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284: Akzeptieren statt Kämpfen
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Akzeptieren statt Kämpfen – so wirst du gelassener und freier
In dieser Podcastfolge geht es um ein Thema, das für viele von uns echte Herausforderungen im Alltag bedeutet: Akzeptanz und das Annehmen von Situationen, die wir uns so nicht ausgesucht haben und die manchmal einfach „schwer zu verdauen“ sind. Die Kunst, Dinge anzunehmen, so wie sie sind, anstatt gegen sie anzukämpfen, ist ein echter Schlüssel zu mehr Gelassenheit und weniger Stress – und letztlich zu einem freieren Leben. In diesem Artikel möchte ich mit dir teilen, warum Akzeptanz so viel Power hat und wie du es schaffst, dein inneres „Dagegen“ loszulassen, selbst wenn die Angst vor der Zukunft dich packt.
Was bedeutet Akzeptanz?
Akzeptanz bedeutet, die Realität so zu sehen, wie sie ist, ohne sie beschönigen oder verdrängen zu wollen. Das heißt nicht, dass du alles gutheißen oder aufgeben musst. Akzeptanz bedeutet, innerlich „Ja“ zu sagen zu dem, was schon geschehen ist, und Frieden mit dem Moment zu schließen, den wir nicht ändern können. Manchmal habe ich das Gefühl, dass gerade dieses Annehmen so missverstanden wird: Es geht nicht darum, dass du ab sofort einverstanden sein sollst mit allem, was passiert. Aber du sollst erkennen, dass Energie für das „Was ist“ viel sinnvoller genutzt werden kann, als ständig gegen das anzukämpfen, was bereits Teil der Realität ist.
Warum kämpfen wir so oft gegen Dinge an?
Wir alle kennen diese Gedanken: „Das darf doch nicht wahr sein!“ oder „Warum passiert das jetzt ausgerechnet mir?“ Oft stehen uns dabei zwei mächtige Emotionen im Weg: Angst und der Wunsch nach Kontrolle. Die Angst vor der Zukunft ist ein häufiges Motiv, weshalb wir es nicht zulassen wollen, dass Dinge anders laufen, als wir es uns vorgestellt haben. Denn mit jeder Akzeptanz geben wir ein Stück Kontrolle ab – oder zumindest fühlen wir das so. Doch paradoxerweise schenkt uns genau dieses Loslassen eine neue Art von Kontrolle: die Kontrolle über unsere eigenen Emotionen und die Freiheit, Energie für das zu nutzen, was wir wirklich beeinflussen können.
Beispiele aus dem Alltag: Akzeptanz bei politischen Veränderungen
Lass uns mal konkrete Beispiele betrachten, wie sich dieser Widerstand im Alltag zeigen kann. Ein Beispiel, das derzeit viele Menschen beschäftigt, ist die erneute Kandidatur von Donald Trump. Viele von uns erleben hier eine Mischung aus Unsicherheit und Angst vor der Zukunft. Die Gedanken kreisen um die Frage: „Was würde es für das Land bedeuten, wenn er wiedergewählt wird?“ Die Angst vor möglichen Konsequenzen ist nachvollziehbar, aber hier läuft man schnell Gefahr, in eine gedankliche Abwärtsspirale zu geraten. Energie geht verloren, weil wir uns auf das konzentrieren, was wir nicht ändern können. Akzeptanz könnte hier bedeuten, sich mit der Situation zu arrangieren und sich zu fragen: „Was kann ich jetzt konkret tun, um das zu beeinflussen, was in meiner Macht steht?“
Ein zweites Beispiel ist die Fassungslosigkeit und der Widerstand, den viele Menschen spüren, wenn sie an die steigende Unterstützung für die AfD in Deutschland denken. Es ist verständlich, dass solche Entwicklungen Fragen und Ängste aufwerfen, doch sich ausschließlich dagegen zu stemmen und sich über den Zustand zu ärgern, wird die Realität nicht ändern. Stattdessen könnte das Annehmen dieser Realität den Raum schaffen, um die eigenen Möglichkeiten auszuloten – wie kann ich in meinem Umfeld Aufklärungsarbeit leisten, wie kann ich zu einem positiven gesellschaftlichen Wandel beitragen?
Was passiert, wenn wir gegen das kämpfen, was schon ist?
Wenn wir versuchen, gegen das anzukämpfen, was außerhalb unserer Kontrolle liegt, sehen wir immer wieder die gleichen Konsequenzen:
Energieverlust – Wir investieren Energie in etwas, das wir nicht ändern können. Unzufriedenheit – Der innere Widerstand erzeugt Frustration und Unzufriedenheit. Stress und Erschöpfung – Das Kämpfen gegen die Realität kann nicht nur emotional, sondern auch körperlich ermüdend sein. Verpasste Chancen – Indem wir die Realität ablehnen, verpassen wir oft Gelegenheiten, positiv zu reagieren. Gefühl von Ohnmacht – Widerstand gegen das „Was ist“ lässt uns oft ohnmächtig und hilflos fühlen.
Gerade wenn Angst vor der Zukunft mitspielt, ist das Bedürfnis groß, den Widerstand aufrechtzuerhalten, denn im Kern wollen wir uns schützen. Doch was wir tatsächlich erreichen, ist genau das Gegenteil – wir berauben uns der Energie, die wir für den nächsten Schritt brauchen.
Warum es so schwerfällt, Dinge anzunehmen
Es gibt zwei Hauptfaktoren, die uns das Annehmen so schwer machen: den Wunsch nach Kontrolle und die Angst vor Veränderung. Der Wunsch nach Kontrolle veranlasst uns, die Dinge so zu sehen, wie wir sie gern hätten, anstatt wie sie sind. Doch wenn wir ständig versuchen, das Leben an unsere Erwartungen anzupassen, anstatt es so zu akzeptieren, wie es ist, wird uns das unweigerlich unzufrieden machen.
Fünf Tipps, wie du im Alltag Akzeptanz üben kannst
Hier sind fünf praktische Schritte, die dir helfen, Akzeptanz in deinen Alltag zu integrieren:
Atme durch und nimm dir eine Pause – Wenn dich eine Situation überfordert, nimm dir einen Moment, um bewusst tief durchzuatmen. Oft gibt uns eine Pause schon die Distanz, die wir brauchen, um die Situation klarer zu sehen.
Stelle dir konstruktive Fragen – Statt dich in negativen Gedanken zu verlieren, frage dich: „Was kann ich aus dieser Situation lernen?“ oder „Wie kann ich trotzdem das Beste daraus machen?“ Solche Fragen lenken deine Energie in eine produktive Richtung.
Realitätscheck machen – Frage dich ehrlich: „Ist das, worüber ich mich aufrege, wirklich so bedeutsam?“ Diese ehrliche Selbstreflexion hilft, unnötigen Stress zu vermeiden.
Dankbarkeit als Perspektivwechsel – Übe dich darin, in jeder Situation etwas zu finden, für das du dankbar sein kannst. Dankbarkeit hilft dir, die positiven Aspekte in jeder Lage zu sehen und inneren Frieden zu finden.
Loslassen visualisieren – Visualisiere, wie du die Situation oder das Gefühl von Widerstand bewusst loslässt. Stelle dir vor, wie eine Last von deinen Schultern fällt und spüre das Gefühl der Erleichterung.
Was passiert, wenn du loslässt und akzeptierst?
Du wirst feststellen, dass du mehr Energie hast, wenn du nicht mehr gegen das kämpfst, was schon geschehen ist. Dein Blick wird klarer, weil du nicht mehr auf das fixiert bist, was du nicht kontrollieren kannst. Stattdessen öffnest du dich für Möglichkeiten und für das, was du tatsächlich in der Hand hast. Angst vor der Zukunft und Stress verringern sich, weil du nicht mehr in einem inneren Widerstand gefangen bist. Dein Leben wird freier und selbstbestimmter, weil du deinen Fokus auf das lenkst, was du beeinflussen kannst.
Mein Fazit: Akzeptanz ist der Schlüssel zu mehr Freiheit und Gelassenheit
Akzeptanz ist eine Entscheidung – eine Entscheidung, den eigenen Frieden zu bewahren und mit dem zu arbeiten, was ist. Annehmen bedeutet nicht, dass du allem zustimmen oder dich damit abfinden musst. Aber es bedeutet, das Leben so anzunehmen, wie es sich zeigt, und deine Energie auf das zu lenken, was du wirklich beeinflussen kannst. Du wirst merken, dass dir diese innere Haltung Freiheit und Leichtigkeit gibt. Es braucht vielleicht etwas Übung, aber es lohnt sich, die Macht des Annehmens zu entdecken.
Also, wenn du das nächste Mal merkst, dass du gegen eine Situation ankämpfst, erinnere dich an diese Tipps. Setze den Fokus darauf, was du lernen und wie du wachsen kannst – und lass los, was dir nicht dienlich ist. Du wirst sehen: Dein Leben wird leichter, klarer und voller Energie.
Dieser Artikel ist nicht nur eine Inspiration, sondern ein Aufruf, deinen Alltag bewusster und leichter zu gestalten. Probiere es aus – du hast es in der Hand!
Mehr über mich
Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/. Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke!
Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin
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Akzeptieren statt Kämpfen – so wirst du gelassener und freier
In dieser Podcastfolge geht es um ein Thema, das für viele von uns echte Herausforderungen im Alltag bedeutet: Akzeptanz und das Annehmen von Situationen, die wir uns so nicht ausgesucht haben und die manchmal einfach „schwer zu verdauen“ sind. Die Kunst, Dinge anzunehmen, so wie sie sind, anstatt gegen sie anzukämpfen, ist ein echter Schlüssel zu mehr Gelassenheit und weniger Stress – und letztlich zu einem freieren Leben. In diesem Artikel möchte ich mit dir teilen, warum Akzeptanz so viel Power hat und wie du es schaffst, dein inneres „Dagegen“ loszulassen, selbst wenn die Angst vor der Zukunft dich packt.
Was bedeutet Akzeptanz?
Akzeptanz bedeutet, die Realität so zu sehen, wie sie ist, ohne sie beschönigen oder verdrängen zu wollen. Das heißt nicht, dass du alles gutheißen oder aufgeben musst. Akzeptanz bedeutet, innerlich „Ja“ zu sagen zu dem, was schon geschehen ist, und Frieden mit dem Moment zu schließen, den wir nicht ändern können. Manchmal habe ich das Gefühl, dass gerade dieses Annehmen so missverstanden wird: Es geht nicht darum, dass du ab sofort einverstanden sein sollst mit allem, was passiert. Aber du sollst erkennen, dass Energie für das „Was ist“ viel sinnvoller genutzt werden kann, als ständig gegen das anzukämpfen, was bereits Teil der Realität ist.
Warum kämpfen wir so oft gegen Dinge an?
Wir alle kennen diese Gedanken: „Das darf doch nicht wahr sein!“ oder „Warum passiert das jetzt ausgerechnet mir?“ Oft stehen uns dabei zwei mächtige Emotionen im Weg: Angst und der Wunsch nach Kontrolle. Die Angst vor der Zukunft ist ein häufiges Motiv, weshalb wir es nicht zulassen wollen, dass Dinge anders laufen, als wir es uns vorgestellt haben. Denn mit jeder Akzeptanz geben wir ein Stück Kontrolle ab – oder zumindest fühlen wir das so. Doch paradoxerweise schenkt uns genau dieses Loslassen eine neue Art von Kontrolle: die Kontrolle über unsere eigenen Emotionen und die Freiheit, Energie für das zu nutzen, was wir wirklich beeinflussen können.
Beispiele aus dem Alltag: Akzeptanz bei politischen Veränderungen
Lass uns mal konkrete Beispiele betrachten, wie sich dieser Widerstand im Alltag zeigen kann. Ein Beispiel, das derzeit viele Menschen beschäftigt, ist die erneute Kandidatur von Donald Trump. Viele von uns erleben hier eine Mischung aus Unsicherheit und Angst vor der Zukunft. Die Gedanken kreisen um die Frage: „Was würde es für das Land bedeuten, wenn er wiedergewählt wird?“ Die Angst vor möglichen Konsequenzen ist nachvollziehbar, aber hier läuft man schnell Gefahr, in eine gedankliche Abwärtsspirale zu geraten. Energie geht verloren, weil wir uns auf das konzentrieren, was wir nicht ändern können. Akzeptanz könnte hier bedeuten, sich mit der Situation zu arrangieren und sich zu fragen: „Was kann ich jetzt konkret tun, um das zu beeinflussen, was in meiner Macht steht?“
Ein zweites Beispiel ist die Fassungslosigkeit und der Widerstand, den viele Menschen spüren, wenn sie an die steigende Unterstützung für die AfD in Deutschland denken. Es ist verständlich, dass solche Entwicklungen Fragen und Ängste aufwerfen, doch sich ausschließlich dagegen zu stemmen und sich über den Zustand zu ärgern, wird die Realität nicht ändern. Stattdessen könnte das Annehmen dieser Realität den Raum schaffen, um die eigenen Möglichkeiten auszuloten – wie kann ich in meinem Umfeld Aufklärungsarbeit leisten, wie kann ich zu einem positiven gesellschaftlichen Wandel beitragen?
Was passiert, wenn wir gegen das kämpfen, was schon ist?
Wenn wir versuchen, gegen das anzukämpfen, was außerhalb unserer Kontrolle liegt, sehen wir immer wieder die gleichen Konsequenzen:
Energieverlust – Wir investieren Energie in etwas, das wir nicht ändern können. Unzufriedenheit – Der innere Widerstand erzeugt Frustration und Unzufriedenheit. Stress und Erschöpfung – Das Kämpfen gegen die Realität kann nicht nur emotional, sondern auch körperlich ermüdend sein. Verpasste Chancen – Indem wir die Realität ablehnen, verpassen wir oft Gelegenheiten, positiv zu reagieren. Gefühl von Ohnmacht – Widerstand gegen das „Was ist“ lässt uns oft ohnmächtig und hilflos fühlen.
Gerade wenn Angst vor der Zukunft mitspielt, ist das Bedürfnis groß, den Widerstand aufrechtzuerhalten, denn im Kern wollen wir uns schützen. Doch was wir tatsächlich erreichen, ist genau das Gegenteil – wir berauben uns der Energie, die wir für den nächsten Schritt brauchen.
Warum es so schwerfällt, Dinge anzunehmen
Es gibt zwei Hauptfaktoren, die uns das Annehmen so schwer machen: den Wunsch nach Kontrolle und die Angst vor Veränderung. Der Wunsch nach Kontrolle veranlasst uns, die Dinge so zu sehen, wie wir sie gern hätten, anstatt wie sie sind. Doch wenn wir ständig versuchen, das Leben an unsere Erwartungen anzupassen, anstatt es so zu akzeptieren, wie es ist, wird uns das unweigerlich unzufrieden machen.
Fünf Tipps, wie du im Alltag Akzeptanz üben kannst
Hier sind fünf praktische Schritte, die dir helfen, Akzeptanz in deinen Alltag zu integrieren:
Atme durch und nimm dir eine Pause – Wenn dich eine Situation überfordert, nimm dir einen Moment, um bewusst tief durchzuatmen. Oft gibt uns eine Pause schon die Distanz, die wir brauchen, um die Situation klarer zu sehen.
Stelle dir konstruktive Fragen – Statt dich in negativen Gedanken zu verlieren, frage dich: „Was kann ich aus dieser Situation lernen?“ oder „Wie kann ich trotzdem das Beste daraus machen?“ Solche Fragen lenken deine Energie in eine produktive Richtung.
Realitätscheck machen – Frage dich ehrlich: „Ist das, worüber ich mich aufrege, wirklich so bedeutsam?“ Diese ehrliche Selbstreflexion hilft, unnötigen Stress zu vermeiden.
Dankbarkeit als Perspektivwechsel – Übe dich darin, in jeder Situation etwas zu finden, für das du dankbar sein kannst. Dankbarkeit hilft dir, die positiven Aspekte in jeder Lage zu sehen und inneren Frieden zu finden.
Loslassen visualisieren – Visualisiere, wie du die Situation oder das Gefühl von Widerstand bewusst loslässt. Stelle dir vor, wie eine Last von deinen Schultern fällt und spüre das Gefühl der Erleichterung.
Was passiert, wenn du loslässt und akzeptierst?
Du wirst feststellen, dass du mehr Energie hast, wenn du nicht mehr gegen das kämpfst, was schon geschehen ist. Dein Blick wird klarer, weil du nicht mehr auf das fixiert bist, was du nicht kontrollieren kannst. Stattdessen öffnest du dich für Möglichkeiten und für das, was du tatsächlich in der Hand hast. Angst vor der Zukunft und Stress verringern sich, weil du nicht mehr in einem inneren Widerstand gefangen bist. Dein Leben wird freier und selbstbestimmter, weil du deinen Fokus auf das lenkst, was du beeinflussen kannst.
Mein Fazit: Akzeptanz ist der Schlüssel zu mehr Freiheit und Gelassenheit
Akzeptanz ist eine Entscheidung – eine Entscheidung, den eigenen Frieden zu bewahren und mit dem zu arbeiten, was ist. Annehmen bedeutet nicht, dass du allem zustimmen oder dich damit abfinden musst. Aber es bedeutet, das Leben so anzunehmen, wie es sich zeigt, und deine Energie auf das zu lenken, was du wirklich beeinflussen kannst. Du wirst merken, dass dir diese innere Haltung Freiheit und Leichtigkeit gibt. Es braucht vielleicht etwas Übung, aber es lohnt sich, die Macht des Annehmens zu entdecken.
Also, wenn du das nächste Mal merkst, dass du gegen eine Situation ankämpfst, erinnere dich an diese Tipps. Setze den Fokus darauf, was du lernen und wie du wachsen kannst – und lass los, was dir nicht dienlich ist. Du wirst sehen: Dein Leben wird leichter, klarer und voller Energie.
Dieser Artikel ist nicht nur eine Inspiration, sondern ein Aufruf, deinen Alltag bewusster und leichter zu gestalten. Probiere es aus – du hast es in der Hand!
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Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin
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