ðWie das Internet erwachsen wurde (und wir mit ihm)| Nr. 100
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In dieser Episode feiern wir das 100. JubilÃĪum der Onlinegeister und reflektieren unsere Reise mit dem Internet. Gemeinsam mit meinem Co-Moderator blicken wir nostalgisch auf unsere ersten Erfahrungen zurÞck, erinnern uns an die AnfÃĪnge des Internets und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag. Wir beleuchten die Entwicklung der Benutzererfahrung, vergleichen den alten Zugang Þber Modems mit dem stÃĪndigen Zugang Þber mobile GerÃĪte und diskutieren die VerÃĪnderungen in der Kommunikation und Freizeitgestaltung. Zudem sprechen wir Þber die Herausforderungen der verschiedenen Generationen im Umgang mit Technologie und wagen einen Blick in die Zukunft mit neuen Trends wie KÞnstlicher Intelligenz und Virtual Reality. Wir danken unseren treuen ZuhÃķrern und freuen uns auf die nÃĪchsten 100 Folgen.
Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir fÞr euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren!
Kapitelmarken
0:00 EinfÞhrung in die digitale Transformation
0:32 Willkommen zur hundertsten Folge
4:53 Unsere persÃķnliche Internet-Geschichte
6:51 Die AnfÃĪnge des modernen Internets
9:29 Erinnerungen an die ersten Internetkontakte
16:30 Generationen im digitalen Zeitalter
20:40 Der Einfluss von Online-Spielen
29:54 Nostalgie und die Entwicklung des Internets
34:23 Die heutige Internetgeneration und ihre Gewohnheiten
37:01 Fazit: Gemeinsam mit dem Internet erwachsen werden
Thema der Sendung
Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:
FÞr die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen kÃķnnen bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.
Transkript
[0:00]
EinfÞhrung in die digitale Transformation
[0:00]Bevor die Sendung losgeht Wir sprechen gleich darÞber, wie uns das Internet beeinflusst hat. Die digitale Transformation ist inzwischen ein Generationenumfassendes Thema. Das Onlinegeister-Briefing als Blog, Infografik, Podcast und alles gesammelt als monatliche Newsletter hilft euch bei allen digitalen Themen weiter. Ihr seidâs hier euren Start-ups, GeschÃĪftsfÞhrerin eines mittelstÃĪndischen Betriebs. Ihr seid Azubis, Studenten und SchÞler, Lehrer, egal. Abonniert das Online-Briefing und meistert die digitale Transformation WWW Onlinegeister dot com Slash Newsletter.
[0:32]
Willkommen zur hundertsten Folge
[0:27]Music.
[0:33]Onlinegeister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Herzlich willkommen. Und Christian Almer.
[0:42]Music.
[0:50]Heute erzÃĪhlen wir, wie das Internet erwachsen wurde und wir mit ihm, denn wir habenâs geschafft. Wir haben sie erreicht Folge 100 der Onlinegeister immer noch in Halle an der Saale im wunderschÃķnen Studio hier bei Radio Corax. Und wir kommen auch gleich zum Thema, aber vorher hundert, folgen. Das verdien doch mal einen kurzen Applaus.
[1:16]Wir waren in 100 Folgen schon mal vor Live-Publikum Das ist jetzt Applaus aus der Dose. Vielleicht merkt, erwartet nichts Besonderes, Es wird wir mÃķchten dem Seher im Prinzip etwas treu bleiben und euch halt eben einfach das erwartbar den erwartbaren Mix ÃĪh prÃĪsentieren aber dennoch mit einem leichten Twist und, Als wir begannen war ja Snapchat gerade noch der neue heiÃe Scheià gewesen TikTok oder noch gar nicht er hat noch niemand von Corona gehÃķrt, auÃer vielleicht wir waren Jahre von Homeoffice entfernt. Es gab ITQ und Twitter noch, Theoretisch gibt es Twitter ja immer noch also den Namen haben sie ja beerdigt. Ja gut aber gibt es Reiter noch?
[2:00]Reider heiÃt jetzt zwei Ticks. Twixens ÃĪndert sich nichts. Twitter heiÃt schon einiges. Um auf uns zu kommen. Das ist ja so passiert in den letzten 1hundert Folgen. Acht Komma Jahre, also die letzten hundert Monate, die bisher wirklich und das mÃķchte ich auch an der Stelle mal loben, erwÃĪhnen, 1Hundert Monate in Folge, ohne Pause haben wir ja. Jedes Mal Kamp-Pandemie kam Hochwasser, egal. Wir haben pÞnktlich geliefert. Wir haben produziert, wir haben unsere QualitÃĪt abgeliefert, wie ihrâs gewohnt seid. Wir mÃķchten uns einfach mal gegenseitig kurz auf die Schultern klopfen, zumindest aber Klappt nicht fÞr fÞr alle Sachen so. Also das ist ÃĪh fast, alle anderen Podcasts mÞssen mal aussetzen, laufen vorne rein nicht regelmÃĪÃig. Ãhm Radiosendungen setzen wir aus, Sommerpause, Urlaub, Krankheit, Ãhm bei uns gabâs Krankheiten, bei uns gab es ÃĪh familiÃĪre NotfÃĪlle und traurige Sachen, aber auch schÃķne Angelegenheiten. Ja. Ich habe geheiratet, ich bin Vater geworden. Das ist.
[2:58]Ich war noch Student, als wir hier angefangen haben. Und trotzdem hast du Fosten jeden Monat noch Onlinegeister produziert. Niemand Þbel genommen, wenn du mal mehrere Monate Pause machst wegen Elternzeit. Du bist du bist fucking Vater geworden. Tim ey, so ein Vater habe ich auch gemacht. Ãhm Aber trotzdem, okay, wir haben ein paar Folgen vorproduziert. Das kann auch vielleicht so bisschen Puffer haben wir ja nach vorne und hinten. Aber trotzdem Folge Onlinegeister erschienen zweitausend, 16. 16 Juni 216 00 Folgen am StÞck. Das mÃķchten wir einfach mal. Wir mÃķchten dem Ganze mal kurz den Raum geben, um das etwas atmen zu lassen. Aber das heiÃt nicht, dass wir am Ende sind. Das ist so verdammt ewig her. Ja, es ist die nÃĪchsten hundert, Und vor allem mit, da haben wir auch ein bisschen miteinander gesprochen, mit mehr Meinung, mit mehr Meinungsaustausch. Wir waren ja an vielen Stellen jetzt die letzten 100 Folgen einfach der Onlinegeister, ErklÃĪrbÃĪr-Podcast ein bisschen an vielen Stellen und ich denke, das war auch vollkommen okay. Wissen, das ist auch gut so und wir kÃķnnen auch, immer wieder auf alle mÃķglichen Folgen verweisen, wo wir halt Dinge erklÃĪrt haben, aber ich sehe es schon auch als wichtig, gerade auch so in der heutigen Zeit, woâs ja sehr, sehr viele unterschiedliche Meinungen gibt, nicht noch eine weitere Meinung in die Waagschale zu werfen, sondern natÞrlich auch schon irgendwo etwas, abgeklÃĪrt, etwas auch mit vielleicht mehr Erfahrung, mit etwas Ruhe des Alters, einfach mal die Dinge einzuordnen.
[4:13]Ich bin mehr an den 40 als an den 30 dran inzwischen. Das wird werden vielleicht auch manche Leute sagen, ist doch kein Alter. Ich bin sind zehn Jahre. Schon 8 Jahre. Sie haben das Folgen acht Jahre. Das ist ja nicht Deichlein. Aber es ist schon eine gewisse Zeit an der Stelle. Also bei den nÃĪchsten 100 Folgen wird ÃĪh mein Kind zum Beispiel schon in der Schule sein, Das ÃĪh das schon lÃĪnger, ich muss grad selbst mal Þberlegen, jetzt im letzten Jahr geboren, 2023 plus 8 Jahre, wÃĪre zweitausendeinunddreiÃig, da mÞsste sie dann 2te oder dritte Klasse schon sein, so rechnerisch kÃķnnte etwas hinhauen, kÃķnnen sie mal als Gast einladen. Ja, also die Ursprungsidee war sie halt eben auch als Vertreterin der Generation Alpha ÃĪh mal mit einzuladen, aber wie nimmt sie das Internet wahr?
[4:53]
Unsere persÃķnliche Internet-Geschichte
[4:54]Ja, aber ich glaube, da wird dann am ehesten vor allem kommen, Mama, Papa, Auto, SÃĪtze. Ich meine, sie ist anderthalb jetzt. Ja, aber ich findâs super toll, wie sie sich entwickeln und alles und das ist sie ist der Stolz meines Lebens, ÃĪhm aber ist halt auch so. Was ich halt so in den letzten Jahren getan habe, aber wo wir jetzt zu stark das Ganze als ein, sonst was Podcast laufen lassen und wir einfach zwei alte MÃĪnner uns an die vergangenen Zeiten so frÞher trade mark war alles besser, nee, warâs nicht, war anders. Wollen wirâs einfach mal ins Thema kommen.
[5:25]Onlinegeister, Thema der Sendung. Was halt trotzdem auch so ein bisschen alles MÃķgliche Thema gerade ist. Ja, also diese hundertste Folge. Wir wollen auf jeden Fall so ein bisschen auf die Geschichte des Internets eingehen, aber vor allem halt eben aus unserer ganz persÃķnlichen, privaten Sicht. Ja. Um halt eben auch so bisschen diesen Das Meinungsjahrhundert fÞr uns etwas einzulÃĪuten. Das war halt eben auch nicht nur Dinge und neutral erklÃĪren, sondern auch versuchen einzuordnen mit Erfahrungswerten auszustatten, um im Bestfall euch da drauÃen vielleicht auch etwas zu helfen oder zu Diskussionen anzuregen Meldet euch gerne auch bei uns. Es gibt ja MÃķglichkeiten, die erwÃĪhnen wir ja jede Folge, auch am Ende dieser wieder. Aber generell unserer Hinweise wie immer, wir geben einen ersten Impuls zum Thema oder erste Meinung, das muss ich wahrscheinlich nochmal anpassen dann spÃĪter. Alle Infos wie immer unter Onlinegeister dot com und Onlinegeister gibt es jetzt seit 100 Monaten in Folge im Radio als Newsletter und als Podcast-HÞrdensarchiv, gebt Feedback, denkt dran, Onlinegeister helfen euch mit digital Wissen weiter. Schon seit 100 Jahren.
[6:27]Hundert Folgen. Moment, ja, es ist noch nicht ganz, aber es kommt was ich einfach wie 100 Jahre ist, das Internet, wie alt das geworden ist Telefon mit Drehscheibe, hervorragend mit BÞchern vorbereiten, Internet ist besetzt, Was waren das denn fÞr Zeiten? Ist doch gar nicht so lange her, zumindest fÞr uns, wir hÃĪtten uns so mal ein bisschen zurÞck neunzehn 90. Kann man ja sagen, hat das moderne Internet begonnen. Also es ist ÃĪlter als ich.
[6:51]
Die AnfÃĪnge des modernen Internets
[6:52]Nicht ganz viel also ist bisschen jÞnger als ich. Ich bin Jahrgang neunzehn achtundachtzig, du ÃĪh zweiundneunzig. Ja also goldene Mitte passt ganz spannend.
[7:01]Offiziell 1969 gilt vielen Historikern als ÃĪh Geburtsstunde des Internets, weil damals halt eben beim, das ist so ein VorlÃĪufer, ÃĪh hat eben die ersten ÃĪh GroÃrechner zusammengeschaltet worden. Und wenn ich von GroÃrechnungen spreche, wenn ich wirklich noch so diese MagnetbÃĪnder, laufenden ÃĪh Lagerhallen, fÞllenden Kontrazuse-artigen Monster Das hat sich auch im Laufe der Jahrzehnte stark entwickelt, grad die Achtziger, zum Beispiel waren ja mit ÃĪh dem Aufkommen von Meghan Torsch auch Windows PC, also generell der PC, das war ja ursprÞnglich der Windows PC gewesen als Personal Computer, weil Apple verkauft ja bis heute Max und keine PCs Sind ja diese Markennamen auch immer ein bisschen PCs, seht ihr Streit. Und das hat ja das waren ja so die achtziger Fahrten gewesen, also das Aufkommen des Heimcomputers was ja Þberhaupt erstmal das Internet in einem globalen, groÃen MaÃstab ermÃķglicht hat, Ich wÞrde dich immer fragen wollen, bevor wir jetzt ÃĪh groÃartig auf irgendwelche historischen Sachen mit eingehen? Wann war eigentlich so dein erster Kontakt mit dem Internet gewesen? Ich kann das nicht an einem bestimmten Datum festmachen. Ich erinnere mich auf jeden Fall, dass es irgendwann da war. Es gab eine Zeit, kein Internet zu Hause hatten mhm. Und dann hat mein Vater irgendwann ein Modem gekauft an seinen PC angeschlossen. Der hatte halt PC auch zum Arbeiten, aber da durften wir auch ab und zu was machen. Da habe ich ÃĪh Computerspiele wie LÃķwenzahn gespielt oder die CD Rom mit der Maus ÃĪhm und irgendwann hatten wir da auch Internet.
[8:23]Wir haben uns da eingewÃĪhlt. Ãh wir haben das lustige Mode im GerÃĪusch gehÃķrt. Das kann ich heute immer noch versuchen nachzumachen. Ich versucheâs.
[8:31]Clips so alt seid wie wir, dann kennt ihr dieses typische alte Krachen so ein Piep ja hier sind doch ach ach ach kakatonische Achmed Musik genau, das Internet hat noch pro Minute gekostet fÞr jede Minute Internet hat man noch ÃĪh wollte telefonisch noch was abgebucht und ganz wichtig, wenn jemand im Internet war konnte man nicht telefonieren, denn das Internet, der gerade telefoniert. Der Computer telefoniert gerade, deswegen kÃķnnen wir jetzt gerade nicht telefonieren. Das moderne Internet. Also das WWW was neunzehn neunzig ja erfunden wurde am also diesem Kernteichenforschungszentrum in Europa, Was ja so lernÞbergreifend, Schweiz, ÃĪh ne Schweiz, Deutschland, Frankreich liegt. Ãhm da wurde es WWW als ein Protokoll, also ein Standard, erfunden wortwÃķrtlich ÃĪhm und Das ist ja in Deutschland nach wie vor ja eigentlich aufgepfropft auf unser Telefonnetz, das Internet. Ja. Deswegen war es auch damals das Problem gewesen. Also ich kenne das auch noch sehr gut mit. Internet hat nicht funktioniert oder.
[9:29]
Erinnerungen an die ersten Internetkontakte
[9:29]Also mein aller allererste Kontakt war Þbrigens noch bevor wir zu Hause Internet hatten, das muss irgendwann Ende der Neunziger gewesen sein, da war ich bei unserer ÃĪh Ãķrtlichen BÞcherei gewesen, also der BÞcherei in Deutschland hatte ich auch generell nur jedem empfehlen kann, die haben nach wie vor eine supertolle Auswahl und alles. Kann man auch kostenlos Mitglied werden, nur mal angemerkt Die freuen sich Þber die meisten BÞchereien kostenloses Mitglied werden. Na, bei nicht allen hier in Halle zum Beispiel kostetâs ja bei der StadtbÞcherei da Mitgliedschaft zu. Ja, die Mitgliedschaft kostet hier was. Also gerade in grÃķÃeren StÃĪdten. Ah. Habe gesagt Thema fÞr sich, aber dem bin ich insofern dankbar bis heute. Die hatten halt eben im ÃĪh im Kellerbereich halt eben so PCs stehen gehabt, Und da konntest du halt eben auch dich ins Internet einwÃĪhlen und halt eben schon was machen. Und ich, Alter, Sci-Fi-Fan, ich meine, ist ein paar Mal vielleicht angemerkt worden, dass ich Star Trek et cetera gemocht habe Ich glaube hier in in der Sendung ÃĪh weniger als man vielleicht meinen kÃķnnte. Okay, ich war ein ÃĪh ich war ein Nerd vor dem Herrn gewesen, teilweise immer noch Ich habe mal ich habe immer noch im BÞro mal Lichtschwert hÃĪngen, ÃĪhm aber lange Rede, kurzer Sinn.
[10:24]Ich war damals schon gewaltiger Starcheck-Fan gewesen und habe dann einfach mal Star Trek in so eine krankglas. Das AOL oder welche auch immer superschÃķn. Ich glaube, Google warâs damals noch nicht gewesen, ÃĪh halt eben eingegeben und da habe ich gesehen Hey, da gibtâs ja was zu Star Trek, da gibtâs ja sogar, da gibtâs ja, da gibtâs ja Bilder, da gibtâs ja Text, das kenne ich ja so alles noch gar nicht Aufbauen so Zeile fÞr Zeile, dann hast du irgendwann Supertextewart im KostÞm. So krass warâs dann nicht mehr gewesen mit ÃĪh Zeile fÞr Zeile aufbauend, aber ja die Bilder haben auf jeden Fall noch ein bisschen gebraucht, aber ich weià noch, wie ich dann davor gesessen hatte und dann Das war ÃĪhm irgend so eine Fanseite, die sich mit den Raumschiffmodellen beschÃĪftigt hat und wie ich die dann halt eben aufm Blatt Papier abgemalt habe, Ausdrucken ging halt eben, also habe ich noch nicht gewusst, dass das so geht. Aber es war auch so das, glaube ich, eine Stunde Duft, also musste du bezahlen. Das war so obligatorische Marke oder was, das, wie auch immer. Damals waren noch D-Mark-Zeiten. Ãh musste halt eben zahlen, Das war fÞr mich so eine Entdeckung einer neuen Welt gewesen. Was ja auch Þbrigens perfekt passt zu einer Einteilung, die mal Douglas Adams in dem Interview vorgenommen hatte, also britische Schriftstelle, vor allem durch seine Anhalte, durch die Galaxis-Romane bekannt, fÞr Kontext und er hatte auch mal gemeint, dass eher eine Einteilung vorgenommen hatte, wie Menschen auf Dinge reagieren.
[11:32]Auf technologische AuslÃķser reagieren, je nachdem wie alt sie sind. Und alles, was erfunden wird, bis wir etwa 15 sind, ist vÃķllig langweilig und normaler Alltag. Ja. Alles, was er gefunden wird, wenn wir zwischen 15 und 35 sind, ist neu aufregend und ich kann darin vielleicht Karriere machen. Wir machen jetzt einen Podcast, ich verdiene mein Geld Þbers Internet. Ich meine, du machst ja, was fÞr Systemadministrator nun mal gewesen, ich muss Sicherheit zustÃĪndig oder sowas. Aber ist ja auch ohne Internet schwierig heutzutage umzusetzen. Ich meine, klar, IT-System gabâs auch gÃĪbe es den Beruf nicht um IT-Sicherheit geht, wird sich ÃĪh Leute in dein System reinhacken et cetera Also passt fÞr uns ja eigentlich perfekt vom Geburtszeitraum ins Netz. Wie alt wir damals dann etwa waren, als, eigentlich noch so typische Generationenvertreter von der Y oder Lenuel Generation? Generation White, ne. Und um das Zitat nur zu vervollstÃĪndigen, ÃĪh dann hat der Adams halt eben noch gemeint, alles was erfunden wird, weil man Þber 35 Jahre alt ist, ist Teufelsirgend wieder der natÞrlichen Ordnung der Dinge, So, heute bin ich noch nicht. Musst du mir jetzt sagen, obâs da schon was gibt, Ich versuche mich jung zu halten. Also ich meine, ich habe ich habe ein TikTok und Be-Real-Account, aber ich arbeite in dem Bereich ja auch. Okay. Inhalt, das zu kÃķnnen. Immerhin kommen auf jeden Fall Social Media wie TikTok, be real, auf einmal auf Facebook eine ganze Ecke spÃĪter. Also ich hatte Internet, hatte als ich dann angefangen habe lesen zu lernen, auch gemerkt, was auf allen mÃķglichen Sachen Internetadressen draufstehen, also.
[12:57]Auf den Bibi Blocksberg hÃķrst von meiner kleinen Schwester stand dann WWW Punkt, Kiosk war das damals Kiosk ÃĪh zwischen Kiddings ÃĪhm auf unseren Cornflakes konnte man auf WWW Punkt Kelloggs Punkt DE ÃĪh gehen und so weiter. Auch wenn ey, alles hat eine Internetadresse. Da muss ich mir irgendwann drauf geben, merken und irgendwann mal, wenn ich Zeit habe, mal raufgehen, gucken, was was spannendes ist. Und fast schon legendÃĪr heutzutage ja, die Sendung mit der Maus Internet. Die hat mal einen Beitrag durch, habe auch mal geschaut, das war, neunzehnhundertsiebenundneunzig, achtundneunzig, ich habâs grad nicht mehr vorliegen. Als es gerade wirklich die Mehrheit der Haushalte in Deutschland mhm PC im Interneteinzugang hatten Haben die den Beitrag gemacht und das Grundprinzip, als ich noch hat sich nicht geÃĪndert. Genau und Ich weià selbst auch noch, wie ich diesen Beitrag im Original im Fernsehen gesehen hatte. Also bei meiner Mama und meinem Papa haben halt eben, also wir hatten so ein ÃĪh bisschen grÃķÃeres Haus und ein Erdrisch, das haben halt meine GroÃeltern, meine Oma Inge und mein Opa Heinz gewohnt und da war ich halt eben regelmÃĪÃig unverweilen und die Treppe runter und ohne war ja ein Haus am Ende Was man heute als Mehrgenerationenhaus wahrscheinlich bezeichnen wÞrde. Und bin ich halt eben runter, habe halt eben hÃĪufig noch mal bei den Fernsehen gesehen oder irgendwie Zeit verbracht und dann weià ich noch sehr genau, dass ich halt eben diesen Beitrag gesehen hatte und mir dann wirklich auch HTTP Doppelpunkt WWW Punkt und so weiter. Musste man damals exakt.
[14:19]Ich habâs halt eben Þber diesen Beitrag gemerkt. Das war auch so, da ist mal was aufgeploppt, da ist mal was aufgeploppt zum Thema Internet, aber fÞr mich war es wirklich, wo allem dieses so, im Keller der Ãķrtlichen BÞcherei, also klingtâs bÃķse, bÃķse, wenn ich sage, Keller, aber es war halt einfach im Keller wo die halt eben auch noch Sachen hatten. Hat eben aber wirklich so ein so ein fensterloser, beleuchteter Raum, wo halt wirklich noch so alte PCs mit RÃķhrenmonitor.
[14:40]Ich meine, das war ja neunziger noch vÃķllig normal. Flachbildschirm kamen ja ausern auf, ÃĪh aber halt eben, wo ich damals so wir sind alle ersten Kontakt hatte und dann so um die Jahrtausendwende, das war auch neunundneunzig, also dankenswerterweise nicht Jahr zweitausend Virus, das war ja auch damals so ein ganz groÃes Thema, ÃĪh weil halt eben, Manche HÃķrer wissen nicht mehr mit dem Begriff was anfangen, deswegen ganz groÃer Kontext. Ãh im Jahr 200 hieà es halt eben, dass gegebenenfalls viele Computer ausfallen kÃķnnten, weil von 19hundert so und so, dann die Jahreszahl auf 2000 wechselt und die Berechnungsgrundlage, ÃĪh wie das dargestellt wird bei ÃĪlteren Computermodellen, halt eben wirklich Fehlern in der Darstellung gefÞhrt haben, die sind dann quasi, weil die mit 2000 nix anfangen konnten, aufs Jahr 1900 zurÞckgesprungen, Was natÞrlich in einer heute vernetzten Welt echt Probleme geben konnte. Das White UK nennt sich das Virus nicht wirklich ein Virus wartet, war ein Programmierer, Fehler maximal. Das war am Ende auch kein Problem gewesen, das wohl als rechtzeitig erkannt, wurde alles genÞgend vorbereitet durch seine System-Updates et cetera, ÃĪhm aber da gibtâs ÃĪhnliche Probleme ist in 21. Jahrhundert nochmal ÃĪh spÃĪter dann fÞr andere Programmiergrundlagen, aber das war auch ein ganz, ganz groÃes Thema, ist niemals Problem. Schlussendlich, aber hat auch so typisch fÞr diese FrÞhzeit des Internets, wo keiner wirklich was mit dem Ding anfangen konnte. Ich erinnere mich noch genau an nicht genau, aber woâs gerade noch mal weh ist, meine Tante es mir erklÃĪrt hat Die sich ein bisschen besser mit ÃĪh als ich damals wo als ich acht war ÃĪhm zu Jahrtausendwende.
[15:59]Ãhm oder gerade ach geworden bin und die mir dann eben gesagt hat, ja, der Computer springt dann nicht Auf neunundneunzig, auf 00 und das ist fÞr die dann nicht zweitausend, sondern 1900 und dann denkt der Computer, huch, da gabâs mich ja noch gar nicht, da sah ich also nichts machen und zack schaltet sich aus und das kÃķnnte passieren. Ich dachte so, oh, Kapitel sind aber dumm.
[16:18]Auch hier, ich habe mal kurz geschaut, das Jahr 2100 Problem, das Jahr zweitausendachtunddreiÃig, Problem des Jahrzahlens nicht mehr einfach nur das sind immer so Datenwechsel, wo das dann eine Rolle spielt, also was auch Heute immer noch ein Problem darstellt, also zumindest fÞr Profiinformatiker, die sich mit so was beschÃĪftigen, aber Thema fÞr sich.
[16:38]
Generationen im digitalen Zeitalter
[16:39]FÞr uns warâs aber halt eben vor allem fÞr uns war es Kindheit. Ich habe ja schon gesagt, wir sind typische Vertreter der generation Y, der Millennials General. Genau und deswegen nochmal zur Erinnerung Diese Folge soll eine persÃķnliche Reise sein. Wir wollen berichten, wie wir mit dem Internet groà geworden sind, wir die erste vollstÃĪndig digitale Generation. Das nehme ich auch noch mal wichtiger Unterschied, weil die Gene je nachdem, welche Literatur ihr ÃĪh konsultiert Wird die zwischen 1980 und 1995 herum.
[17:07]Vorher kommen die Generation X, davor kommen die Babyboomer drin. Die ist mal so Mitte der 40 bis haben die Babyboomer Sechziger bis Anfang Achtziger, die Generation X, die sogenannte verlorene Generation, deswegen das X Symbol, denn die Gene Y, Anfang der Achtziger bis Mitte der Neunziger, da sind wir zum Beispiel gerade. Ja. Mittendrin. Wissen auch nicht ganz neutral in der Berichterstattung, aber wir, Wir werden ja auch ÃĪlter, also die Gene Wild, die waren ja vor zehn Jahren noch die relevante Werbezirkgruppe gewesen, es sind wieder die neuen alten SÃĪcke und danach kommen ja diese viel beschriebene Generation Z momentan, Da sind zwei meiner kleinen Geschwister drin und meine Tochter zum Beispiel ist generell so ein Alpha mit Geburtsdatum zweitausenddreiundzwanzig. Ja. Also bis Mitte der, Z Mitte der Neunziger bis Anfang der 20-1er und die Generation Alpha etwa 2010 herum bis Mitte der zwanzig 20, also da sind noch nicht mal alle Leute geboren dieser Generation zugeordnet werden soll. Die haben noch nicht so viel zu sagen, aber ich glaube in fÞnf Jahren gehtâs so langsam los, dass die Afrika gehauen, Na, die ÃĪltesten Vertreter sind ja aktuell 14 Jahre alt, also in zwei werden die Verausbildung interessant. Und so weiter. Und super, wenn wir lachen gemeinsam Þber die Alphas, Skript.
[18:15]Da auch wieder ÃĪh danke an Social Media Statistik DE fÞr die Daten, beziehungsweise ans ÃĪh statistische Bundesamt, also Originalquelle, nur mal so ein bisschen zum Einsortieren. Ãhm, FÞr die Generationeneinordnung und natÞrlich auch fÞr die Masse, also Generation Y und X zum Beispiel sind relativ ÃĪhnlich gelagert, wir sind da Bagger bei irgendwas um die 16 Millionen Einwohner in Deutschland, Z und Alphas, jeweils irgendwas 11 bis zwÃķlf Millionen. Also da geht die da gehtâs schon ein bisschen rutscht da unten RÞckgang. Ja selbst sind schon, nur die Babyboomer sind um irgendwas um die 20 Millionen, also, nicht krass krass viel mehr, wenn man so diese aktuellen Diskussionen hÃķrt, mit der hier Boomergen in Rente und wie viele Leute wÃĪhlen denn beim Arbeiten bla, bla, bla. Ãh aber sind auch nicht wenige an der Stelle. Ich meine 20 Millionen, das ist ein ÃĪh knappes Viertel der GesamtbevÃķlkerung in Deutschland.
[19:02]Auf jeden Fall auf, ja. Ja. Nur mal fÞr so GrÃķÃenordnungen und Generation Y kann man so sagen, ist die erste digitale Generation, weil, Man kann momentan so bei irgendwas um die 40 Jahre alter einen Schnitt machen zwischen den Digital Natives, alle, die jÞnger sind und in Digital Image, alle die ÃĪlter sind. Also diejenigen, die mit dem Internet groà geworden sind und diejenigen, die es erst kennengelernt haben, als sie schon groà waren, Dennis darf man auch nicht vergessen, so alt, historisch gesehen ist das Internet ja definitiv noch nicht.
[19:33]Seit 1990 herum, kann man ziemlich genau sagen, da war so die technologischen Grundlagen fÞr das WWW und das sind jetzt ÃĪh gut sagen wir mal 35 Jahre hochgerechnet, Ist ein bisschen was, aber ich sage mal, wenn du Mitte 14 bist, jetzt Mitte siebzig, Essen ist ein Sprung ein bisschen, aber nicht so krass wie fÞnf Jahre und 40 Jahre vom persÃķnlichen Empfinden, NatÞrlich immer auch bei uns persÃķnliche Sichtweise. Wir waren Kinder und maximal Jugendliche als verschiedene Sachen kamen, aber ja ÃĪhm alles wird ÃĪlter Onlinegeister feiern hundert Jahre und deswegen habe ich den fÞr mich ikonischen Geburtstagssong rausgesucht, damit wir alle ein bisschen feiern kÃķnnen. Kapelle Petra spielt fÞr uns ihr GeburtstagsstÃĪndchen, Kapelle Petra, denn heute ist Geburtstag. 100 Folgen onlinegeister hier auf Radio Corax oder das Podcast, wenn ihr im Internet, Podcast zuhÃķrt und wir reden heute darÞber, wie uns das Internet groà geworden ist mit uns, um uns, herum wie wir mit dem Internet erwachsen wurden. Onlinegeister, Thema der Sendung. Und esse mit uns.
[20:40]
Der Einfluss von Online-Spielen
[20:40]Auf jeden Fall riesig ist es inzwischen, ÃĪh geradezu gewaltig. Ãhm irgendwann hatte ich meinen eigenen PC, Das Konfirmation damals, weil ich eine Menge Geld geschenkt bekommen habe und der Meinung war Ich brauche einen PC, meine Freunde haben schon einen und wir wollen gemeinsam spielen. Ãhm das war also zweitausendfÞnf, als ich den bekommen habe. Wir haben uns, mein Onkel hat uns frisch ÃĪh ÃĪh DSL war das damals, glaube ich, schon, schnellere.
[21:05]Damit konnten wir gleichzeitig telefonieren und im Internet sein und wir waren durch eine Flatrate auch permanent online. Ãh meine Eltern haben noch so eine ÃĪhm Kindersicherungsschutz in meinem Browser installiert, deswegen kam ich auf die ganzen bÃķsen Seiten auch nicht drauf, wo ich dann natÞrlich als ÃĪh, kreativer Jugendlicher auch Umwege gefunden habe. Ãhm wenn du etwas interessant machen mÃķchtest fÞr junge Menschen, dann verbietet es ihnen Ich ich glaube, ich hÃĪtte es aber auch so interessant gefunden, wenn ich keine Versicherung gehabt hÃĪtte. Nee, aber was ich gemacht habe, ÃĪhm fÞrs Taschengeld war WOW sehr schlimm, weil das monatlich gekostet hat, deswegen habe ich gespielt wÞrde Warcraft das erste groÃe Abo Ding im Internet ja eigentlich Auf jeden normal, aber damals war es nur eher eine Ausnahme. Also es war es ist ein Riesending geworden. Heute ist es nicht mehr ganz so groÃ, aber auch immer noch sehr relevant, was so online Rollenspiele angeht. Ãhm ich bin eher bei Gild Wars gelandet, habe dann aber so an dauerhaften Spielen Interesse verloren. Ich erinnere mich daran, wie ich YouTube langsam entdeckt habe, weil das gerade neu war, Und ich glaube, ich habe wirklich jede Layout-Umstellung, jede Interface-Umstellung von YouTube mit miterlebt vom allerersten sehr klobig wirkenden Playern, wo die Textbox noch dort noch daneben war und nicht dadrunter mit dem Titel ÃĪh das alles so ein bisschen ÃĪh heutzutage schon fast antik aussah.
[22:18]Ist Þber den Schritt hinweg, wo sie gefÞhlt einmal im Monat das Layout geÃĪndert haben, ÃĪhm bisschen irgendwann das Refurn heute gefunden haben, ZurÞck. Ich hatte eine ganze Reihe von Lesezeichen von YouTube-Videos, die ich immer wieder gucken wollte, unter anderem Tanz ÃĪh Zusammenstellungen von Charakteren aus World of Warcraft, die zu MC Hammer tanzen, zum Beispiel.
[22:38]Oder dieses was ich damals kapiert. Die Innenstadt ist vor Poren. Da gabâs ja auch mal vÃķllig anderes Musical gewesen. Ãh Avenue hieà auch ein sehr berÞhmtes Video ÃĪh aus der wo man das mit Wordcraft Figuren haben wirâs nachgespielt und dann aber auch ÃĪh Naruto-Charaktere haben wirâs nachgespielt, andere Seriencharaktere aber alle mÃķglichen Leute haben was gemacht. Die GroÃzeit der AMVs, die Animal Music Videos, das war erste Phase von YouTube. Kennst du die Þberhaupt? Wahrscheinlich warst du nie so ein Anime drin. Man nimmt ein Linkinpark-Video, nimmt dazu ein paar Kampfszenen aus ÃĪh, Park Musik ÃĪh nur zu ein paar Kampfszenen aus Naruto und hat sofort wie Saske, Uschiah der der arme Edgeload von damals in Social Media rÃĪchen will. Geht zu Iron B, ignoriert richtig krass ab mit heftigen Videoeffekten. Ich bin, glaube ich, viel zu spÃĪt ÃĪh zu YouTube dahingehend gekommen, weil wir halt auch erst 2tausend7 schnelles Internet bekommen haben bei uns zu Hause. Ich war schon, ich war zwar schon sehr frÞh, Im Internet gewesen, aber halt eben alles modem, also 56 K Verbindungen.
[23:41]Und ÃĪh das war 1999 gewesen, das war ich noch ziemlich genau, war halt eben so im Jahr 200 herum, das war auch mit der BegrÞndung von na ja, wenn ich dann nÃĪchstes Jahr in die fÞnfte Klasse komme, so fÞr VortrÃĪge und alles, da brÃĪuchte man doch sicherlich auch Ãh und na ja, ich habe das auch gekosten, dass wir also vor allem fÞr Spiele verwendet Eben bis ich eigentlich, also bis ich Schulabschluss gemacht hatte. Ich habe zweitausendsieben mein Abitur also war 18 Jahre alt in dem Jahr, wurde neunzehn dann in dem um genau zu sein ÃĪhm und.
[24:08]Und da war ich einfach, glaube ich, schon zu weit weg gewesen, um mich halt noch groÃartig mit A solchen Online-Spielen auseinandersetzen zu wollen irgendwo auch, zum Beispiel B in der Zeit hat eben auch schon meine Chatrollenspiele fÞr mich entdeckt hatte, weil das war fÞr mich wirklich so ein so ziemlich frÞh, weil Das war doch wirklich klassisch Þber gewesen, also richtig ein Kind der Achtziger, diese Software Ãhm was ich nicht unbedingt schlimm finde, weil da hat man sich auch ein bisschen mit der Antikeren-Technik gleich auseinandersetzen kÃķnnen, auch wenn es jetzt vielleicht gemeint klingt, Achziger und Antik, aber ja, also es ist halt eben, es ist halt eine recht ÃĪh, Also eine eine wirklich so eine vor WWW Ãra noch gewesen. Das Ganze, ich meine auch vor dem WWW gabâs Internet aber in einer anderen Form. Ãh und da warâs fÞr mich die Zweitausende vor allem erstmal so bisschen so hier und da mal im Internet irgendwie was gucken, aber es war halt immer es war ÃĪh so langsam gewesen, weil eben Modem Geschwindigkeiten deswegen hatâs mich nie so richtig stark mitgerissen, erst seit eben beginnen zweitausendvier. Ich habe, weiÃt du noch, regelmÃĪÃig war so dieses typische Beuteschema-Alter von dem prequale Filmen bei Star Wars. Ãh deswegen habe ich da schon auch sehr frÞh zum Beispiel Star Wars Union angefangen, so ein Fanblock, den es bis heute auch gibt beeindruckend immer noch? Also schon glaube, Bald werden irgendwas 25 Jahre mindestens schon haben aktuell, also fÞr so mal so richtig langes Projekt schon. Ãh und die habe ich regelmÃĪÃig gelesen, aber es war so mehr oder weniger das Einzige, was ich groà gemacht habe, weil einfach es ging wie nicht an der Stelle. Und dann eben zweitausendvier, okay, Chat Ja, ist ja einfach nur Nachrichten und herschrieben, hin und her schreiben und dann habe ich halt eben ÃĪh das war so eine Star Wars Rollenspielgruppe gewesen. Aber falls du uns jemand hÃķrt, Star Wars Rollenspiel Allianz For Life?
[25:38]Gibtâs heute leider nicht mehr. Das hat sich alles irgendwann Þberlebt. Ãh aber es war halt doch diese Phase gewesen, wo du hast dich fÞr einen, also du hast dich Bei diesem eingeloggt. Du hast dann ein Internetforum benutzt, du hast einen extra Block gehabt, wo dann halt eben ÃĪh so Sachen verÃķffentlicht wurden, die jetzt fÞr uns eine Rolle gespielt haben. Wir haben wirklich so eine wir haben eine fiktive Star Wars Zeitung rausgebracht so fÞr bisschen Imversion in das Ganze, wo da halt eben teilweise die Rollenspielgruppen mit ihren Taten dann so einen Ausschlag gefunden haben oder was auch immer. Das war so meine, das waren so meine Zweitausender Bis dann ich irgendwann schnell das Internet hatte und dann halt auch ÃĪh fÞr mich dann YouTube und alles greifbarer wurde. Also da bin ich leider, mangels Ressourcen RessourcenverfÞgbarkeit sehr spÃĪt Dorf halt, ne? Ãhm es hat mich mal mitm Dorf zu tun. Meine Eltern wolltenâs einfach lÃĪngere Zeit nicht. Wir hatten auch wirklich wir hatten bei uns in der StraÃe schon in den Neunzigern Glasfaser gelegt bekommen. Ui. Ja, aber halt eben nicht bis ins Haus reiten. BerÞhmte letzte Meile. Ja, okay. Aber selbst damals war es halt ich musste meine Eltern halt eben ÃĪh bereden, dass wir das endlich mal machen mit, also in dem Fall nicht DSL, nicht ISDN, sondern eben.
[26:42]Glasfaser schnelles Internet, also es war glaube ich damals ein 16000er Leitung gewesen, was ja dick ausgereicht hat in der in den Vorvideokonferenzzeiten Das ÃĪhm war mir nicht das Problem. Wie gesagt, mein Vater war da relativ schnell auf das nix Bessere umgestaltet, was es dann bei uns aufm Dorf oft mÃķglich war. Ãhm ich war auch sehr viel in Foren unterwegs.
[27:01]Also gerade in Mitte der Null, also wenn ich meinen eigenen PC hatte ungefÃĪhr in der Zeit habe ich auch mit Rollenspielen angefangen, aber am Tisch, Dange und Dragons damals noch, spÃĪter auch diverse andere und dann natÞrlich auch im Internet gesucht, gibtâs dann hier Gleichgesinnte, mit denen man darÞber sprechen kann und das D und D-Gate habe ich entdeckt ÃĪh D und D minus Gate Punkt DE. Da auch mal die Leute, falls die gibt es glaube ich noch, aber es ist stark eingeschlafen, weil Forum generell so gegangen sind. Mhm. Da gabâs auch Playboy, ein Playboy Post Bereich, die Online-Spiele im D und D Gate, um halt mit Forenposts gespielt hat. Was glaube ich, nochmal ein langsameres Tempo war als IOC-Chat? Ja, also das ist ja wirklich ÃĪh Chatroll von jemand schreibt, was jemand anders reagiert darauf. Ãh aber da fÃĪllt mir auch nur gerade ein so eine Ãra ÃĪh weià noch nicht so Ellimania und Co, Ich war ja auch damals ein extrem groÃes Thema in Deutschland gewesen. Ich weià auch noch, wie ich in der Schulzeit, ich hatte schon einen Laptop gehabt, das war jetzt auch im langsamen Lauf der 2tausender Jahre kommend, Ich wÞrde sagen, so so Mitte der 2tausender waren die dann irgendwann langsam so salonreif geworden, auch von der GrÃķÃe halbwegs, okay, das sind nicht mehr diese klobigen KÃĪsten in irgendwelchen Achtziger Filmen. Ja. Ãhm und da hatte ich halt auch einen gehabt, ÃĪh schon so irgendwann Oberstufe, wo ich dann regelmÃĪÃig, am Freitag mit meiner Laptoptasche, weil wir da irgendwie nur vier Stunden Unterricht hatten, aber dafÞr am Donnerstag zehn bin ich mit der Laptoptasche und dann irgendwie noch zwei Sachen fÞr den Jule richtig da gebraucht hatte.
[28:22]Rein, habe meine Sachen abgesetzt und dann fÞnf sechste Stunde, bis ich halt eben Fahrschule et cetera. Dann musste war ich dann halt eben ÃĪh in, oh Gott, ich weià nicht mehr. In irgendwas Zimmer, was wir halt eben fÞr einen Schule auf offen war, das war irgendwie kein SchÞlerzeitung, SchÞlerrat, irgendwie sowas, da hat man Zugriff drauf bekommen. Ein paar Freunde und ich und dann hat man eben dort hatten wir Internet, dort hatten wir schnelles Internet, da haben wir dann quasi immer so eine.
[28:42]Mini-Lan-Party, beides im Sinne gemacht. Da bin ich auch alt. Ich habe zum Beispiel auf diese Alymania-Sachen oder auch Jan-Hegenberg war ja auch extrem groà in den Zweitausendern, zumindest bei du hast vorher gesagt die Sendung stimmt werden. Variante macht beim nÃĪchsten Mal. Was waren so meine individuellen ÃĪh Eindruckwissen aus der Zeit eben da wirklich noch.
[29:07]Neun von zehn FÃĪllen, du konntest dich ja noch ÃĪh du konntest dir ja noch keine Lieder groÃartig gegenseitig schicken. Mir jetzt heute einfach mal eine Cloud hochladen, runterladen. Das heiÃt, da Wart natÞrlich vieles noch mit, okay, hast einen USB-Stick oder vergleichbaren DatentrÃĪger, das war ja so langsam auch diese Phase des USB-Sticks dann aufkam Ich hatte auch ich weià auch selbst, ich hatte auch noch, wenn wir so Fotos getauscht hatten, einen jungen Klassen teilweise Disketten gehabt CDs gebrannt. Euro dann. Daran, dass ich einer MitschÞlerin mal eine externe Festplatte mitgegeben habe, auf die sind wir dann ein paar Kinofilme draufgeladen hat der sie meinte, dass die wÃĪren spannend, die kÃķnnten wir mal angucken Okay, das war dann wahrscheinlich schon eher deine Generation. Ich meine, wir haben ja trotzdem vier Jahre Unterschied und schon ziemlich haben das mitbekommen, also ich habâs jetzt nicht groÃgeheim gehalten, sie waren nicht bÃķse, weil ich da hÃķchstwahrscheinlich auch kupierte Filme drauf hatte, einer der Filme war ab achtzehn.
[29:54]
Nostalgie und die Entwicklung des Internets
[29:54]Ãhm ich glaube sogar noch 5zehn zu dem Zeitpunkt, Und ÃĪh da meinten sie dann, das ist nicht so schÃķn, dass du schon ab 18 guckst, ne? Nicht, dass die wurden und wir uns hier Filme austauschen auf externen Festplatten, dass mein Gott, ne, seid ihr Kinder. Nicht ab achtzehn. Ich bin ja inzwischen auch Vater, deswegen bin ich da so zwischen den StÞhlen, wo ich mir als altes Kind der NÃĪgel.
[30:15]Ah ja. Er machtâs ja trotzdem einfach. Ist ja auch Teil des Erwachsenwerdens, eben solche solche Grenzen einfach ÃĪh kennenzulernen als ÃĪh Elternteil kenne ich sage ich mal auch schon. Ja, es gibt aber schon auch GrÞnde, warum manches erster also auch so fÞr das hat auch wieder ein Thema, wo man ÃĪh nein diskutieren kann. Aber ist ja auch typischer, Poren habt, du klickst auf bis zu achtzehn, natÞrlich bin ich achtzehn. Auf jeden Fall, also warum nicht? Ich war nie jÞnger. Ja.
[30:45]Ãh aber ich wollte noch irgendwas anderes, aber egal. Ist weg. Ihr merkt schon, es ist nostalgisch verkehrte Erinnerungen bei uns jetzt auch. Aber ich finde es so als historische Zeitsorge auch mal ganz nett. Kann man in 20 Jahren vielleicht wennâs die Dateien dann noch gibt, sich ach okay, so war das nun. Also damals fÞr die alten Leute. Ich will noch kurz ÃĪh zwei Sachen ÃĪh dazu ansprechen. Einmal, was auch zur Zeit entstanden ist, die Hochzeit der Webcomics. Stimmt. WorÞber auch mal noch Þber der Sendung eigentlich machen kÃķnnte, weil ein paar Comics gibtâs heute noch auf meinen ersten bin ich auch gestoÃen Þbers D und DAY, weil der Dungeon Dragons Thematik hatte, all of the stick ist immer noch bekannt. Sehr unregelmÃĪÃig rausgebracht, aber inzwischen sind die bei Strip 1200 noch was. Und demnÃĪchst gehtâs aufs groÃe Finale zu und die Haupthandlung ist abgeschlossen. Ich bin sehr gespannt. Noch verfolge ÃĪhm und ein bisschen von mir weggehen, weil ab den Zehnern wirdâs so normalisierend. Ich habe dann irgendwann mal bin ich aufgezogen, meine eigene Wohnung. Mhm. Internet. Ich zu Hause machen, was ich wollte ohne Kindersicherung. Ãhm und im Prinzip mache ich heute nicht viel anders als ich 212 im Internet gemacht habe Ich surfe so rum, ich bin in noch Partei Forum unterwegs, klicke viel auf YouTube und dann halt Streaming mit Freunden chatten aktiv sein. Ãhm ganz anders als mein kleiner Bruder.
[31:57]Der deutlich jÞnger ist als ich, der ist nÃĪmlich Generation Alpha dem ÃĪh der Sache bleibt und wenn ich bei denen zu Besuch, also meiner Mutter und eben beim kleinen Bruder, der natÞrlich noch zu Hause wohnt mit seinen 9 Jahren, ÃĪhm da hat der von der aus der Schule kommt und Hausaufgaben gemacht hat, kann er entweder auf seiner Switch spielen, Die aktuelle Konsole habe ich frÞher auch lang gemacht auf meinem Gameboy oder er nimmt sich das Tablet, was er haben darf. Da ist dann auch eine Kindersicherung irgendwie drauf und scrollt Þber YouTube rÞber und sieht dann da, im weitesten Sinne kindgerechte YouTuber, die Mario Spiele spielen. FÞr ihn halt an Stelle von Cartoons im Fernsehen gucken Liegt da aufm Sofatablet in der Hand und guckt sich Streamer an Das kenne ich aus dem Kindergarten. Ãh meine Tochter hat natÞrlich da gibtâs dann auch so ein paar Ãltere. Das ist ja so gemischte Gruppe mÞssen und da war auch so eine Zwei-, DreijÃĪhrige immer mal gewesen. Der hat eben auch von Ihrer Mama, die also die eine KindergÃĪrtnerin hat halt immer mal ihre Tochter mit dabei, einfach aus diversen GrÞnden, ÃĪh die ÃĪh kriegt dann eben auch manchmal, sage ich dazu. Ãh das Handy in die Hand und dann kann sich halt auch kein ÃĪh hier Peppa Wutz oder was, da sind halt immer YouTube so lÃĪuft was man sich so angucken kann prinzipiell hat eben auch diese kindgerechte Variante, aber halt eben auch so die also auch wirklich ich meine klar wie wir damals vorm Fernseher geklebt haben halt eben jetzt die Variante selbes Prinzip, anderes Medium ÃĪh und da dann bald auch einfach ich will jetzt nicht sagen Sendung fÞr Sendung hintereinander aber das ist ja auch so ein groÃer groÃer Unterschied, aber ist noch als Ich glaube, das trifft dich wahrscheinlich auch noch, als wir jÞnger waren. Jugendliche, SchrÃĪgstrich Kinder.
[33:25]Fernsehen, lineares Fernsehen, wenn du die neueste Folge von was auch immer sei, das Pokemon Digimon, das war so meine Yu-Gi-Oh, genau. Oder vergleichbares, weil so dieser groÃe Anime RTL 2 damals da gewesen. Wenn du da irgendwas schauen wolltest, musstest du pÞnktlich vorm Fernseher sein. Ich kam von der Schule, du musst jetzt gucken. Aber jetzt Mittagessen. Nein, ich muss Yu-Gi-Oh gucken. Mhm. Das ist ÃĪh KÃĪmpfer gegen Pegasus. Wenn der verliert seine Seele weg, Also wie ich mich da teilweise auch mit meinen Eltern angelegt hatte, weil die halt eben die wollte doch irgendwo hin, ich sollte mitkommen. Ãhm nee, muss ich unbedingt ÃĪh oder auch ich weià noch, wir hatten einmal Tag, siebte Klasse, wir sind vom Bus gekommen, haben dann Þberlegt Oh na ja, der Bus war ja heute relativ schnell. Wir kÃķnnten, wenn wir jetzt rennen, sogar noch nach Hause schaffen, um gegen die letzten zehn Minuten von der und der Folge von zu sehen. Was, glaube ich, heutige Generation, Stichwort Mediatheken.
[34:14]Ja einmal das, also das Stichwort alles an, alles am StÞck gucken. Ãh genauso aber halt eben auch ÃĪh so, ich sage mal so hin und her. Sie haben von auch also langweilig, schaue ich nachher weiter.
[34:23]
Die heutige Internetgeneration und ihre Gewohnheiten
[34:23]Konnte damals wenn es nachher weiterschauen wollte, warâs halt gelaufen. Aber das meine ich, dass ich dann mit den Unterschied seht ihr zu mir, meinen kleinen Bruder, wo ich mit 9 Jahren war, das Internet war ein Happening, wir mussten uns vorbereiten, anrufen konnte man nicht, einwÃĪhlen und zack da halt und, mal, wie, was man alles machen kann auf der Webseite der Sendung mit der Maus, bis ich dann 13 war und langsam YouTube entdeckt habe, dreizehn, vierzehn, oh, was, Videos im Internet, das ist ja richtig krass. Bruder mit 9 Jahren, guckt einfach jeden Tag YouTube Videos, weilâs normalste der Welt ist, weil es ja geboren wurde, war das Internet schon so etabliert als Sache, die immer da ist Und fÞr alle weiteren Generationen wird das nicht nicht anders sein. Ich habe jetzt Arbeitskollegen oder besser gesagt Azubis in meinem Betrieb, die sind jÞnger als YouTube.
[35:07]Die kennen keine Zeit vor YouTube. Die sind auf die Welt gekommen und es gab halt schon YouTube-Videos. Na beziehungsweise wenn ich an solche Facebook denke, diesen Jahr 2004 gegrÞndet worden, jetzt haben wir zweitausendvierundzwanzig, also, Babys, die geboren aus YouTube rauskamen, sind jetzt 20 Jahre alt. Ja, das darf man auch nicht vergessen an der Stelle. Die studieren zum Beispiel zurÞckerinnern an sowas, wie lange her das ja eigentlich schon ist. Ich habe da auch mal ÃĪh online was gefunden, finde ich noch, also ist ein Bild, deswegen mÞssen wirâs kurz erklÃĪren. Ãh the intenet was a place.
[35:35]Wohl halt eben, also du hast dann so eine A so ein so ein Schrankwand die 2000er Computer schreiben mit so einem Tower PC, mit extra Lautsprecher, mit einem RÃķhrenmonitor, mit so einer, ausschiebbaren ÃĪh ja so Tastatur hatte ich auch gehabt Das habe ich jetzt noch aktuell. Ja, das stand bei mir damals im Kinderzimmer. Mein Vater hat da regelmÃĪÃig drauf zugegriffen, also insofern wir haben uns das lange Jahre geteilt diesen das ganze Ding und ich weià auch nur, wie ich da teilweise einfach das Lego-Figuren drapiert hatte, das teilweise eingestaubt war, weil ichâs lange Jahre einfach nicht benutzt habe, weil ichâs nicht gebraucht hatte als Kind, aber es war auch so. Dieser Wandel halt eben von also eine bestimmte Generation und ich glaube, das ist unsere und teilweise ÃĪlter, die werden sich an dieser diese Optik ÃĪndern. Ich kenne das auch bei einem Freund, da war das so unter ÃĪh unter der Treppe im Haus gewesen. Also so wie also wo wo ein Film Harry Potter reingesteckt wird in so einen Bereich, so diesen diesen unter den Treppen war da halt eben dann bei der einen Familie halt ÃĪh da war dann der das Computerterminal gewesen und das ist ja heute auch nicht mehr. Ich meine Smartphones, Smartwater sitzen, das Internet ist ja auch Mobil, das sind die Hosentasche. Das ist so die die von von Leuten, die heute damit aufwachsen, das vielleicht weniger verstehen kÃķnnen FrÞher sind wir ins Arbeitszimmer gegangen, haben uns eingewÃĪhlt und das Internet war in diesem Computer und nirgendwo sonst. Weilâs halt eben keine mobilen EndgerÃĪte und heute haben wir das Handy in der Hand und das in der Tasche Þberall, Wo wir wo wir wollen und ich glaube, Erwachsener kannâs halt nicht mehr werden, oder?
[37:01]
Fazit: Gemeinsam mit dem Internet erwachsen werden
[37:02]Ja und ich meine, was das Internet auch ist, fÞr viele Leute ist ja Heimat. Jetzt noch von, Band May Bob war ein Wunsch auch meiner Frau gewesen oder an die Heimat. Das waren Maybe Bob mit Ode an die Heimat. Wir sind zu Hause, wo das WLAN sich automatisch verbindet. Und darum ging es heute auch, wie das Internet erwachsen wurde, vom bis zum WLAN und darÞber hinaus und wir mit dem Internet erwachsen geworden sind schauen uns Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema Sendung monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing unter Onlinegasse dot com Slash Newsletter. Wir fliegen eine Spotify-Playlist, wo ich alle Songs aus der Radio-Folge verlinke, die es nicht in dem Podcast schaffen Und ein Hinweis fÞr unsere Podcast-HÃķrer, Onlinegeister wird unter einer CC bei ND Lizenz verÃķffentlicht, also liebt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und dann verabschieden wir uns vom Thema.
Moderatoren & GÃĪste
An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt:
- Moderation und Musik: Tristan Berlet (Bluesky)
- Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Services und Software fÞr Homeoffice und digitale Transformation)
- Interviewgast: â
Gespielte Musik in der Radioversion
FÞr alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.
Quellen & Links
- siehe SocialMediaStatistik.de
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Der Beitrag ðWie das Internet erwachsen wurde (und wir mit ihm)| Nr. 100 erschien zuerst auf #Onlinegeister.
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