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Die Woche #192 – Der Pfefferminzia-Podcast für Versicherungshelden

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Willkommen zu Folge 192 unseres Podcasts!

Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 192 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 30. August 2024.

Wir melden uns zurück aus der Sommerpause und haben heute diese Themen für Sie: • Der Schmolltalk fällt aus Gründen des Fachkräftemangels heute leider aus. • Mit Justus Lücke, Geschäftsführer der Versicherungsforen Leipzig, sprachen wir über den Maklermarkt und was da gerade so los ist. • Und in den News der Woche meldet der GDV ziemlich teures Wetter. Der BVI hat nachgerechnet, wie lange eine Fondsrente reicht. Die Fusion von Gothaer und Barmenia biegt in die Zielgerade. Und BVK-Präsident Michael H. Heinz hat einen Orden bekommen.

WERBUNG 120 Aussteller, 80 spannende Fachvorträge und als Star-Redner Unternehmerlegende Wolfgang Grupp und Bestseller-Autorin Franca Lehfeldt: Am 17. September 2024 findet die nächste Hauptstadtmesse statt – die Fachmesse für alle Vermittler!

Informieren Sie sich über die neuesten Produkte, aktuelle Branchentrends und unschlagbare Messe-Angebote. Sichern Sie sich wichtige IDD-Stunden, nutzen Sie die Chance, mit erfolgreichen Branchen-Profis zu netzwerken und freuen Sie sich auf inspirierende Fachvorträge.

Worauf warten Sie noch? Diesen Tag sollten Sie auf keinen Fall verpassen! Jetzt mehr erfahren und registrieren unter: www.hauptstadtmesse.de

Bis bald in Berlin! Ihre Fonds Finanz

Übergangsjingle Im Gespräch Demografie, Digitalisierung und Regulatorik führen dazu, dass es für viele Makler gerade keinen großen Spaß mehr macht, Makler zu sein. Das beobachtet Justus Lücke, Geschäftsführer der Versicherungsforen Leipzig. Es sei aktuell schwierig, erfolgreich am Markt zu agieren. Daher kommt es momentan auch zu Geschäftsaufgaben oder -aufkäufen. Wer seine Hausaufgaben aber richtig macht, für den kann das dynamische Marktumfeld eine Chance sein, so Lücke. Welche Hausaufgaben das sind, wie sich die zunehmende Konsolidierung auch auf dem Poolmarkt auf Makler auswirkt und ob künstliche Intelligenz eher Freund oder Feind ist, hat unsere Kollegin Karen Schmidt mit Lücke besprochen.

Übergangsjingle Die News der Woche In diesem Jahr gab es bereits einige Wetterextreme wie Starkregen und Hochwasser. Daher rechnen Versicherer für das gesamte Jahr 2024 mit Schäden durch Naturgefahren in Höhe von mindestens 7 Milliarden Euro. Das hat der Versichererverband GDV in einer aktuellen Meldung erklärt.

„Aufgrund der bisherigen Schäden gehen wir davon aus, dass die Naturgefahrenbilanz 2024 insgesamt überdurchschnittlich ausfällt“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Komme es zu schweren Herbst- und Winterstürmen, könnten die Gesamtschäden noch höher liegen.

Im vergangenen Jahr hatten Wetterextreme wie Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen für versicherte Schäden in Höhe von 4,9 Milliarden Euro gesorgt. Das entspricht laut Angaben des GDV dem langjährigen Durchschnitt.

Für die ersten sechs Monate 2024 bilanziert der GDV dagegen bereits Naturgefahrenschäden in Höhe von 3,9 Milliarden Euro. Erfasst wurden dabei Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe– und Industriebetrieben sowie Kraftfahrzeugen.

Jingle Der Fondsverband BVI hat sich mit der Frage befasst, ob man aus Fonds eine Rente auszahlen kann, und wie lange die dann reichen würde. Dafür haben Spezialisten 1,1 Millionen Personen des Geburtsjahrgangs 1958 genommen. Für jede Person errechneten sie anhand der Sterbetafeln des Statistischen Bundesamts ein angenommenes Sterbejahr. Und dann ging es mit der Kalkulation weiter, wie sich ein Fonds-Auszahlplan auf Basis historischer Kapitalmarktrenditen entwickeln könnte.

Die BVI-Simulation geht davon aus, dass eine Person bei Renteneintritt 35.200 Euro per Einmalanlage in einen offenen Investmentfonds einzahlt. Die Rente daraus orientiert sich an den garantierten Zahlungen einer vergleichbaren Riester-Rente. Laut BVI beträgt sie wegen des jahrelangen Niedrigzinsumfelds aktuell rund 1.260 Euro pro Jahr. Das entspricht einer monatlichen Rente von 105 Euro. Die soll dann aber jährlich um 2 Prozent steigen, um die erwartete Inflation auszugleichen.

Der Rentner investiert in einen hypothetischen Mischfonds. Der besteht zu 70 Prozent aus deutschen Staatsanleihen, abgebildet durch den deutschen Rentenindex Rex, und zu 30 Prozent aus Dax-Aktien. Im Durchschnitt lagen die Jahresrenditen des Mischfonds seit 1987 bei 4,4 Prozent nach Kosten.

Ergebnis: In 95,7 Prozent der Fälle reicht das Geld bis zum Lebensende. Alle anderen wurden entweder zu alt, oder die Börsen liefen zu schwach. Sogar bei jenen Personen, die das hundertste Lebensjahr erreichen, reicht das Geld in 62 Prozent der Fälle bis zum Lebensende.

Jingle Die Versicherer Barmenia und Gothaer haben in ihrem Fusionsplan die nächste Hürde genommen. Die Finanzaufsicht Bafin hat das Vorhaben für in Ordnung befunden und genehmigt. Das melden die Unternehmen, die dann als Barmenia-Gothaer auftreten wollen. Vor etwa einem Monat hatten die Unternehmenschefs Andreas Eurich (Barmenia) und Oliver Schoeller (Gothaer) die Verträge unterschrieben.

Nun wolle man in den kommenden Tagen den nächsten Schritt gehen und die neuen Verhältnisse beim Handelsregister anmelden. Den entsprechenden Eintrag erwarten die Beteiligten für Anfang September. Damit wäre der Zusammenschluss rechtlich vollzogen – nicht einmal ein Jahr, nachdem die Unternehmen den Plan bekannt gegeben hatten.

Man überträgt dann also das komplette operative Geschäft, also auch den Bestand der Barmenia Lebensversicherung, auf die Gothaer Lebensversicherung. Direkt danach verschmilzt die Barmenia Leben auf die Barmenia Versicherungen. Die versicherten Kunden werde man darüber im September informieren, heißt es.

Weiter geht es dann damit, dass man die Gothaer Kranken auf die Barmenia Kranken verschmilzt. Das könne aber bis zu drei Jahre dauern, lassen die Unternehmen verlauten. Für die Kunden soll sich aber weder am Versicherungsschutz noch an den Prämien etwas ändern.

Jingle Jetzt sagen wir einfach mal: Herzlichen Glückwunsch! Denn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), dem uns wohlbekannten und sehr geschätzten Michael H. Heinz einen Orden verliehen. Nämlich das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Diese Ehrung soll sein langjähriges Engagement für die deutsche Versicherungswirtschaft und seinen Einsatz für die Interessen der Versicherungskaufleute würdigen.

Heinz erhält die Auszeichnung für sein jahrzehntelanges Eintreten für die Interessen und Belange der mittelständischen Wirtschaft, seinen ehrenamtlichen Einsatz als BVK-Präsident sowie als Präsident des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWI).

Musikalischer Übergangsjingle Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.

Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Dann wieder mit Schmiddi. Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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Informieren Sie sich über die neuesten Produkte, aktuelle Branchentrends und unschlagbare Messe-Angebote. Sichern Sie sich wichtige IDD-Stunden, nutzen Sie die Chance, mit erfolgreichen Branchen-Profis zu netzwerken und freuen Sie sich auf inspirierende Fachvorträge.

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Übergangsjingle Die News der Woche In diesem Jahr gab es bereits einige Wetterextreme wie Starkregen und Hochwasser. Daher rechnen Versicherer für das gesamte Jahr 2024 mit Schäden durch Naturgefahren in Höhe von mindestens 7 Milliarden Euro. Das hat der Versichererverband GDV in einer aktuellen Meldung erklärt.

„Aufgrund der bisherigen Schäden gehen wir davon aus, dass die Naturgefahrenbilanz 2024 insgesamt überdurchschnittlich ausfällt“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Komme es zu schweren Herbst- und Winterstürmen, könnten die Gesamtschäden noch höher liegen.

Im vergangenen Jahr hatten Wetterextreme wie Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen für versicherte Schäden in Höhe von 4,9 Milliarden Euro gesorgt. Das entspricht laut Angaben des GDV dem langjährigen Durchschnitt.

Für die ersten sechs Monate 2024 bilanziert der GDV dagegen bereits Naturgefahrenschäden in Höhe von 3,9 Milliarden Euro. Erfasst wurden dabei Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe– und Industriebetrieben sowie Kraftfahrzeugen.

Jingle Der Fondsverband BVI hat sich mit der Frage befasst, ob man aus Fonds eine Rente auszahlen kann, und wie lange die dann reichen würde. Dafür haben Spezialisten 1,1 Millionen Personen des Geburtsjahrgangs 1958 genommen. Für jede Person errechneten sie anhand der Sterbetafeln des Statistischen Bundesamts ein angenommenes Sterbejahr. Und dann ging es mit der Kalkulation weiter, wie sich ein Fonds-Auszahlplan auf Basis historischer Kapitalmarktrenditen entwickeln könnte.

Die BVI-Simulation geht davon aus, dass eine Person bei Renteneintritt 35.200 Euro per Einmalanlage in einen offenen Investmentfonds einzahlt. Die Rente daraus orientiert sich an den garantierten Zahlungen einer vergleichbaren Riester-Rente. Laut BVI beträgt sie wegen des jahrelangen Niedrigzinsumfelds aktuell rund 1.260 Euro pro Jahr. Das entspricht einer monatlichen Rente von 105 Euro. Die soll dann aber jährlich um 2 Prozent steigen, um die erwartete Inflation auszugleichen.

Der Rentner investiert in einen hypothetischen Mischfonds. Der besteht zu 70 Prozent aus deutschen Staatsanleihen, abgebildet durch den deutschen Rentenindex Rex, und zu 30 Prozent aus Dax-Aktien. Im Durchschnitt lagen die Jahresrenditen des Mischfonds seit 1987 bei 4,4 Prozent nach Kosten.

Ergebnis: In 95,7 Prozent der Fälle reicht das Geld bis zum Lebensende. Alle anderen wurden entweder zu alt, oder die Börsen liefen zu schwach. Sogar bei jenen Personen, die das hundertste Lebensjahr erreichen, reicht das Geld in 62 Prozent der Fälle bis zum Lebensende.

Jingle Die Versicherer Barmenia und Gothaer haben in ihrem Fusionsplan die nächste Hürde genommen. Die Finanzaufsicht Bafin hat das Vorhaben für in Ordnung befunden und genehmigt. Das melden die Unternehmen, die dann als Barmenia-Gothaer auftreten wollen. Vor etwa einem Monat hatten die Unternehmenschefs Andreas Eurich (Barmenia) und Oliver Schoeller (Gothaer) die Verträge unterschrieben.

Nun wolle man in den kommenden Tagen den nächsten Schritt gehen und die neuen Verhältnisse beim Handelsregister anmelden. Den entsprechenden Eintrag erwarten die Beteiligten für Anfang September. Damit wäre der Zusammenschluss rechtlich vollzogen – nicht einmal ein Jahr, nachdem die Unternehmen den Plan bekannt gegeben hatten.

Man überträgt dann also das komplette operative Geschäft, also auch den Bestand der Barmenia Lebensversicherung, auf die Gothaer Lebensversicherung. Direkt danach verschmilzt die Barmenia Leben auf die Barmenia Versicherungen. Die versicherten Kunden werde man darüber im September informieren, heißt es.

Weiter geht es dann damit, dass man die Gothaer Kranken auf die Barmenia Kranken verschmilzt. Das könne aber bis zu drei Jahre dauern, lassen die Unternehmen verlauten. Für die Kunden soll sich aber weder am Versicherungsschutz noch an den Prämien etwas ändern.

Jingle Jetzt sagen wir einfach mal: Herzlichen Glückwunsch! Denn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), dem uns wohlbekannten und sehr geschätzten Michael H. Heinz einen Orden verliehen. Nämlich das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Diese Ehrung soll sein langjähriges Engagement für die deutsche Versicherungswirtschaft und seinen Einsatz für die Interessen der Versicherungskaufleute würdigen.

Heinz erhält die Auszeichnung für sein jahrzehntelanges Eintreten für die Interessen und Belange der mittelständischen Wirtschaft, seinen ehrenamtlichen Einsatz als BVK-Präsident sowie als Präsident des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWI).

Musikalischer Übergangsjingle Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.

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