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DIW zu maroden Brücken: Wissings Milliarden reichen nicht aus

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Nach dem Brückeneinsturz in Dresden hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine "Investitionsoffensive Infrastruktur" gefordert, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie pocht darauf, der Sanierung von Brücken in Deutschland "oberste Priorität" einzuräumen. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat in der Haushaltsdebatte im Bundestag darauf hingewiesen, dass 2025 mehr als neun Milliarden Euro für Investitionen in Bundesfernstraßen und Brücken bereitstünden. Nach Ansicht von Martin Gornig, Forschungsdirektor für Industriepolitik beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, reicht das nicht aus. In SWR Aktuell sagte Gornig, in den vergangenen Jahren sei wenig in die Infrastruktur investiert worden. Deshalb müsse man jetzt - neben den laufenden Kosten- nachholen, was man in den vergangenen Jahren versäumt habe: "Was wir jetzt brauchen, ist ein Fahrplan - wir müssen uns nicht nur überbieten in den Zahlen von Milliarden, die benötigt werden, sondern Konzepte entwickeln, wie wir die Milliarden auch wirklich verfügbar machen können."
Welche Möglichkeiten er sieht, Geld für Investitionen in Straßen und Brücken in Zeiten klammer Haushaltskassen freizumachen, darüber hat SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler mit Gornig gesprochen.
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