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#40 VERANTWORTUNGSEIGENTUM UND LANGFRISTIGE WERTEAUSRICHTUNG ððŋ
Manage episode 347922043 series 3299515
ðïļDaria Urman im GesprÃĪch mit Katja Vittinghoff
Welche Gesellschaftsformen passen zu Unternehmen, die sich wirklich werteorientiert und nachhaltig aufstellen wollen?
Was hat es mit der neuen Gesellschaftsform "Gesellschaft mit gebundenem VermÃķgen" auf sich?
Und warum investieren Konzerne in Startups, die ihre Sinnorientierung vor Gewinnmaximierung schÞtzen? ð°
Daria Urman von Purpose erklÃĪrt, wie Unternehmen ihre Stimmrechte separat von Dividendenrechten (also dem Anspruch, Rendite zu erwirtschaften) halten und damit ihre Nachhaltigkeitsmission und Purpose-Orientierung wirklich verankern. ð
Im Einzelnen geht es um zwei Prinzipen:
1. Was bedeutet es, wenn die EigentÞmerschaft mit der Unternehmerschaft verbunden ist? Hier ist der grÞne Mobilfunkanbieter WeTell ein gutes Beispiel mit dessen Co-Founder Andreas Schmucker ich in Folge 37 spreche.
2. VermÃķgensbindung und Sinnorientierung. Hier wandern die erwirtschafteten Gewinne nicht ins PrivatvermÃķgen ðļsondern dienen als Mittel, die Unternehmensvision weiter zu verwirklichen.
Und wenn man Daria zuhÃķrt, wie viele und welche, auch neben nachhaltigkeitsorientierten Startups gerade groÃe Unternehmen diesen Weg gegangen sind oder sich auch in der Rolle als Investoren engagieren, kann man gut nachvollziehen, dass in diesem Ansatz ein vielversprechender Weg besteht, z.B. die Unternehmensnachfolge neu zu denken oder sich auch aus der kapitalistischen Funktionsweise herauszulÃķsen und Unternehmen nachhaltig neu zu denken. ðïļððĒ
https://purpose-economy.org/de/
Daria Urman auf LinkedIn
https://www.linkedin.com/in/daria-urman-bba907144/
Purpose Economy
https://www.linkedin.com/company/purpose-economy/
80 āļāļāļ
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Welche Gesellschaftsformen passen zu Unternehmen, die sich wirklich werteorientiert und nachhaltig aufstellen wollen?
Was hat es mit der neuen Gesellschaftsform "Gesellschaft mit gebundenem VermÃķgen" auf sich?
Und warum investieren Konzerne in Startups, die ihre Sinnorientierung vor Gewinnmaximierung schÞtzen? ð°
Daria Urman von Purpose erklÃĪrt, wie Unternehmen ihre Stimmrechte separat von Dividendenrechten (also dem Anspruch, Rendite zu erwirtschaften) halten und damit ihre Nachhaltigkeitsmission und Purpose-Orientierung wirklich verankern. ð
Im Einzelnen geht es um zwei Prinzipen:
1. Was bedeutet es, wenn die EigentÞmerschaft mit der Unternehmerschaft verbunden ist? Hier ist der grÞne Mobilfunkanbieter WeTell ein gutes Beispiel mit dessen Co-Founder Andreas Schmucker ich in Folge 37 spreche.
2. VermÃķgensbindung und Sinnorientierung. Hier wandern die erwirtschafteten Gewinne nicht ins PrivatvermÃķgen ðļsondern dienen als Mittel, die Unternehmensvision weiter zu verwirklichen.
Und wenn man Daria zuhÃķrt, wie viele und welche, auch neben nachhaltigkeitsorientierten Startups gerade groÃe Unternehmen diesen Weg gegangen sind oder sich auch in der Rolle als Investoren engagieren, kann man gut nachvollziehen, dass in diesem Ansatz ein vielversprechender Weg besteht, z.B. die Unternehmensnachfolge neu zu denken oder sich auch aus der kapitalistischen Funktionsweise herauszulÃķsen und Unternehmen nachhaltig neu zu denken. ðïļððĒ
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