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Ferienprogramm #1: Hörer*innen haben was zu sagen – Und dann kam Punk

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Ko-Host Benni Krasemann (GLASSES) - mit Stippvisite von Sam Muljat (GLASSES) und Melanie


Wir reden mit: Christophers Nichte Hannah, Björn Fink, Anna Richter, Manu Schaper; Annka Mogge, Hendrik Funke & Markus Cloudmaker


Wir reden über: Bennis „Eiersucht“ in Japan, Tonträger Neuigkeiten von Glasses, Electric Chair, Cage Kicker, MøRbø - Cintas Pepe Records, Full Of Hell, Napalm Death, [die Band deren Namen man nicht nennen darf]


Wir erinnern uns an Basti (Golgatha, Iron Sky) sowie Bryan (HUM).


HANNAH OENNING: die spannende Vielseitigkeit von Punk und das Aufräumen von Vorurteilen, WAS IST OASIS?


BJÖRN FINK: Aufwachsen in der Schwäbischen Provinz mit wenig Selbstvertrauen und Suchen nach Orientierung, die Band Popperfreie Zone und Proberäume in Einfamilienhäusern, erste Show in Schwäbisch Hall mit Damage Done, Prägung durch Loxiran, Systral, Highscore und Per Koro, alleine auf Shows gehen, Lost&Found Fashion, Freckenhorst als Lower East Side Münsters, der Schwäbische Häusle-Bauertraum, Bandkoch sein (Signature Dish: veganes Gulasch und Reis mit Scheiß).


ANNA RICHTER: Erste Berührung mit den Ärzten und Die Toten Hosen, Kid-Punk, #freebritney, Schlachtrufe BRD; Chaos, Bier und Anarchie 1 + 2, späte Misfits (Famous Monsters und American Psycho), CD Sammlung, mit 12 Jahren Stagedives bei erster Show von den Hellacopters, Gemütlichkeit im Wohnzimmer mit Budapester Bilderhängung, Gothic Treffen und Batcave Parties in Leipzig, gute (christliche) Schulausbildung mit religiöser Durchmischung, fehlender Oi!/Gothic Crossover, Betty Page-Frisur vs. Weenie-Schnitt, Domestos-Jeans, , Punk als Mittel um Menschen kennenzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln.


MANU SCHAPER: Schlechte Laune durch die The Expanse Science-Fiction-Romanserie von James S.A. Corey, Star Trek Expertise, Neugier im Dorfpunk Leben, Bad Religion als Entry-Band (Beste Alben: Suffer, Against The Grain, 80-85), Normahl, A.I.W., Dödelhaie, „Hardcore“-Schlägertypen in Varel am Jadebusen, erstes Missverständnis von HC als Prügelverein, gemischte Gefühle bei erster HC Show: Converge, Modern Life Is War und Just Went Black mit abschreckender Szene für Indie-Manu, Perry Rhodan, gern gelesene Autoren wie Isaac Asimov und William Dickson, Groschenhefte, Hard Sci-Fi, Zurück in die Zukunft.


ANNKA MOGGE: Die goldenen Jahre des JUZE/Akku Immenhausen als HC Mecca, Wohlstandskinder, eklektischer Musikgeschmack durch Mix-CDs, Subway To Sally, NoFX, Millencollin, Bad Religion, WIZO, Terrorgruppe, die Bedeutung von Mix Tapes, Modern Life Is War, Good Clean Fun, Bridge9-Bands, die Barrakuda Bar in Kassel, riesige Shows mit Terror, As I Lay Dying, Heaven Shall Burn, die soziale Komponente von Shows, Jacke-haltende-Freundin gewesen sein, die Irritation und das Unwohlsein bei Code Orange Show, schönstes Konzerterlebnis mit Hysterics und Shopping, G.L.O.S.S., Patients, Anfang der 2010er Jahre Musik bei Tumbler entdecken wie z.B. Kleenex und Liliput, die Bedeutung von Bandcamp vs. Spotify.


HENDRIK FUNKE: Skatepunk und Metal–Livestyle, Slayer, The Exploited, Anti Flag, Crossover, RATM, Limp Bizkit, Musikentdecken über kuratiertes Radio, YouTube, Spotify, gute und schlechte Coverversionen, Denzil Curry’s Cover von „Bulls On Parade“, gerne Rap Hören, aber sich auf nichts festlegen.


MARKUS CLOUDMAKER: 1995 Punk über einen Fernsehbericht über die Chaostage in Hannover entdecken, von Tobias Scheiße „inspiriert“ werden, musikalischer Einstieg über ua Die Ärzte & Abstürzende Brieftauben, bleibende Begeisterung und Bekennung fürs Gaming, Ausbildung an der Bierflasche, die Kopernikus als zentraler Anlaufort und Punk im Endstadium, die Suche als wiederkehrende Wendung im Leben, der Mythos von Bovenden, das Verschwinden von HC Zentren und noch viel mehr...


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Wir reden mit: Christophers Nichte Hannah, Björn Fink, Anna Richter, Manu Schaper; Annka Mogge, Hendrik Funke & Markus Cloudmaker


Wir reden über: Bennis „Eiersucht“ in Japan, Tonträger Neuigkeiten von Glasses, Electric Chair, Cage Kicker, MøRbø - Cintas Pepe Records, Full Of Hell, Napalm Death, [die Band deren Namen man nicht nennen darf]


Wir erinnern uns an Basti (Golgatha, Iron Sky) sowie Bryan (HUM).


HANNAH OENNING: die spannende Vielseitigkeit von Punk und das Aufräumen von Vorurteilen, WAS IST OASIS?


BJÖRN FINK: Aufwachsen in der Schwäbischen Provinz mit wenig Selbstvertrauen und Suchen nach Orientierung, die Band Popperfreie Zone und Proberäume in Einfamilienhäusern, erste Show in Schwäbisch Hall mit Damage Done, Prägung durch Loxiran, Systral, Highscore und Per Koro, alleine auf Shows gehen, Lost&Found Fashion, Freckenhorst als Lower East Side Münsters, der Schwäbische Häusle-Bauertraum, Bandkoch sein (Signature Dish: veganes Gulasch und Reis mit Scheiß).


ANNA RICHTER: Erste Berührung mit den Ärzten und Die Toten Hosen, Kid-Punk, #freebritney, Schlachtrufe BRD; Chaos, Bier und Anarchie 1 + 2, späte Misfits (Famous Monsters und American Psycho), CD Sammlung, mit 12 Jahren Stagedives bei erster Show von den Hellacopters, Gemütlichkeit im Wohnzimmer mit Budapester Bilderhängung, Gothic Treffen und Batcave Parties in Leipzig, gute (christliche) Schulausbildung mit religiöser Durchmischung, fehlender Oi!/Gothic Crossover, Betty Page-Frisur vs. Weenie-Schnitt, Domestos-Jeans, , Punk als Mittel um Menschen kennenzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln.


MANU SCHAPER: Schlechte Laune durch die The Expanse Science-Fiction-Romanserie von James S.A. Corey, Star Trek Expertise, Neugier im Dorfpunk Leben, Bad Religion als Entry-Band (Beste Alben: Suffer, Against The Grain, 80-85), Normahl, A.I.W., Dödelhaie, „Hardcore“-Schlägertypen in Varel am Jadebusen, erstes Missverständnis von HC als Prügelverein, gemischte Gefühle bei erster HC Show: Converge, Modern Life Is War und Just Went Black mit abschreckender Szene für Indie-Manu, Perry Rhodan, gern gelesene Autoren wie Isaac Asimov und William Dickson, Groschenhefte, Hard Sci-Fi, Zurück in die Zukunft.


ANNKA MOGGE: Die goldenen Jahre des JUZE/Akku Immenhausen als HC Mecca, Wohlstandskinder, eklektischer Musikgeschmack durch Mix-CDs, Subway To Sally, NoFX, Millencollin, Bad Religion, WIZO, Terrorgruppe, die Bedeutung von Mix Tapes, Modern Life Is War, Good Clean Fun, Bridge9-Bands, die Barrakuda Bar in Kassel, riesige Shows mit Terror, As I Lay Dying, Heaven Shall Burn, die soziale Komponente von Shows, Jacke-haltende-Freundin gewesen sein, die Irritation und das Unwohlsein bei Code Orange Show, schönstes Konzerterlebnis mit Hysterics und Shopping, G.L.O.S.S., Patients, Anfang der 2010er Jahre Musik bei Tumbler entdecken wie z.B. Kleenex und Liliput, die Bedeutung von Bandcamp vs. Spotify.


HENDRIK FUNKE: Skatepunk und Metal–Livestyle, Slayer, The Exploited, Anti Flag, Crossover, RATM, Limp Bizkit, Musikentdecken über kuratiertes Radio, YouTube, Spotify, gute und schlechte Coverversionen, Denzil Curry’s Cover von „Bulls On Parade“, gerne Rap Hören, aber sich auf nichts festlegen.


MARKUS CLOUDMAKER: 1995 Punk über einen Fernsehbericht über die Chaostage in Hannover entdecken, von Tobias Scheiße „inspiriert“ werden, musikalischer Einstieg über ua Die Ärzte & Abstürzende Brieftauben, bleibende Begeisterung und Bekennung fürs Gaming, Ausbildung an der Bierflasche, die Kopernikus als zentraler Anlaufort und Punk im Endstadium, die Suche als wiederkehrende Wendung im Leben, der Mythos von Bovenden, das Verschwinden von HC Zentren und noch viel mehr...


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