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279: Schluss mit Ausreden:
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Schluss mit Ausreden - So entwickelst Du echte Veränderungsbereitschaft
Jeder von uns kennt das: Wir setzen uns ein Ziel, schmieden Pläne und sind voller Motivation. Doch plötzlich kommen sie – die Ausreden und Gründe, warum es genau jetzt doch nicht geht. „Ich habe zu viel zu tun“, „Es ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt“ oder „Ich muss erst noch XY erledigen“. Kommt dir das bekannt vor? Diese inneren Blockaden sorgen dafür, dass wir an Ort und Stelle verharren, statt uns weiterzuentwickeln und die Dinge in Angriff zu nehmen, die uns wirklich wichtig sind. In diesem Blogartikel erkläre ich dir, warum wir Menschen so oft auf Ausreden zurückgreifen und wie du es schaffen kannst, deine Bereitschaft für wirkliche Veränderung zu stärken. Mit konkreten Tipps zeige ich dir, wie du deine Ausreden entlarvst, deine innere Einstellung änderst und endlich das umsetzt, was du dir vorgenommen hast – ohne Wenn und Aber!
Warum erfinden wir Ausreden?
Ausreden sind wie kleine Schutzmechanismen, die unser Gehirn für uns aufstellt. Sie helfen uns dabei, unangenehmen Situationen und Gefühlen aus dem Weg zu gehen. Veränderung ist für unser Gehirn eine potenzielle Gefahr, weil sie bedeutet, dass wir uns aus der bekannten Komfortzone herausbewegen. Unser Verstand liebt es jedoch, in bekannten Mustern zu bleiben, denn das spart Energie. Jedes Mal, wenn wir also versuchen, etwas Neues anzugehen, schaltet sich unser innerer „Sicherheitsbeauftragter“ ein und präsentiert uns plausible Gründe, warum wir lieber noch warten sollten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Ausreden unser Selbstbild schützen. Wir möchten uns als kompetente, verantwortungsvolle und engagierte Menschen wahrnehmen. Wenn wir aber feststellen, dass wir unsere eigenen Erwartungen nicht erfüllen, könnten wir unser Selbstbild beschädigen. Anstatt uns also mit dem unangenehmen Gefühl von Enttäuschung oder Versagen auseinanderzusetzen, greifen wir auf Ausreden zurück, die unser Verhalten entschuldigen und unser positives Selbstbild aufrechterhalten.
Aber seien wir mal ehrlich: Was bringt es uns wirklich, wenn wir uns immer wieder hinter diesen Ausreden verstecken? Es hindert uns daran, neue Wege zu gehen und unser Potenzial voll auszuschöpfen. Auf lange Sicht kostet es uns Lebensqualität, Selbstvertrauen und Zufriedenheit.
Die Konsequenzen von Ausreden: Was passiert dadurch?
Durch das wiederholte Verwenden von Ausreden programmieren wir unser Gehirn regelrecht auf „Stillstand“. Wir bauen mentale Blockaden auf, die uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Das Problem dabei ist, dass diese Blockaden immer stärker werden, je öfter wir sie verwenden. Jedes Mal, wenn wir uns eine Ausrede zurechtlegen, trainieren wir unser Gehirn darauf, dass diese Ausrede eine legitime Begründung ist, nicht ins Handeln zu kommen.
Die Folge ist, dass wir irgendwann wirklich glauben, dass wir bestimmte Dinge nicht können oder dass es tatsächlich zu schwer ist, gewisse Ziele zu erreichen. Dadurch fangen wir oft erst gar nicht an oder hören schon bei den ersten Schwierigkeiten wieder auf. Mit der Zeit zweifeln wir an uns selbst, verlieren das Vertrauen in unsere Fähigkeiten und verstärken die negative Spirale. Unsere Bereitschaft für Veränderung schwindet, und wir bleiben in unserem alten Muster gefangen.
Das führt dazu, dass wir nicht nur unsere eigenen Erfolge sabotieren, sondern auch unser Selbstbewusstsein schwächen. Schließlich kennen wir doch die Wahrheit: Tief im Inneren wissen wir, dass es nur Ausreden sind, die uns davon abhalten, endlich loszulegen. Dieses Wissen nagt an uns und mindert unsere generelle Lebenszufriedenheit.
Fünf Tipps, um Deine Bereitschaft für Veränderung zu stärken Werde dir deiner Ausreden bewusst
Der erste Schritt zur Veränderung ist immer Bewusstsein. Beobachte dich selbst und achte darauf, wann und in welchen Situationen du zu Ausreden greifst. Jedes Mal, wenn du ein „Ja, aber…“ im Kopf hast, halte kurz inne und schreibe auf, was dir gerade durch den Kopf geht. Welche Gedanken kommen immer wieder? Was sind typische Muster? Indem du deine Ausreden klar benennst, kannst du sie schneller entlarven und hinterfragen.
Hinterfrage das eigentliche Ziel dahinter
Oftmals verstecken sich hinter Ausreden tiefere Ängste oder Unsicherheiten. Frage dich selbst: „Wovor genau habe ich Angst? Warum fällt es mir so schwer, diesen Schritt zu gehen?“ Sei ehrlich zu dir selbst. Vielleicht fürchtest du dich davor, zu versagen oder die Kontrolle zu verlieren. Indem du deine eigentlichen Ziele und Bedürfnisse klar erkennst, kannst du gezielt an diesen Ängsten arbeiten.
Verändere dein Umfeld
Unser Umfeld hat einen enormen Einfluss auf unsere Denkweise und unser Verhalten. Menschen, die sich ständig selbst ausbremsen, haben oft ein Umfeld, das sie darin bestärkt. Schau dir genau an, mit wem du deine Zeit verbringst und wie diese Personen auf deine Pläne und Veränderungen reagieren. Suche den Kontakt zu Menschen, die dich ermutigen, unterstützen und die selbst Veränderung leben. Ein positives Umfeld stärkt deine Bereitschaft und gibt dir den nötigen Rückhalt, um Ausreden zu überwinden.
Gehe kleine Schritte – Kontinuierliche Verbesserung
Du musst nicht gleich dein gesamtes Leben umkrempeln. Setze dir kleine, realistische Ziele und feiere auch die kleinen Erfolge. Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung, auch „Kaizen“ genannt, hilft dir dabei, Schritt für Schritt voranzukommen. Indem du kontinuierlich kleine Veränderungen vornimmst, baust du neues Vertrauen in deine Fähigkeiten auf und merkst: Du kannst das!
Entwickle eine „#fuckeinfachmachen“-Mentalität
Manchmal muss man einfach springen – ohne Netz und doppelten Boden. Das bedeutet nicht, dass du blind in Situationen gehst, die wirklich gefährlich sind. Aber es bedeutet, dass du dich traust, Dinge zu tun, die dir ein mulmiges Gefühl machen. Überlege dir, was im schlimmsten Fall passieren könnte, und entscheide dich dann bewusst dafür, es trotzdem zu tun. Dein „Fuck-it“-Moment bringt dich raus aus den Ausreden und rein in die Umsetzung.
Fazit
Ausreden werden immer da sein – wenn du danach suchst. Doch genau wie du nach Ausreden suchen kannst, kannst du auch nach Lösungen suchen. Deine Bereitschaft für wirkliche Veränderung ist eine bewusste Entscheidung, die du treffen kannst. Sie unterscheidet dich von denen, die sich selbst ausbremsen. Wenn du also das nächste Mal merkst, dass du dich selbst zurückhältst, frag dich: „Will ich mich jetzt ausbremsen oder empowern?“ Hör auf, Ausreden zu erfinden, und fang an, die Veränderung zu leben, die du dir wünschst. Denn letztendlich liegt es allein bei dir. Und du weißt: #fuckeinfachmachen!
Mehr über mich
Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/. Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke!
Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin
290 ตอน
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Schluss mit Ausreden - So entwickelst Du echte Veränderungsbereitschaft
Jeder von uns kennt das: Wir setzen uns ein Ziel, schmieden Pläne und sind voller Motivation. Doch plötzlich kommen sie – die Ausreden und Gründe, warum es genau jetzt doch nicht geht. „Ich habe zu viel zu tun“, „Es ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt“ oder „Ich muss erst noch XY erledigen“. Kommt dir das bekannt vor? Diese inneren Blockaden sorgen dafür, dass wir an Ort und Stelle verharren, statt uns weiterzuentwickeln und die Dinge in Angriff zu nehmen, die uns wirklich wichtig sind. In diesem Blogartikel erkläre ich dir, warum wir Menschen so oft auf Ausreden zurückgreifen und wie du es schaffen kannst, deine Bereitschaft für wirkliche Veränderung zu stärken. Mit konkreten Tipps zeige ich dir, wie du deine Ausreden entlarvst, deine innere Einstellung änderst und endlich das umsetzt, was du dir vorgenommen hast – ohne Wenn und Aber!
Warum erfinden wir Ausreden?
Ausreden sind wie kleine Schutzmechanismen, die unser Gehirn für uns aufstellt. Sie helfen uns dabei, unangenehmen Situationen und Gefühlen aus dem Weg zu gehen. Veränderung ist für unser Gehirn eine potenzielle Gefahr, weil sie bedeutet, dass wir uns aus der bekannten Komfortzone herausbewegen. Unser Verstand liebt es jedoch, in bekannten Mustern zu bleiben, denn das spart Energie. Jedes Mal, wenn wir also versuchen, etwas Neues anzugehen, schaltet sich unser innerer „Sicherheitsbeauftragter“ ein und präsentiert uns plausible Gründe, warum wir lieber noch warten sollten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Ausreden unser Selbstbild schützen. Wir möchten uns als kompetente, verantwortungsvolle und engagierte Menschen wahrnehmen. Wenn wir aber feststellen, dass wir unsere eigenen Erwartungen nicht erfüllen, könnten wir unser Selbstbild beschädigen. Anstatt uns also mit dem unangenehmen Gefühl von Enttäuschung oder Versagen auseinanderzusetzen, greifen wir auf Ausreden zurück, die unser Verhalten entschuldigen und unser positives Selbstbild aufrechterhalten.
Aber seien wir mal ehrlich: Was bringt es uns wirklich, wenn wir uns immer wieder hinter diesen Ausreden verstecken? Es hindert uns daran, neue Wege zu gehen und unser Potenzial voll auszuschöpfen. Auf lange Sicht kostet es uns Lebensqualität, Selbstvertrauen und Zufriedenheit.
Die Konsequenzen von Ausreden: Was passiert dadurch?
Durch das wiederholte Verwenden von Ausreden programmieren wir unser Gehirn regelrecht auf „Stillstand“. Wir bauen mentale Blockaden auf, die uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Das Problem dabei ist, dass diese Blockaden immer stärker werden, je öfter wir sie verwenden. Jedes Mal, wenn wir uns eine Ausrede zurechtlegen, trainieren wir unser Gehirn darauf, dass diese Ausrede eine legitime Begründung ist, nicht ins Handeln zu kommen.
Die Folge ist, dass wir irgendwann wirklich glauben, dass wir bestimmte Dinge nicht können oder dass es tatsächlich zu schwer ist, gewisse Ziele zu erreichen. Dadurch fangen wir oft erst gar nicht an oder hören schon bei den ersten Schwierigkeiten wieder auf. Mit der Zeit zweifeln wir an uns selbst, verlieren das Vertrauen in unsere Fähigkeiten und verstärken die negative Spirale. Unsere Bereitschaft für Veränderung schwindet, und wir bleiben in unserem alten Muster gefangen.
Das führt dazu, dass wir nicht nur unsere eigenen Erfolge sabotieren, sondern auch unser Selbstbewusstsein schwächen. Schließlich kennen wir doch die Wahrheit: Tief im Inneren wissen wir, dass es nur Ausreden sind, die uns davon abhalten, endlich loszulegen. Dieses Wissen nagt an uns und mindert unsere generelle Lebenszufriedenheit.
Fünf Tipps, um Deine Bereitschaft für Veränderung zu stärken Werde dir deiner Ausreden bewusst
Der erste Schritt zur Veränderung ist immer Bewusstsein. Beobachte dich selbst und achte darauf, wann und in welchen Situationen du zu Ausreden greifst. Jedes Mal, wenn du ein „Ja, aber…“ im Kopf hast, halte kurz inne und schreibe auf, was dir gerade durch den Kopf geht. Welche Gedanken kommen immer wieder? Was sind typische Muster? Indem du deine Ausreden klar benennst, kannst du sie schneller entlarven und hinterfragen.
Hinterfrage das eigentliche Ziel dahinter
Oftmals verstecken sich hinter Ausreden tiefere Ängste oder Unsicherheiten. Frage dich selbst: „Wovor genau habe ich Angst? Warum fällt es mir so schwer, diesen Schritt zu gehen?“ Sei ehrlich zu dir selbst. Vielleicht fürchtest du dich davor, zu versagen oder die Kontrolle zu verlieren. Indem du deine eigentlichen Ziele und Bedürfnisse klar erkennst, kannst du gezielt an diesen Ängsten arbeiten.
Verändere dein Umfeld
Unser Umfeld hat einen enormen Einfluss auf unsere Denkweise und unser Verhalten. Menschen, die sich ständig selbst ausbremsen, haben oft ein Umfeld, das sie darin bestärkt. Schau dir genau an, mit wem du deine Zeit verbringst und wie diese Personen auf deine Pläne und Veränderungen reagieren. Suche den Kontakt zu Menschen, die dich ermutigen, unterstützen und die selbst Veränderung leben. Ein positives Umfeld stärkt deine Bereitschaft und gibt dir den nötigen Rückhalt, um Ausreden zu überwinden.
Gehe kleine Schritte – Kontinuierliche Verbesserung
Du musst nicht gleich dein gesamtes Leben umkrempeln. Setze dir kleine, realistische Ziele und feiere auch die kleinen Erfolge. Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung, auch „Kaizen“ genannt, hilft dir dabei, Schritt für Schritt voranzukommen. Indem du kontinuierlich kleine Veränderungen vornimmst, baust du neues Vertrauen in deine Fähigkeiten auf und merkst: Du kannst das!
Entwickle eine „#fuckeinfachmachen“-Mentalität
Manchmal muss man einfach springen – ohne Netz und doppelten Boden. Das bedeutet nicht, dass du blind in Situationen gehst, die wirklich gefährlich sind. Aber es bedeutet, dass du dich traust, Dinge zu tun, die dir ein mulmiges Gefühl machen. Überlege dir, was im schlimmsten Fall passieren könnte, und entscheide dich dann bewusst dafür, es trotzdem zu tun. Dein „Fuck-it“-Moment bringt dich raus aus den Ausreden und rein in die Umsetzung.
Fazit
Ausreden werden immer da sein – wenn du danach suchst. Doch genau wie du nach Ausreden suchen kannst, kannst du auch nach Lösungen suchen. Deine Bereitschaft für wirkliche Veränderung ist eine bewusste Entscheidung, die du treffen kannst. Sie unterscheidet dich von denen, die sich selbst ausbremsen. Wenn du also das nächste Mal merkst, dass du dich selbst zurückhältst, frag dich: „Will ich mich jetzt ausbremsen oder empowern?“ Hör auf, Ausreden zu erfinden, und fang an, die Veränderung zu leben, die du dir wünschst. Denn letztendlich liegt es allein bei dir. Und du weißt: #fuckeinfachmachen!
Mehr über mich
Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/. Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke!
Bis bald und herzliche Grüße Deine Kerstin
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