Player FM - Internet Radio Done Right
Checked 25d ago
เพิ่มแล้วเมื่อ four สัปดาห์ที่ผ่านมา
เนื้อหาจัดทำโดย freie-radios.net (CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik) เนื้อหาพอดแคสต์ทั้งหมด รวมถึงตอน กราฟิก และคำอธิบายพอดแคสต์ได้รับการอัปโหลดและจัดหาให้โดยตรงจาก freie-radios.net (CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik) หรือพันธมิตรแพลตฟอร์มพอดแคสต์ของพวกเขา หากคุณเชื่อว่ามีบุคคลอื่นใช้งานที่มีลิขสิทธิ์ของคุณโดยไม่ได้รับอนุญาต คุณสามารถปฏิบัติตามขั้นตอนที่แสดงไว้ที่นี่ https://th.player.fm/legal
Player FM - แอป Podcast
ออฟไลน์ด้วยแอป Player FM !
ออฟไลน์ด้วยแอป Player FM !
Der Frauenhaftort Roter Ochse 1954 bis 1990
Manage episode 458535855 series 3630697
เนื้อหาจัดทำโดย freie-radios.net (CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik) เนื้อหาพอดแคสต์ทั้งหมด รวมถึงตอน กราฟิก และคำอธิบายพอดแคสต์ได้รับการอัปโหลดและจัดหาให้โดยตรงจาก freie-radios.net (CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik) หรือพันธมิตรแพลตฟอร์มพอดแคสต์ของพวกเขา หากคุณเชื่อว่ามีบุคคลอื่นใช้งานที่มีลิขสิทธิ์ของคุณโดยไม่ได้รับอนุญาต คุณสามารถปฏิบัติตามขั้นตอนที่แสดงไว้ที่นี่ https://th.player.fm/legal
Die Gedenkstätte Roter Ochse in Halle (Saale) zeigt bis zum 29. November eine Sonderausstellung zum Roten Ochsen als Frauenhaftort zwischen 1954 und 1990. Wenig bekannt ist, dass dort in dieser Zeit vor allem Frauen inhaftiert waren, die in der Haftanstalt selbst oder in umliegenden Betrieben Zwangsarbeit leisten mussten. Der Gedenkstättenpädagoge Niklas Poppe erzählt im Beitrag von den alltäglichen Bedingungen, mit denen Inhaftierte konfrontiert waren, was Gründe für die Inhaftierung waren und welche Rolle die Zwangsarbeit in der restlichen Bevölkerung und für die Wirtschaft in der DDR spielte. Die Ausstellung wurde initiiert im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres von Runa Scharlau. Wer sich ein näheres Bild von dem Frauenhaftort machen möchte, kann noch bis Freitag, den 29.11., die Gedenkstätte Roter Ochse besuchen. Donnerstags ist die Gedenkstätte von 10 bis 16 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
…
continue reading
15 ตอน
Der Frauenhaftort Roter Ochse 1954 bis 1990
freie-radios.net (CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik)
Manage episode 458535855 series 3630697
เนื้อหาจัดทำโดย freie-radios.net (CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik) เนื้อหาพอดแคสต์ทั้งหมด รวมถึงตอน กราฟิก และคำอธิบายพอดแคสต์ได้รับการอัปโหลดและจัดหาให้โดยตรงจาก freie-radios.net (CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik) หรือพันธมิตรแพลตฟอร์มพอดแคสต์ของพวกเขา หากคุณเชื่อว่ามีบุคคลอื่นใช้งานที่มีลิขสิทธิ์ของคุณโดยไม่ได้รับอนุญาต คุณสามารถปฏิบัติตามขั้นตอนที่แสดงไว้ที่นี่ https://th.player.fm/legal
Die Gedenkstätte Roter Ochse in Halle (Saale) zeigt bis zum 29. November eine Sonderausstellung zum Roten Ochsen als Frauenhaftort zwischen 1954 und 1990. Wenig bekannt ist, dass dort in dieser Zeit vor allem Frauen inhaftiert waren, die in der Haftanstalt selbst oder in umliegenden Betrieben Zwangsarbeit leisten mussten. Der Gedenkstättenpädagoge Niklas Poppe erzählt im Beitrag von den alltäglichen Bedingungen, mit denen Inhaftierte konfrontiert waren, was Gründe für die Inhaftierung waren und welche Rolle die Zwangsarbeit in der restlichen Bevölkerung und für die Wirtschaft in der DDR spielte. Die Ausstellung wurde initiiert im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres von Runa Scharlau. Wer sich ein näheres Bild von dem Frauenhaftort machen möchte, kann noch bis Freitag, den 29.11., die Gedenkstätte Roter Ochse besuchen. Donnerstags ist die Gedenkstätte von 10 bis 16 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
…
continue reading
15 ตอน
ทุกตอน
×Der Truppenleiter für Strahlen-, chemischen und biologischen Schutz, Generalleutnant Igor Kirillow, wurde am 17. Dezember in Moskau getötet. Als er sein Haus verließ, detonierte ein Sprengsatz, der in einen E-Roller eingebaut war. Der Krieg zeigt sich somit auch in Moskau, wo die Menschen bisher nur aus Medien vom Krieg spürten. Ein Kommentar von Igor gibt einige Gedanken zu dem Geschehen.…
1 "Care-Arbeit ist kein Liebesdienst" - Silke von Dyk über die gesellschaftliche Rolle des Ehrenamts 18:20
Die Existenz freier Radios basiert vor allem auf einem: Auf der Arbeit vieler Freiwilliger, die die Magazine der freien Radios gestalten. Heute ist der Internationale Tag des Ehrenamts und somit Grund genug, einmal genauer auf ehrenamtliche Arbeit zu blicken. Wir haben darüber heute morgen mit Silke von Dyk gesprochen, Silke von Dyk ist Soziologieprofessorin an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und beschäftigt sich unter anderem kritisch mit den strukturellen Gegebenheiten, in denen sich das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland bewegt.…
Putin ist ein Meister des blöffs sagen viele. Immer wieder droht er der Welt und stellt sich selbst dabei als Opfer seiner Umstände dar. Gerne sehen auch heute noch viele Menschen in ihm einen unerbittlichen Kämpfer gegen das Imperium Amerika, wohl dabei komplett die Tatsache leugnend, dass Russland selbst ein Imperium ist, welches ihren Hunger nicht stillen kann. Wie ein Zug ohne Bremsen fährt das Imperium und braucht Kohle, immer mehr Kohle zum Fahren. Werden wir bald Zeug*innen eines Atomspektakels? Ein Kommentar von Igor versucht dieser Frage nachzugehen.…
Die Gedenkstätte Roter Ochse in Halle (Saale) zeigt bis zum 29. November eine Sonderausstellung zum Roten Ochsen als Frauenhaftort zwischen 1954 und 1990. Wenig bekannt ist, dass dort in dieser Zeit vor allem Frauen inhaftiert waren, die in der Haftanstalt selbst oder in umliegenden Betrieben Zwangsarbeit leisten mussten. Der Gedenkstättenpädagoge Niklas Poppe erzählt im Beitrag von den alltäglichen Bedingungen, mit denen Inhaftierte konfrontiert waren, was Gründe für die Inhaftierung waren und welche Rolle die Zwangsarbeit in der restlichen Bevölkerung und für die Wirtschaft in der DDR spielte. Die Ausstellung wurde initiiert im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres von Runa Scharlau. Wer sich ein näheres Bild von dem Frauenhaftort machen möchte, kann noch bis Freitag, den 29.11., die Gedenkstätte Roter Ochse besuchen. Donnerstags ist die Gedenkstätte von 10 bis 16 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.…
Das in diesem Beitrag besprochene Buch „Das Wasser des Sees ist niemals süß“ von Giulia Caminito erzählt von nicht eingelösten Aufstiegsversprechen und den damit einhergehenden prekären Verhältnissen von einer italienischen Familie. Protagonistin ist die Tochter Gaia, die von ihrer Mutter getrimmt wird, damit sie es einmal besser hat. Doch Leistungsdruck, Orientierungslosigkeit und ständige Herabsetzungen lassen Gaias Verletzlichkeit in große Wut umschlagen. Das im Klaus-Wagenbach-Verlag erschienene Buch kann als Taschenbuch für 16 € erworben werden.…
Wie profitierten Individuen, Organisationen und Institutionen von kolonialen Machtgefällen und Hierarchien in Halle? Welchen Stellenwert erreichte der Kolonialismus in der städtischen Kultur, Politik und Wirtschaft? Welche Bedeutung hatte Halle für die deutsche Kolonialgeschichte? Welche Formen des Widerstands gab es? Koloniale Vergangenheiten und Kontinuitäten sind häufig noch Leerstellen im Stadtgedächtnis. Dass auch deutsche Städte Teil der Kolonialgeschichte sind, liegt zwar inzwischen auf der Hand; in kleineren Städten wie Halle sind die Spuren ihre Spuren aber noch verwischter als in größeren Städten wie Berlin, Bremen oder Hamburg. Umso wichtiger ist es, diesen Spuren nachzugehen und die kolonialen Verstrickungen aufzuzeigen. Eine gute Gelegenheit dazu wird es am 24. Tag der Stadtgeschichte geben. Von 10 bis 18 Uhr wird im Stadtarchiv der "state of the art" der halleschen Kolonialgeschichte aufgezeigt. Radio Corax sprach vorab mit Jan Kellershohn, der den Tag konzipiert und leitet. Mehr Informationen zur Tagung: https://www.stadtgeschichte-halle.de/index.php/alle-veranstaltungen/tag-der-stadtgeschichte/112-24-tag-der-stadtgeschichte/2024-11-16-10-00…
1 "Mit seinen Millionen zu Nutz und Frommen der Wissenschaft rastlos thätig?" - Emil Riebeck im kolonialen Zusammenhang 11:22
Emil Riebeck war ein deutscher Chemiker, Ethnologe, Mineraloge, Naturforscher und Sammler: Allen, die öfter in Halle unterwegs sind, sollte der Name vor allem durch seinen Vater, Carl Adolf Riebeck bekannt vorkommen: Nach ihm ist der Riebeckplatz in Halle benannt. Carl Adolf finanzierte großzügig die ethnologischen Reisen seines Sohnes Emil nach Ostasien, Indien, Nordafrika und auf die arabische Halbinsel. Damit reiht sich der Ethnologe ein in eine europäische Bewegung im 19. Jahrhundert der kolonialen Entdeckungsreisen. Christina Brinkmann, Kunsthistorikern, spricht über die Reisen, Sammlungen, Motivationen und Netzwerke Emil Riebecks im Gespräch mit Radio Corax.…
1 Was passiert mit jüdischen Gräbern, wenn es aufgrund der Shoah keine Angehörigen mehr gibt, die sie pflegen können? 17:27
Der Niemand wird Vergessen e.V ist ein Verein, der sich das Gedenken an die Shoah zur zivilgesellschaftlichen Aufgabe macht. Dabei handelt es sich um einen gemeinnützigen Verein, der sich für die Erinnerung jüdischen Lebens in Deutschland vor der Shoah einsetzt und dafür jüdische Friedhöfe pflegt. Friedhöfe und Tatorte des Genozids sind eine der wenigen verbleibenden materialisierten Erinnerungen an jüdisches Leben vor dem 2. Weltkrieg. Doch mit der Vertreibung und Auslöschung von Jüd*innen durch das NS-Regime wurden auch die Angehörigen derer ermordet, deren Gräber bis heute existieren. Viele jüdische Friedhöfe wurden im Zuge der Novemberpogrome 1938 demoliert oder gänzlich zerstört. Die Gräber, die es noch gibt, sind häufig verwildert, weil sich niemand für die Pflege der Gräber verantwortlich fühlt. Zumindest gilt dies für Ortschaften, in denen es keine aktive jüdische Gemeinde mehr gibt. Wir sprachen mit einem Aktiven des Niemand Wird Vergessen e.V über ihre Arbeit auf jüdischen Friedhöfen und ihr aktuellstes Projekt in Aschersleben. Der Verein wurde 2018 gegründet, als Initiative besteht Niemand Wird Vergessen jedoch bereits seit 2012. https://niemandwirdvergessen.de/…
Im Oktober 2024 feiert die Monatszeitschrift »konkret« mit einer Jubiläumsausgabe ihr 50-jähriges Bestehen. 1974 hat der langjährige Herausgeber Hermann L. Gremliza die Zeitschrift aus der finanziellen Versenkung geholt und ein kommunistisches Kampfblatt etabliert. Zeitweise verwechselbar mit einem »Schmuddelheft« – pornografische Inhalte sollten die Auflage stärken –, hat das Blatt sich in den folgenden Dekaden neue Anstriche gegeben, dabei zumeist einen unversöhnlichen, angriffslustigen Ton behalten. Seit den Neunziger Jahren steht »konkret« vor allem für radikale Negation – gegen Chauvinismus, Nationalismus, Reiche, Deutschland, Kapitalismus, ... kurz: die herrschenden Verhältnisse. Wir sprachen mit der Herausgeberin Friederike Gremliza über die »konkret«, über Zerwürfnisse, den »Männerhaufen« der Autoren, die Zukunft. Als erstes haben wir gefragt, was Hermann L. Gremliza vor 50 Jahren mit der Zeitschrift im Sinn hatte und was die »konkret« heute ist.…
Die Redaktion hat mit Irmela Diedrichs über die sogenannte sozialistische Kinderfreundebewegung in der Weimarer Republik gesprochen. Sie ist Historikerin und promoviert an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zur politischen Kindheit und der Kinderfreundebewegung. Außerdem ist sie im Vorstand des Förderkreises des Archivs der Arbeiterjugendbewegung. Die Kinderfreunde sind im November 1923 gegründet worden, feierten also letztes Jahr ihren 100. Jahrestag. Die sozialistische, sogenannte Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde organisierte bis 1933 tausende von Arbeiterkindern, bis sie durch die Nationalsozialisten verboten wurde.…
Viele Menschen haben den Begriff Qualzucht wohl schon einmal gehört, sich damit richtig beschäftigt haben aber wahrscheinlich recht wenige. Selbst die Menschen, die eigene Haustiere haben. Diese Wissenslücke wollen wir versuchen mit folgendem Gespräch zu schließen. Wir haben mit Dr. Anne Zinke gesprochen, sie ist im Vorstand vom „Tierwohl statt Lifestyle – Gemeinsam gegen Qualzucht e.V.“ und stellvertretende Vorsitzende und seit dem 15. Dezember 2022 die Landestierschutzbeauftragte des Landes Brandenburg. Der „Tierwohl statt Lifestyle – Gemeinsam gegen Qualzucht e.V." ist ein Zusammenschluss von Tierärzt:innen und anderen natürlichen und juristischen Personen, die sich mit dem Tierschutzrecht und dessen Umsetzung insbesondere im Hinblick auf Qualzucht befassen. Ziel des Vereins ist es u.a. über die Problematik von Qualzuchten aufzuklären und fortschrittlichere tierschutzrechtliche Regelungen auf den Weg zu bringen. Bis vor Kurzem war der Verein auch noch unter dem Namen Qualzucht-Evidenz Netzwerk e.V. aktiv, ist in Zukunft aber unter dem Namen „Tierwohl statt Lifestyle – Gemeinsam gegen Qualzucht e.V.“ zu finden. Informationen über den Verein findet ihr unter: https://tierwohl-statt-lifestyle.de…
Im Interview spricht die Schriftstellerin Esther Dischereit über den Dokumentarfilm "Mein illegales Leben". Der Titel übernimmt die Überschrift eines Berichts ihrer Mutter Hella Zacharias, den diese über ihre Zeit im Versteck vor der nationalsozialistischen Judenverfolgung verfasste. Der Film von Gerhard Schick zeichnet die Überlebensgeschichte von Hella und Hannelore Zacharias nach und zeigt gleichzeitig Momente der Auseinandersetzung nachfolgender Familienmitglieder, unter ihnen Esther Dischereit und ihre Tochter, die Künstlerin Chana Freundlich. Diese Auseinandersetzung fand unter anderem Eingang in die Ausstellung "War war Fritz Kittel?" über einen der Helfer von Hella und Hannelore Zacharias. Chana Freundlich erarbeitete außerdem die Ausstellung "Deutsches Judentum ist eine Packung Matzemehl", die am 19. Oktober im Kunstraum FLORIDA in München eröffnet wird. "Mein illegales Leben" wird dort am 20. Oktober im Rahmen der Ausstellung gezeigt. Weitere Vorführungstermine: 1. Oktober 2024, 19 Uhr, Naxos Kino, Frankfurt am Main 2. Dezember 2024, 19.30 Uhr, Rex Kino, Darmstadt Im November findet außerdem eine USA-Tournee des Films statt. Weitere Aufführungen können über https://filmundkontext.de/ angefragt werden. https://floridalothringer13.org/program/deutsches-judentum-ist-eine-packung-matzemehl-chana-freundlich https://www.deutschebahn.com/de/presse/suche_Medienpakete/-Wer-war-Fritz-Kittel-ein-Reichsbahnarbeiter-entscheidet-sich-zwei-Familien-1933-bis-2022--10112342…
Wie nehmen wir Zeit in unterschiedlichen Lebensabschnitten wahr? Das unterscheidet sich, wie Stimmen aus unterschiedlichen Altersgruppen, die über schöne, weniger schöne, bedeutende und bedrückende Momente sprechen, zeigen. Diese reichen von Erinnerungen aus der Zeit des 2. Weltkriegs bis zum Fall der Berliner Mauer, Geburt der Kinder und der Angst, dass die verbleibende Lebenszeit zu kurz ist.…
Unter dem Titel „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen – Gespräche über Demokratie und Meinungsfreiheit“ veranstaltet die Autor:innenvereinigung PEN Berlin zur Zeit eine Gesprächsreihe im Osten Deutschlands; so fand diese im Vorfeld der dortigen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen statt, sowie nun auch in Brandenburg. Dabei ist das Ziel, dem heute in manchen Kreisen verbreiteten Eindruck entgegenzuwirken, man könne seine Meinung nicht mehr frei äußern. Man wolle wieder ins Gespräch kommen, ganz unterschiedliche Menschen und Meinungen zusammenbringen, hat Aron Boks, Schriftsteller, Poetry Slammer und Gründungsmitglied des PEN Berlin, Radio Corax im Gespräch erzählt; nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Publikum. So diskutieren immer wieder andere Schriftsteller:innen und Journalist:innen, Publizist:innen und Künstler:innen, von Pinar Atalay bis Juli Zeh, von Dirk Oschmann bis Monika Maron, miteinander - und die Zuschauenden sind ebenfalls eingeladen, ihre Ansichten zu verschiedenen Themen wie Ost-West-Konflikten oder der AFD zu äußern. Raus aus der eigenen Bubble, rein in die Diskussion – und, hat’s geklappt? Radio Corax fragt nach.…
Wer kennt sie nicht- die Tortenschlacht, besonders aus Slapstickfilmen wird sie uns vertraut vorkommen, doch was vielleicht nicht alle wissen, verbirgt sich hinter dieser Praxis auch noch eine ganz andere Intention. Seit den 1960ern wird der Tortenwurf, oder auch als Tortung bezeichnet, als Mittel eingesetzt, um Menschen, meistens bestimmte Funktionsträger:innen, der öffentlichen Lächerlichkeit preiszugeben und gilt somit als aktionistische Form politischen Protestes. Radio Corax hat mit einem Außenkorrespondenten gesprochen und dabei die Entstehungsgeschichte der Tortung beleuchtet, sowie erörtert, wie diese am besten ablaufen sollte, um niemandem ernsthaften Schaden zuzufügen und gleichzeitig effektiv zu sein.…
ขอต้อนรับสู่ Player FM!
Player FM กำลังหาเว็บ