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#080 - Bekannter als der CEO - Interview mit Thomas Olschewski
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Heute habe ich Thomas Olschewski zu Gast bei mir im Interview.
Du erfährst, wie Thomas es geschafft hat von einem Fußballprofi zu einem der wohl bekanntesten Berater im deutschsprachigen Raum zu werden.
Thomas Entwicklung vom Fußball in den Finanzbereich
Thomas hatte einen Zweijahresvertrag bei seinem Verein Victoria Köln unterschrieben und spielte eine durchwachsene Saison, als sein Berater ihm sagte, dass ihn ein Verein aus der 2. Liga gerne verpflichten würde. Darauf kündigte er seinen laufenden Vertrag, nur um dann feststellen zu müssen, dass der interessierte Trainer in der Sommerpause zu einem anderen Verein gewechselt ist, weswegen er nicht genommen wurde.
Danach stand Thomas quasi mit leeren Händen da, aber sein Berater hatte eine ganz andere Idee für einen Transfer: er verschaffte ihn ein Bewerbungsgespräch bei Swiss Life für eine Tätigkeit als Finanzberater. Zu Beginn hatte er noch Vorbehalte gegen den Beruf und auch zu der Finanzbranche im Allgemeinen, zu der er komplett keinen Bezug hatte. Als er sich das Ganze in der Praxis anschaute, war er direkt positiv beeindruckt von der angenehmen Art mit den Kunden umzugehen. Er sah, wie viel Geld die Kunden durch die Zusammenarbeit einsparen konnten und wie glücklich sie dadurch waren.
Der Start als Berater
So war Thomas schnell überzeugt von der Arbeit und fing mit 20 dann also an in die Selbstständigkeit zu gehen. Er ist komplett ins kalte Wasser gesprungen und musste sich von Tag eins selber verkaufen.
Thomas ist rausgegangen, hat mit vielen Leuten gesprochen und hat so viel über Weiterempfehlung gearbeitet. In seinem Freundes- und Bekanntenkreis hatte er zu der Zeit fast keine potentiellen Kunden, weil fast noch niemand berufstätig war. Mit seiner Spezialisierung auf Profifußballern ging es erst Jahre später los, da Thomas zu der Zeit noch nicht die nötigen Kenntnisse für die adäquate Beratung hatte.
In seiner Anfangszeit kam er schon nach wenigen Monaten an den Punkt, an dem es finanziell sehr schwierig für ihn wurde. Thomas entschied sich aber zu kämpfen und weiter am Ball zu bleiben. Es gab noch öfter mal Tiefs, von denen er sich aber nie hat abbringen lassen.
Wie hat Thomas sich dazu entschieden eine Führungskraft zu werden?
Für ihn war immer klar, dass er irgendwann gerne wieder - wie damals im Fußball - ein Team um sich herum haben möchte und ins Management gehen will.
Thomas ist bereits mit 22 Jahren als Teamleiter mit drei Mitarbeitern befördert worden. Auf seinem Weg musste er sich mit allen Themen selber auseinandersetzen und sie alleine umsetzen. Er hat sich langsam aber stetig immer weiter gesteigert und konnte ständig neues lernen. So ist auch sein Team immer weiter gewachsen.
Heute hat Thomas 117 Mitarbeiter in seinem Team.
Wie sieht Thomas heutige Arbeit aus?
Thomas hauptsächliche Tätigkeit besteht inzwischen zu 70 Prozent daraus Mitarbeiter einzustellen, Gespräche und Coachings zu führen und zu überwachsen, dass die Ziele eingehalten werden.
30 Prozent ist er noch operativ tätig in der Kundenberatung, unter denen sich viele Profisportler befinden. Es ist ihm sehr wichtig das beizubehalten, weil es ihm auf der einen Seite extrem viel Spaß macht und er auf der anderen Seite weiter am Zahn der Zeit sein möchte.
Was Thomas Dir mitgeben möchte:
Stelle dir die Frage: Könnte ich mit dem was ich bin und was ich habe noch erfolgreicher sein?
→ Die Antwort darauf ist meistens: JA!
Um das zu erreichen brauchst Du einen Coach und ein vernünftiges Geschäftsmodell. Also starte direkt und erreiche Deine Ziele!
Was sind deine nächsten Ziele?
Ich freue mich auf dein Feedback!
Florian & das Team vom Digital Sales Club
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Heute habe ich Thomas Olschewski zu Gast bei mir im Interview.
Du erfährst, wie Thomas es geschafft hat von einem Fußballprofi zu einem der wohl bekanntesten Berater im deutschsprachigen Raum zu werden.
Thomas Entwicklung vom Fußball in den Finanzbereich
Thomas hatte einen Zweijahresvertrag bei seinem Verein Victoria Köln unterschrieben und spielte eine durchwachsene Saison, als sein Berater ihm sagte, dass ihn ein Verein aus der 2. Liga gerne verpflichten würde. Darauf kündigte er seinen laufenden Vertrag, nur um dann feststellen zu müssen, dass der interessierte Trainer in der Sommerpause zu einem anderen Verein gewechselt ist, weswegen er nicht genommen wurde.
Danach stand Thomas quasi mit leeren Händen da, aber sein Berater hatte eine ganz andere Idee für einen Transfer: er verschaffte ihn ein Bewerbungsgespräch bei Swiss Life für eine Tätigkeit als Finanzberater. Zu Beginn hatte er noch Vorbehalte gegen den Beruf und auch zu der Finanzbranche im Allgemeinen, zu der er komplett keinen Bezug hatte. Als er sich das Ganze in der Praxis anschaute, war er direkt positiv beeindruckt von der angenehmen Art mit den Kunden umzugehen. Er sah, wie viel Geld die Kunden durch die Zusammenarbeit einsparen konnten und wie glücklich sie dadurch waren.
Der Start als Berater
So war Thomas schnell überzeugt von der Arbeit und fing mit 20 dann also an in die Selbstständigkeit zu gehen. Er ist komplett ins kalte Wasser gesprungen und musste sich von Tag eins selber verkaufen.
Thomas ist rausgegangen, hat mit vielen Leuten gesprochen und hat so viel über Weiterempfehlung gearbeitet. In seinem Freundes- und Bekanntenkreis hatte er zu der Zeit fast keine potentiellen Kunden, weil fast noch niemand berufstätig war. Mit seiner Spezialisierung auf Profifußballern ging es erst Jahre später los, da Thomas zu der Zeit noch nicht die nötigen Kenntnisse für die adäquate Beratung hatte.
In seiner Anfangszeit kam er schon nach wenigen Monaten an den Punkt, an dem es finanziell sehr schwierig für ihn wurde. Thomas entschied sich aber zu kämpfen und weiter am Ball zu bleiben. Es gab noch öfter mal Tiefs, von denen er sich aber nie hat abbringen lassen.
Wie hat Thomas sich dazu entschieden eine Führungskraft zu werden?
Für ihn war immer klar, dass er irgendwann gerne wieder - wie damals im Fußball - ein Team um sich herum haben möchte und ins Management gehen will.
Thomas ist bereits mit 22 Jahren als Teamleiter mit drei Mitarbeitern befördert worden. Auf seinem Weg musste er sich mit allen Themen selber auseinandersetzen und sie alleine umsetzen. Er hat sich langsam aber stetig immer weiter gesteigert und konnte ständig neues lernen. So ist auch sein Team immer weiter gewachsen.
Heute hat Thomas 117 Mitarbeiter in seinem Team.
Wie sieht Thomas heutige Arbeit aus?
Thomas hauptsächliche Tätigkeit besteht inzwischen zu 70 Prozent daraus Mitarbeiter einzustellen, Gespräche und Coachings zu führen und zu überwachsen, dass die Ziele eingehalten werden.
30 Prozent ist er noch operativ tätig in der Kundenberatung, unter denen sich viele Profisportler befinden. Es ist ihm sehr wichtig das beizubehalten, weil es ihm auf der einen Seite extrem viel Spaß macht und er auf der anderen Seite weiter am Zahn der Zeit sein möchte.
Was Thomas Dir mitgeben möchte:
Stelle dir die Frage: Könnte ich mit dem was ich bin und was ich habe noch erfolgreicher sein?
→ Die Antwort darauf ist meistens: JA!
Um das zu erreichen brauchst Du einen Coach und ein vernünftiges Geschäftsmodell. Also starte direkt und erreiche Deine Ziele!
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