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#107 Klassikerinnen! Ist "Little Women" von Louisa May Alcott ein "Mädchenbuch" oder eine amerikanische Klassikerin?

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Viel geliebt und viel kritisiert: „Little Women“ von Louisa May Alcott hat Generationen von Frauen zu Autorinnen gemacht. Gleichzeitig hadern Feminist*innen noch heute mit dem darin vermittelten Frauenbild. Wie können wir den Roman heute noch lesen – als „Mädchenbuch“ oder amerikanische Klassikerin?

Jo March und ihre drei Schwestern leben im Osten der USA zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. Ihre Eltern sehen sie als „kleine Frauen“, die sich in ihre Vorstellungen von Weiblichkeit einfügen müssen. Am schwersten fällt das der jugendlichen Jo – ein Freigeist, eine Autorin und der Grund, warum dieses Buch über hundert Jahre lang Frauen und Mädchen begeistert hat.

Wir werfen einen kritischen Blick auf den Roman von Louisa May Alcott, der bei uns durchaus widersprüchliche Gefühle ausgelöst hat und stellen euch das faszinierende Leben einer Autorin vor, die ihrer Zeit voraus war.

***GEWINNT EIN KLASSIKERINNEN-BUCHPAKET VON RECLAM***

Unser Podcast wird vier Jahre alt – wie cool ist das denn?! Als Dankeschön haben wir deshalb ein tolles Geburtstagsgeschenk für euch. Wir verlosen ein Klassikerinnen-Bücherpaket, zur Verfügung gestellt von Reclam Verlag, bestehend aus:

  • „Little Women“ von Louisa May Alcott
  • „Frankenstein“ von Mary Shelley
  • „Ein Zimmer für sich allein“ von Virginia Woolf

Alles, was ihr dafür tun müsst, ist neues Steady-Mitglied zu werden. Dafür könnt ihr euch zwischen bis 15.7.2024 um 23.59 Uhr für eines der drei Unterstützungspakete anmelden. Wir verständigen euch dann per E-Mail über euren Gewinn. Viel Glück!

Quellen:

Nava Atlas, „10 Writers Who Were Inspired by Jo March of Little Women“, Literary Ladies Guide, 2.9.2017.

Concepción de León, „‚Jo Was Everything I Wanted to Be‘: 5 Writers on ‚Little Women'“, New York Times, 31.12.2019.

Shida Bazyar, „Meine geniale Freundin Jo“, Zeit Online, 30.6.2020.

Joan Acocella, „How ‚Little Women‘ Got Big“, The New Yorker, 20.8.2018.

Great Lives, „Laura Bates on Louisa May Alcott“, Dez. 2014.

Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast!

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Jo March und ihre drei Schwestern leben im Osten der USA zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. Ihre Eltern sehen sie als „kleine Frauen“, die sich in ihre Vorstellungen von Weiblichkeit einfügen müssen. Am schwersten fällt das der jugendlichen Jo – ein Freigeist, eine Autorin und der Grund, warum dieses Buch über hundert Jahre lang Frauen und Mädchen begeistert hat.

Wir werfen einen kritischen Blick auf den Roman von Louisa May Alcott, der bei uns durchaus widersprüchliche Gefühle ausgelöst hat und stellen euch das faszinierende Leben einer Autorin vor, die ihrer Zeit voraus war.

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  • „Little Women“ von Louisa May Alcott
  • „Frankenstein“ von Mary Shelley
  • „Ein Zimmer für sich allein“ von Virginia Woolf

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Quellen:

Nava Atlas, „10 Writers Who Were Inspired by Jo March of Little Women“, Literary Ladies Guide, 2.9.2017.

Concepción de León, „‚Jo Was Everything I Wanted to Be‘: 5 Writers on ‚Little Women'“, New York Times, 31.12.2019.

Shida Bazyar, „Meine geniale Freundin Jo“, Zeit Online, 30.6.2020.

Joan Acocella, „How ‚Little Women‘ Got Big“, The New Yorker, 20.8.2018.

Great Lives, „Laura Bates on Louisa May Alcott“, Dez. 2014.

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