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Österreichs beste Rebsorten (WVLG045)

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Wir haben ja inzwischen viele Region Österreichs besprochen und verkostet. Dabei haben allerdings die beiden wichtigsten und vielleicht auch besten Rebsorten der Alpenrepublik zumeist eine Nebenrolle gespielt. Es wird also Zeit, dem Grünen Veltliner (auch Weißgipfler genannt) und seinem roten Pendant Blaufränkisch eine eigene Episode zu widmen.

In der Aussenwahrnehmung denkt man bei Österreich natürlich an erster Linie an Grünen Veltliner. Wie wir in den letzten Ausgaben erfahren haben, zeigten viele andere Rebsorten von Meisterhand angebaut auch ein sehr hohes Qualitätsniveau. Dennoch spielt der Grüne Veltliner vor allem von der Donau die Erste Geige im Rebsortenspiegel. Dies natürlich nicht zu Unrecht, weil Weine aus dieser Rebsorte gefällig und manchmal auch beliebig geraten und damit ein großes Publikum ansprechen. Genauso gut eignet sie sich aber auch bei entsprechender Selektion und Bearbeitung für ausdrucksstarke Charakterweine der obersten Qualitätsschiene.

Als Massenwein läßt sich der Blaufränkisch in Österreich wahrlich nicht bezeichnen. Im Anbau und Konsum dotiert der Zweigelt ohne Zweifel. Nur ist letzterer schwerlich in ganz große Qualitätshöhen zu treiben. Auf der anderen Seite sind die Ansprüche und das Qualitätspotential des Blaufränkisch nicht dazu geeignet, billige Einstiegsweine daraus zu bereiten. Vielmehr eignet er sich durch seinen markanten und kräftigen Stil als Aushängeschild der österreichischen Rotweine. Mengenmäßig ist er aber immerhin für 20% der Rotweinfläche verantwortlich, was in etwa nur 6% der Gesamtfläche ausmacht. Seine Verbreitung ist auch auf das Burgenland ziemlich konzentriert, wo er in den Genuß des pannonischen Klimas kommt.

Die verkosteten Weine

  1. Wein (#72): Salomon Undhof, Grüner Veltliner "Wieden", Kremstal/AT, 2017
  2. Wein (#73): Prieler, Blaufränkisch "Johanneshöhe", Burgenland/AT, 2015

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Hören und Probeiren und sende Euch genußreiche Grüße

Euer Florian
Weinakademiker – Diploma in Wine and Spirits (DipWSET)

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In der Aussenwahrnehmung denkt man bei Österreich natürlich an erster Linie an Grünen Veltliner. Wie wir in den letzten Ausgaben erfahren haben, zeigten viele andere Rebsorten von Meisterhand angebaut auch ein sehr hohes Qualitätsniveau. Dennoch spielt der Grüne Veltliner vor allem von der Donau die Erste Geige im Rebsortenspiegel. Dies natürlich nicht zu Unrecht, weil Weine aus dieser Rebsorte gefällig und manchmal auch beliebig geraten und damit ein großes Publikum ansprechen. Genauso gut eignet sie sich aber auch bei entsprechender Selektion und Bearbeitung für ausdrucksstarke Charakterweine der obersten Qualitätsschiene.

Als Massenwein läßt sich der Blaufränkisch in Österreich wahrlich nicht bezeichnen. Im Anbau und Konsum dotiert der Zweigelt ohne Zweifel. Nur ist letzterer schwerlich in ganz große Qualitätshöhen zu treiben. Auf der anderen Seite sind die Ansprüche und das Qualitätspotential des Blaufränkisch nicht dazu geeignet, billige Einstiegsweine daraus zu bereiten. Vielmehr eignet er sich durch seinen markanten und kräftigen Stil als Aushängeschild der österreichischen Rotweine. Mengenmäßig ist er aber immerhin für 20% der Rotweinfläche verantwortlich, was in etwa nur 6% der Gesamtfläche ausmacht. Seine Verbreitung ist auch auf das Burgenland ziemlich konzentriert, wo er in den Genuß des pannonischen Klimas kommt.

Die verkosteten Weine

  1. Wein (#72): Salomon Undhof, Grüner Veltliner "Wieden", Kremstal/AT, 2017
  2. Wein (#73): Prieler, Blaufränkisch "Johanneshöhe", Burgenland/AT, 2015

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Hören und Probeiren und sende Euch genußreiche Grüße

Euer Florian
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