregung um Bärs Flugtaxi-Aussagen sehr genützt, sagt Alexander Zosel, Mitgründer von Volocopter und Chief Innovation Advisor des Start-ups, in der neuen Folge des Digitalpodcasts Wird das was? von ZEIT ONLINE. Nach Bärs Äußerung würden die Pläne seines Unternehmens nun ernster genommen als zuvor. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.…
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