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Löschen, OZG und der Datenschutz
Manage episode 346933220 series 2535380
Datenlöschen in der Verwaltung
Die wenigsten personenbezogenen Daten benötigen bayerische öffentliche Stellen für immer; selbst die Personenstandsregister werden spätestens nach 110 Jahren archiviert. Mitunter haben Bürgerinnen und Bürger aber schon viel früher das Bedürfnis, den Bestand an Informationen auszudünnen, den der Staat, die Kommunen und andere öffentliche Träger über sie aufgebaut haben. Diesem Zweck dienen Löschungsrechte.
So schreibt unser Podcast-Gast über das Thema Löschen. Welche Beschwerden Prof. Petri als Landesbeauftragter erhält und wo er verstärkten Beratungsbedarf der Verwaltungen sieht, erfahren wir im ersten Teil des Gesprächs.
OZG geht weiter
Dass die Frist bis Ende 2022 nicht mehr zu halten ist, ist offensichtlich. Prof. Petri erläutert, wie die bisherigen und anstehenden Digitalisierungsvorhaben den Datenschutz mitdenken.
Links
BayLfD-Orientierungshilfe „Das Recht auf Löschung nach der Datenschutz-Grundverordnung“
บท
1. Intro (00:00:00)
2. Werbung Datenschutz Management kompakt (00:00:28)
3. Warum sollte man als Bürgerin/Bürger das Recht auf Löschung auch im öffentlichen Bereich wahrnehmen? (00:02:58)
4. Wie häufig wollen Bürgerinnen und Bürger Daten bei einer Behörde löschen lassen? (00:06:04)
5. Zur Orientierungshilfe Löschen: Wie ist der Informationsbedarf der Behörden zum Thema Löschen? (00:14:30)
6. Gibt es bei Behörden Unklarheiten, ob Daten über Corona-Tests/Corona-Impfungen noch gespeichert (00:17:57)
7. Wie bewerten Sie das EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung? (00:25:27)
8. Wird bei OZG-Projekten ausreichend an Löschkonzepte gedacht? (00:31:54)
9. Wie steht es denn generell um die Umsetzung des OZG? (00:34:09)
10. Was würden Sie sich aus Datenschutzsicht bei der weiteren Umsetzung des OZG wünschen? (00:36:48)
56 ตอน
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Datenlöschen in der Verwaltung
Die wenigsten personenbezogenen Daten benötigen bayerische öffentliche Stellen für immer; selbst die Personenstandsregister werden spätestens nach 110 Jahren archiviert. Mitunter haben Bürgerinnen und Bürger aber schon viel früher das Bedürfnis, den Bestand an Informationen auszudünnen, den der Staat, die Kommunen und andere öffentliche Träger über sie aufgebaut haben. Diesem Zweck dienen Löschungsrechte.
So schreibt unser Podcast-Gast über das Thema Löschen. Welche Beschwerden Prof. Petri als Landesbeauftragter erhält und wo er verstärkten Beratungsbedarf der Verwaltungen sieht, erfahren wir im ersten Teil des Gesprächs.
OZG geht weiter
Dass die Frist bis Ende 2022 nicht mehr zu halten ist, ist offensichtlich. Prof. Petri erläutert, wie die bisherigen und anstehenden Digitalisierungsvorhaben den Datenschutz mitdenken.
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1. Intro (00:00:00)
2. Werbung Datenschutz Management kompakt (00:00:28)
3. Warum sollte man als Bürgerin/Bürger das Recht auf Löschung auch im öffentlichen Bereich wahrnehmen? (00:02:58)
4. Wie häufig wollen Bürgerinnen und Bürger Daten bei einer Behörde löschen lassen? (00:06:04)
5. Zur Orientierungshilfe Löschen: Wie ist der Informationsbedarf der Behörden zum Thema Löschen? (00:14:30)
6. Gibt es bei Behörden Unklarheiten, ob Daten über Corona-Tests/Corona-Impfungen noch gespeichert (00:17:57)
7. Wie bewerten Sie das EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung? (00:25:27)
8. Wird bei OZG-Projekten ausreichend an Löschkonzepte gedacht? (00:31:54)
9. Wie steht es denn generell um die Umsetzung des OZG? (00:34:09)
10. Was würden Sie sich aus Datenschutzsicht bei der weiteren Umsetzung des OZG wünschen? (00:36:48)
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