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We're trying something different this week: a full post-show breakdown of every episode in the latest season of Black Mirror! Ari Romero is joined by Tudum's Black Mirror expert, Keisha Hatchett, to give you all the nuance, the insider commentary, and the details you might have missed in this incredible new season. Plus commentary from creator & showrunner Charlie Brooker! SPOILER ALERT: We're talking about the new season in detail and revealing key plot points. If you haven't watched yet, and you don't want to know what happens, turn back now! You can watch all seven seasons of Black Mirror now in your personalized virtual theater . Follow Netflix Podcasts and read more about Black Mirror on Tudum.com .…
VPP: A 1Tbps+ router with a single IPv4 address (denog16)
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In this talk, we explore the changes needed to convert a set of fully open source amd64 based VPP routers running in AS8298 to be able to use exactly one IPv4 and IPv6 address in an OSPFv3 and iBGP configuration. The use of /30 or /31 IPv4 transit networks between routers is a thing of the past, paving the way to conserve IPv4 addresses! The talk discusses the changes made to VPP and a popular routing suite Bird2, to enable both Babel and OSPFv3 to route traffic without using IPv4 transit networks, including operational notes how the author rolled this out in AS8298. Finally, the author will make good on his promise from previous DENOG, predicting a 1Tbps VPP machine. Licensed to the public under http://creativecommons.org/licenses/by/4.0 about this event: https://pretalx.com/denog16/talk/YGU3SW/
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1 Im Spiel das Reale, im Traum das Leben (Theaterstück) (eh22) 1:18:52
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Roswitha von Gandersheim steht auf der Bühne und erzählt von ihrer Familie. Stück für Stück werden Teile Ihrer Geschichte erzählt. Doch nach einer Weile. Moment mal? Karl, Franz, Ruprecht, Marcus Antonius, Kassandra. Das sind doch Szenen aus bekannten Theaterstücken. Oder etwas nicht? Das Ensemble vom Theater Altes Heizkraftwerk aus Hamburg Altona bringt ihr neustes Stück mit zum Easterhegg und spielt zwischen Fakten und Fakenews. Einige Schauspieler:innen vom Theater Altes Heizkraftwerk sind den Besuchenden von CCC Veranstaltungen vielleicht vom C3 Teleshop oder dem C3 Telegott auf der 40 Years of CCC: The Birthday Gala bekannt. Wer trifft welche Aussage und warum? In einer medial aufbereiteten Welt bleiben wir oft an dieser Frage hängen. Die Motive, wie Niedertracht, Verrat, aber auch Liebe, Sehnsucht - all das treibt und trieb die Menschen schon immer an. Die einen, die haben es beobachtet und schrieben es auf, die anderen haben es gelesen, gesehen, geschaut. Im Spiel (auf der Bühne) entdecken wir oft das Reale und der vor uns entstehende Traum zeigt das Leben. Im Spiel das Reale, im Traum das Leben ist ein Abend über die Kulturgeschichte Europas. 12 Szenen, 12 Monolge, von Aischylos bis in die Gegenwart. Das Stück zeigt einen Abriss über das dramatische, kulturelle Gedächtnis. Aber wo kommen diese Geschichten her? Es sind schließlich nur Ausschnitte, Höhepunkte, als wären es Storys, Reels oder snaps bekannter und unbekannter Autoren. Nun ist Theater immer auch Behauptung. In diesem Sinne tritt die (nachweislich) älteste Dramatikerin Deutschlands, Roswitha von Gandersheim auf. Sie moderiert den Abend. Vor jedem Monolog gewährt sie dem Publikum - private - Einblicke in ihre Familiengeschichte. Jeder der gezeigten Monologe steht in direktem Zusammen mit ihrer Stammbaumhistorie. Von Griechenland bis Schweden, von 500 v.C. bis heute. Dass ihre Geschichten zwar vieles enthalten, was gewesen sein könnte, muss der Zuschauer am Ende allein als Fake entlarven. Fast wie im richtigen Leben. Es spielen: Carla Ochmann, Ramona Pautz, Thào Y. Ngô Burmester, Ruben Barrios, Hans Hansen, Tom Ludwig, Jarno Soukup und Timo Taniewski. Szenische Einrichtung: Torsten Diehl Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://cfp.eh22.easterhegg.eu/eh22/talk/YEWG9C/…
Kann ja nicht so schwer sein, ein bisschen Kubernetes, Ceph & Co 😅 # Was ich wollte Dezentralität ist toll - und in dieser Welt, auch dringend notwendig. Souveräne Infrastruktur geht nicht ohne Open Source. Ich wollte nur einfach meine **eigene Infrastruktur betreiben**, ohne SaaS Anbieter, und dabei weiter die alles-ist-eine-**API** Annehmlichkeit. Bitte nicht zu viel Komplexität. So kam ich bei **TalOS Linux** an, einer Distribution um Kubernetes zu betreiben. Später dann doch noch ein bisschen mehr 🙈 # Osterhasenbau, k8s-Version Es fing unschuldig an, erst nur ein Ei, ein kleines **Kubernetes**. 🥚 Dann wurde es bunt angemalt, schließlich ist in so einem Cluster auch einiges los. 🎨 Damit es nicht so langweilig im Osternest ist, kam dann ein bisschen mehr dazu. Plötzlich dann braucht es sie doch, **persistente Daten**. 🪺 Wie umgehen mit kaputten Eiern? Oder: (un)geplantes **Lifecircle**-Management von Nodes, wenn sich Hardware gerade nicht per API erzeugen lässt. (Oder doch?) 🐣 # tl;dr: TalOS ist ein **minimales** Betriebssystem, dabei **immutable** und das ist für Security ein guter Anfang. Wie lässt sich das mit **Ceph** kombinieren und lessons learned. **Vorwissen**: Du kennst die Idee von APIs und Containern. Idealerweise hast du auch schon mal was von Orchestrierung gehört. Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://cfp.eh22.easterhegg.eu/eh22/talk/L9SECX/…
Regional Wälder nachhaltig aufforsten nach dem Lübecker Waldkonzept, eine Initiative von #GemeinsamBuddeln Warum Monokultur-Wald-Plantagen keine richtigen Wälder sind, was das international hoch angesehene Lübecker Waldkonzept ausmacht und wie wir sinnvoll aufforsten können um etwas für Natur und Umwelt machen zu können, möchten wir in diesem Vortrag erläutern. Dazu berichten wir über unsere Vereinsarbeit von #GemeinsamBuddeln e.V.; was wir bereits erreicht haben, unsere Ziele sind und wie jede Person mitmachen kann. Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://cfp.eh22.easterhegg.eu/eh22/talk/CNYUHG/…
In einer Welt, in der die Kontrolle über Kommunikationsnetzwerke zunehmend zentralisiert ist, bieten DIY-Netzwerke eine unabhängige Alternative. Dieser Vortrag zeigt, wie man mit kostengünstigen Hardware-Komponenten und Open-Source-Tools wie Reticulum und MeshChat eigene autonome Mesh-Netzwerke aufbaut. Wir werden praktische Schritte für den Aufbau, die Konfiguration und die Integration von Sensoren, Kommunikation und Rechenleistung vorstellen. Darüber hinaus diskutieren wir, wie solche Netzwerke in humanitären Krisen eingesetzt werden können, wie bei der Organisation von Hilfsmaßnahmen durch solidarische Initiativen. Dieser Workshop bietet eine ausführliche Reise durch die Welt der Do-it-yourself-Funknetzwerke und autonomen Kommunikationsstrukturen. Anhand eines exemplarischen Systemaufbaus zeigen wir, wie man mit LoRa RNode, Reticulum und MeshChat kostengünstige, flexible Mesh-Netzwerke realisiert. Dabei widmen wir uns nicht nur den technischen Voraussetzungen – etwa der optimalen Hardwarewahl, Antennenanpassung und Netzwerkplanung (Stichwort „Network Planning 101“) – sondern betrachten auch, wie diese Technologien für humanitäre Zwecke eingesetzt werden können, beispielsweise bei Cadus. Unser Ziel ist es, ein alltagstaugliches Verständnis dafür zu vermitteln, wie sich Prototypen schrittweise entwickeln lassen, ohne den Anspruch an ein sofort marktreifes Endprodukt zu haben. Besonders spannend sind dabei die vielfältigen Integrationsmöglichkeiten: vom Command Center Setup mit Sensor- und Telemetriemodulen bis hin zu improvisierten WLAN-Bridges für spontane Feldkommunikation. Wir diskutieren, warum Resilienz und Flexibilität in Krisensituationen unverzichtbar sind und wie man einfache Geräte für autonome Netze vorbereiten kann. Teilnehmende lernen, wie man gängige Stolpersteine umgeht, Datenschutz und Frequenzbeschränkungen einhält und selbst bei widrigen Bedingungen kommunikationsfähig bleibt. Dank “Hacking zum Anfassen” und Live-Demos bleibt dieser Workshop nicht bei der Theorie: Gemeinsam packen wir den Funk Koffer aus und hacken Schritt für Schritt ein eigenes robustes Mesh-Netz aufbaut. Dieser Vortrag ist die Weiterentwicklung von https://media.ccc.de/v/38c3-building-your-first-lora-mesh-network-from-scratch Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://cfp.eh22.easterhegg.eu/eh22/talk/E9NBH9/…
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Wir wollen in einem kurzen Abriss Antworten auf einige Fragen geben, von denen ihr bisher nicht wusstet, dass ihr sie euch gestellt habt: Was ist Bevölkerungsschutz? Wer ist da zuständig? Was machen die da eigentlich? Wer hilft euch, wenn was schlimmes passiert? Und wie könnt ihr da mitspielen und es (hoffentlich) für alle besser machen? Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://cfp.eh22.easterhegg.eu/eh22/talk/WWXNSL/…
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1 Für 'n Appel und 'n Ei: die Vereinnahmung des öffentlichen Raumes durch digitale Werbung (eh22) 37:03
Deutsche Städte und Gemeinden, die Deutsche Bahn und viele Verkehrsunternehmen vermieten das Recht, auf ihrem Gelände Werbung zu betreiben, an private Unternehmen. Inzwischen werden die bekannten Plakatwände immer mehr durch Bildschirme ersetzt, welche die Ästhetik von Online-Werbebannern in den öffentlichen Raum transportieren. Lichtverschmutzung, Stromverbrauch, Ressourcenverbrauch für Herstellung und Entsorgung der Geräte, Gefahren für den Straßenverkehr und die ständige Reizbelastung stehen schon länger in der Kritik. Weniger bekannt ist, dass digitale Werbeanlagen nicht nur wie Werbebanner aussehen, sondern auch dieselbe Technologie nutzen, um wählbare Menschengruppen gezielt anzusprechen. Der deutsche Marktführer im Bereich dieses "Out-Of-Home-Advertisings", der Ströer-Konzern, sammelt durch konzerneigene Online-Plattformen viele personenbezogene Daten und lässt sich von Nutzer*innen erlauben, diese zu Werbezwecken weiterzugeben. Erik (Hamburg Werbefrei) berichtet über die Initiative "Hamburg Werbefrei", die sich dafür einsetzt, Werbeanlagen in der Stadt zu reduzieren und digitale Anlagen auf öffentlichem Grund zu verbieten. Skye (CCCHH/Radio FSK) erklärt, wie online erhobene Daten benutzt werden, um uns selbst außerhalb unserer eigenen Geräte noch zu verfolgen, und welche negativen Effekte sich aus der Beeinflussung durch die allgegenwärtige Werbung ergeben könnten. Zusammen stellen wir die Frage: Wem gehört der öffentliche Raum und wem sollte er nutzen? Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://cfp.eh22.easterhegg.eu/eh22/talk/CNPNBG/…
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Hier gehts los Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://cfp.eh22.easterhegg.eu/eh22/talk/TTWC9F/
Drei spannende Konferenztage gehen zu Ende. Ein gemeinsamer Abschluss soll erfolgen mit Rückblick auf die Konferenz und das Erlebte. Natürlich auch mit einem Ausblick auf kommende Veranstaltungen und die Konfernz im Jahr 2026. Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://pretalx.com/fossgis2025/talk/WEXHKD/…
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Seit einigen Jahren gibt es im FOSSGIS e.V. die Koordinierungsstelle. Dort werden viele Dinge erledigt, die den Verein und die FOSSGIS-Konferenz betreffen. In diesem Vortrag unterhalten sich Katja und Jochen über ihre Arbeit in der Koordinierungsstelle des FOSSGIS e.V.. Seit einigen Jahren gibt es im FOSSGIS e.V. die Koordinierungsstelle. Dort kümmern sich Katja und Jochen um viele Dinge, die den Verein und die FOSSGIS-Konferenz betreffen. Sie helfen die Arbeit der Ehrenamtlichen im Verein effektiver zu machen und gehen ans Telefon, wenn es klingelt. In diesem Vortrag unterhalten sich Katja, die versucht alle Themen zu überblicken und Jochen, der sich OSM-spezifischen sowie technisch komplizierten Themen widmet über ihre Arbeit in der Koordinierungsstelle, geben einen Einblick in den Arbeitsalltag und erzählen, welche Themen derzeit (oder immer wieder) aktuell sind. Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://pretalx.com/fossgis2025/talk/MXQXVT/…
Die meisten heutigen Webkarten verwenden die [Web-Mercator-Projektion](https://de.wikipedia.org/wiki/Mercator-Projektion). Das Hauptproblem der Web-Mercator-Projektion ist die starke Verzerrung weit vom Äquator entfernter Flächen. 2018 veröffentlichten Bojan Šavrič, Tom Patterson und Bernhard Jenny ihre Arbeit zur [Equal-Earth-Kartenprojektion](https://www.equal-earth.com/), einer flächentreuen Projektion für Weltkarten. Dieser Vortrag zeigt, wie man die Equal-Earth-Kartenprojektion für Webkartographie mit verschiedenen Arten von Datenquellen nutzen kann. Eine wachsende Sammlung von Informationen zur Verwendung von Equal Earth ist verfügbar unter [equal.bbox.earth](https://equal.bbox.earth/). Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://pretalx.com/fossgis2025/talk/ZX78NN/…
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Die Eigenschaften und Unterschiede der alten und neuen Koordinatenreferenzsysteme aus der D-A-CH-Region werden mithilfe von spatialreference.org erklärt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es verschiedene Koordinatenreferenzsysteme (CRS). Einige sind alt wie “DHDN / 3-degree Gauss-Kruger zone 3” oder “LV03”, einige neue wie “ETRS89/DREF91/2016 / UTM zone 32N (N-zE)” oder “LV95”. Die Eigenschaften der CRS und ihre Unterschiede werden erklärt. Wir werden sehen, wie Koordinatenreferenzsysteme mit spatialreference.org (von PROJ) gefunden werden können. Außerdem werden die Unterschiede zwischen Pulkovo, DHDN, CH1903+, MGI und ETRS89 datums betrachtet. Des Weiteren werden die verschiedenen vertikalen Koordinatenreferenzsysteme der drei Länder wie “DHHN2016”, “LN02” oder “LHN95” beleuchtet. Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://pretalx.com/fossgis2025/talk/UYBXMX/…
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Vorstellung von mermerd und Mermaid zu visuellen Darstellung von (Geo)-Datenbankstrukturen. Zusätzlich wird gezeigt wie man diesen Prozess automatisiert. Einer Geodateninfrastruktur liegt üblicherweise ein durchdachtes Datenbankschema zugrunde. Um dies allen Beteiligten verständlich zu machen bieten sich ER-Diagramme (Entitiy-Relationsship) an. Mittels mermerd ist es möglich die Tabellenstruktur einer Datenbank (z.B. Postgres) zu extrahieren und mittels der Aufzeichnungssprache Mermaid visuell darzustellen. Dieser Vortrag beschreibt wie dieser Prozess mittels Continuous Integration automatisiert werden kann, damit jederzeit das eine visuelle Darstellung des Datenbank Schemas für alle Team-Mitglieder zu sehen ist. Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://pretalx.com/fossgis2025/talk/H33WMC/…
Nicht jeder OWS Dienst soll offen verfügbar sein. Nicht jeder Serversoftware über die Dienste konfiguriert werden können, stellt eine Möglichkeit der Absicherung zur Verfügung. Wie kann eine einfache und einheitliche Lösung für den geschützten Zugriff aussehen? Hier kommt Keycloak ins Spiel. In nur 5 Minuten wird das Projekt vorgestellt und versucht, Lust auf den Einsatz von Keycloak zu machen. Nicht jeder OWS Dienst soll offen verfügbar sein. Nicht jeder Serversoftware über die Dienste konfiguriert werden können, stellt eine Möglichkeit der Absicherung zur Verfügung. Wie kann eine einfache und einheitliche Lösung für den geschützten Zugriff aussehen? Hier kommt Keycloak ins Spiel. Keycloak ist ein Open Source Projekt und unterstützt Single Sign-On mit Identitäts- und Zugriffsmanagement für Anwendungen und Dienste. Dabei unterstützt Keycloak verschiedene Protokolle wie z.B OpenID oder OAuth. Es wird eine Benutzerverwaltung sowie der Aufbau von Rollen unterstützt. Die Möglichkeiten sind sehr umfangreich. Anhand eines einfachen Beispiels wird die Absicherung demonstriert. Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://pretalx.com/fossgis2025/talk/GJKHAG/…
Das Projekt Field Boundaries for Agriculture (fiboa) zielt darauf ab, Feldgrenzen / Feldblöcke in einem einheitlichen Format auf globaler Ebene offen zugänglich zu machen. Dies wird ermöglicht durch eine offene Spezifikation für Feldgrenzen. Dazu sind quelloffene Programme und frei evrfügbare Daten verfügbar, mit denen man schnell und einfach loslegen kann. Diese Präsentation gibt eine kurze EInführung in das Projekt, mit der Hoffnung auf einen regen Austausch im Anschluss. Das Projekt Field Boundaries for Agriculture (fiboa) zielt darauf ab, Feldgrenzen / Feldblöcke in einem einheitlichen Format auf globaler Ebene offen zugänglich zu machen. Dies wird ermöglicht durch eine offene Spezifikation für Feldgrenzen. Dazu sind quelloffene Programme und frei evrfügbare Daten verfügbar, mit denen man schnell und einfach loslegen kann. Diese Präsentation gibt eine kurze EInführung in das Projekt, mit der Hoffnung auf einen regen Austausch im Anschluss. Der Kern von fiboa ist eine Spezifikation für die Darstellung von Feldbegrenzungsdaten in GeoJSON und GeoParquet in einer standardisierten Form, mit mehreren optionalen Erweiterungen, die zusätzliche Attribute spezifizieren. Das Kerndatenschema von fiboa ist recht einfach - es besteht aus einer Reihe von Definitionen für Attributnamen und -werte. Die Anzahl der Attribute im Kern ist von vornherein recht gering. Die Idee ist, dass die meisten der „interessanten“ Daten über das Feld in den „Erweiterungen“ zu finden sind. Mehr über die Technologien hinter der fiboa-Spezifikation erfahren, den vollständigen Text der Spezifikation lesen und verfügbare offene Datensätze und Erweiterungen unter dem folgenden Link erkunden: https://fiboa.org Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://pretalx.com/fossgis2025/talk/NQK7TP/…
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Wie kann aus hochgenauen Geodaten wie 3D-Punktwolken und 3D-Objekten ein Museumsviewer entwickelt werden, der auch von fachfremden Personen genutzt werden kann? Hierfür wurden die Open-Source-Webframeworks Potree und 3D-HOP erweitert, um einen immersiven und intuitiven Museumsrundgang zu ermöglichen. Die Ergebnisse des digitalen Museums werden in einem Kurzvortrag präsentiert. In dem Vortrag wird ein Konzept vorgestellt, römische Grabmäler mithilfe digitaler Lösungen und Open-Source-Web-Frameworks zu visualisieren und zu präsentieren. Ein Museumsviewer wurde entwickelt, der es virtuellen Besuchern ermöglicht, die Gräberstraße des Rheinischen Landesmuseum in Trier zu erkunden, ohne physisch vor Ort sein zu müssen. Die dort ausgestellten Grabdenkmäler von monumentalen Ausmaß wurden im Vorhinein hochgenau aufgenommen. Oftmals scheitern archäologische Aufnahmen an der allgemeinen Visualisierung der Ergebnisse. Mit dem Museumsviewer wurde ein Lösungsmöglichkeit entwickelt Ausstellungsstücke in Museen maßstabsgetreu in einem 3D-Raum erkundbar zu machen. Dabei wurde ein immersives Erlebnis geschaffen, das eine detaillierte Betrachtung der Grabdenkmäler sowie eine lehrreiche Nutzererfahrung ermöglicht. Ein zusätzlicher Objektviewer erlaubt eine ausführliche Analyse der Ausstellungsstücke und präsentiert Informationen in einer ansprechenden Weise. Ein entwickelter Prozessablauf ermöglicht die effiziente Nutzung von Rohdaten aus verschiedenen Datenquellen. Hierbei wurden Konzepte erarbeitet, um mit Laserscannern aufgenommene Punktwolken der Räumlichkeiten und 3D-Objekte der Ausstellungsstück gemeinsam in einer Webumgebung darzustellen. Frameworks wie Potree konnten erweitert werden, um den Anwendungsfall eines digitalen Museums zu erfüllen. Dadurch konnten individuelle Informationstafeln, Rundflüge und Übersichtspläne als unterstützende Werkzeuge implementiert werden. Die dynamische Webseite des Museumsviewers kann leicht an neue Daten angepasst werden und fördert dessen Wiederverwendbarkeit. Dieser flexible Ansatz macht den Museumsviewer für eine Vielzahl von Museen und Ausstellungen nutzbar und bietet die Möglichkeit zur einfachen Erweiterung um weitere Ausstellungsstücke oder Räumlichkeiten. Keywords: 3D-Webviewer, Römische Grabdenkmäler, Potree, Museumsviewer Licensed to the public under https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ about this event: https://pretalx.com/fossgis2025/talk/TL9T8V/…
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