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General unter Verdacht: Die Affäre Kießling

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Verkehrt der Vier-Sterne-General Günter Kießling in Schwulenbars? Allein der falsche Verdacht reicht aus, um den Offizier (geb. am 20.10.1925) aus dem Amt zu drängen.


In diesem Zeitzeichen erzählt Herwig Katzer:

  • dass Homosexualität in den 1970er und 80er Jahren schlimmer empfunden wird, als "Nazi sein",
  • wie es zu den Gerüchten um Günter Kießling kommt und wie sie sich aufklären,
  • warum am Ende fast alle beteiligten Personen beschädigt sind.
  • vom § 175, der Homosexualität unter Strafe stellt - und erst zehn Jahre nach der Kießling-Wörner-Affäre abgeschafft wird.

Anfang 1984. In Bonn herrscht helle Aufregung im Verteidigungsministerium. Der höchste deutsche General und stellvertretende NATO-Oberbefehlshaber Europas, Günter Kießling, wird unehrenhaft entlassen - weil er homosexuell sein soll. Udo Röbel ist damals stellvertretender Chefredakteur der Kölner Boulevardzeitung "Express". Er wird in der Kießling-Affäre eine der zentralen Figuren und deckt einen ungeheuerlichen Politskandal auf.
Günter Kießling wird am 20. Oktober 1925 in Frankfurt/Oder geboren. Schon früh entscheidet sich der Mann mit geradezu preußischem Pflichtbewusstsein für ein Leben in Uniform. Kießling macht Karriere - bis im Herbst 1983 die Gerüchte aufkommen. Später wird Kießling zwar öffentlich rehabilitiert und mit großem Zapfenstreich in den Ruhestand verabschiedet, doch von seinen Offizierskollegen wird er zeitlebens geschnitten.
Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner:
  • Heiner Möllers, Historiker und Oberstleutnant der Bundeswehr
  • Udo Röbel, Autor und Journalist ("Express")
  • Heiner Möllers: Die Affäre Kießling. Der größte Skandal der Bundeswehr. Berlin 2019

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Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob?
Gerne her damit: Einfach schreiben an [email protected]
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Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.
Die Macher hinter diesem Zeitzeichen:
Autor: Herwig Katzer
Redaktion: Frank Zirpins

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  • dass Homosexualität in den 1970er und 80er Jahren schlimmer empfunden wird, als "Nazi sein",
  • wie es zu den Gerüchten um Günter Kießling kommt und wie sie sich aufklären,
  • warum am Ende fast alle beteiligten Personen beschädigt sind.
  • vom § 175, der Homosexualität unter Strafe stellt - und erst zehn Jahre nach der Kießling-Wörner-Affäre abgeschafft wird.

Anfang 1984. In Bonn herrscht helle Aufregung im Verteidigungsministerium. Der höchste deutsche General und stellvertretende NATO-Oberbefehlshaber Europas, Günter Kießling, wird unehrenhaft entlassen - weil er homosexuell sein soll. Udo Röbel ist damals stellvertretender Chefredakteur der Kölner Boulevardzeitung "Express". Er wird in der Kießling-Affäre eine der zentralen Figuren und deckt einen ungeheuerlichen Politskandal auf.
Günter Kießling wird am 20. Oktober 1925 in Frankfurt/Oder geboren. Schon früh entscheidet sich der Mann mit geradezu preußischem Pflichtbewusstsein für ein Leben in Uniform. Kießling macht Karriere - bis im Herbst 1983 die Gerüchte aufkommen. Später wird Kießling zwar öffentlich rehabilitiert und mit großem Zapfenstreich in den Ruhestand verabschiedet, doch von seinen Offizierskollegen wird er zeitlebens geschnitten.
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  • Heiner Möllers, Historiker und Oberstleutnant der Bundeswehr
  • Udo Röbel, Autor und Journalist ("Express")
  • Heiner Möllers: Die Affäre Kießling. Der größte Skandal der Bundeswehr. Berlin 2019

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