Wie uns Frankreich beim Wachstum abhängt / EU untersucht Chinas Subventionen für E-Autos – droht ein Handelskrieg?
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Frankreichs Wirtschaft dürfte laut EU-Sommerprognose in diesem Jahr um ein Prozent wachsen, während das deutsche Bruttoinlandsprodukt um 0,4 Prozent schrumpfen dürfte.
Handelsblatt-Korrespondent Gregor Waschinski erklärt im Podcast, warum sich die französische Wirtschaft bereits seit einigen Jahren dynamischer entwickelt als die deutsche: „Seit Macron 2017 an die Macht gekommen ist, hat er großen Wert auf wirtschaftsliberale Reformen gelegt, die jetzt ihre Früchte tragen.“ Dazu gehörten Arbeitsmarkt- und Rentenreformen sowie Steuersenkungen für Unternehmen.
Die „Macronomics“ ruhten auf zwei Pfeilern – zum einen auf der angebotsorientierten Reformpolitik und zum anderen auf einer staatlich gesteuerten Industriepolitik mit massiven Investitionen. Das Interview mit Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire lesen Sie hier.
Außerdem: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat am Mittwoch angekündigt, Chinas Subventionen für die heimischen Hersteller von Elektroautos untersuchen zu wollen. Sie warnt vor Marktverzerrungen. Droht uns jetzt ein Handelskrieg mit China? Darüber spricht Moritz Koch, der Leiter des Brüsseler Handelsblatt-Büros, im Podcast. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
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