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"Weiter Sehen" von Esther Kinsky: Am Rande Europas ein verfallenes Kino zu neuem Leben erwecken: die Schriftstellerin Esther Kinsky hat es versucht. Ihr neues Buch erzählt davon. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.โดย Dirk Hohnsträter
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Es gibt Hörbücher, die einen dazu bringen sich zurückzulehnen und sich sofort gemeint zu fühlen. Verstanden, fast schon therapiert. "Kummer aller Art" von Mariana Leky gehört unbedingt dazu. Eine Rezension von Klaus Prangenberg.โดย Klaus Prangenberg
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"Lasst uns aufbrechen!" So in etwa könnte der Aufruf lauten, fasste man den Roman "Mirmar" in einem Satz zusammen. In Josefine Soppas Debüt brechen zuerst Mutter, später dann die Tochter buchstäblich zu neuen Ufern auf. Doch das Wort "Aufbrechen" liest sich auch symbolisch, denn das Buch beinhaltet die politische Botschaft, vorhandene Strukturen, d…
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Die Grundschullehrerin Anna verzweifelt an den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen, die ihr im Lockdown-Jahr 2020 feindseliger und unmenschlicher denn je vorkommen. Trotzdem glaubt sie an die Kraft der Barmherzigkeit und kämpft dafür. A.L. Kennedy setzt sich in ihrem neuen Roman radikaler denn je mit der Condition humaine auseinander. …
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Was vermag Literatur im Angesicht brutaler Vernichtung? Marcel Beyers neues Buch setzt sich mit dem Schreiben in Zeiten des Krieges auseinander. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.โดย Dirk Hohnsträter
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Eine Hörbuchlesung, die bitte nie endet: Jörg Thadeusz erzählt einen Teil seiner Familiengeschichte: vom Bollerkopf Edgar und seinen Freunden, die in der Nachkriegszeit in Lütgendortmund von einem besseren Leben träumen. Zum Heulen schön. Eine Rezension von Corinne Orlowski.โดย Corinne Orlowski
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Der alte polnische Pianist spielt einen spröden Chopin, aber im eigenen Leben entpuppt er sich als romantisch Liebender. Der Bankiersgattin, die er mit seiner Verehrung überrascht, gefällt zumindest, dass sie ihm gefällt. Komik und Pathos, Kunst und Liebe gehen eine zündende Mischung ein in dem späten, kleinen Meisterwerk von J.M. Coetzee. Eine Rez…
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Arbeit, Geld, Freundschaft und Einsamkeit – David Schalkos neuer Roman "Was der Tag bringt" wirft die Frage auf, was eigentlich bleibt, wenn man alles verliert. Eine Rezension von Andrea Gerk.โดย Andrea Gerk
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Für einen perfekten Science-Fiction-Film forschen die Figuren beim titelgebenden „Dreh von Inkarnation“ in Tom McCarthys etwas strapaziös detailversessenen Roman nach neuen Technologien und der vollkommenen menschlichen Bewegung. Eine Rezension von Nicole Strecker.โดย Nicole Strecker
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Die indigene Tookie, Heldin des neuen Romans "Jahr der Wunder" von Louise Erdrich, muss es nicht nur mit einem Geist, sondern auch noch mit ihrer eigenen Vergangenheit, der Pandemie und einer chaotischen Gegenwart aufnehmen. Nicht zuletzt sind es Bücher, Geschichten und Sätze, die sie retten. Und die Kraft einer lebendigen Community. Eine Rezension…
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Der Verlust der Mutter als Ausgangspunkt für eine tiefe biografische Reflexion: Oksana Wassjakina reist mit der Asche ihre Mutter einmal quer durch Russland und findet sich selbst. Eine Rezension von Uli Hufen.โดย Ulrich Hufen
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Drei Tage und drei Nächte hat der slowenische Autor Aleš Šteger seine Bewusstseinszustände protokolliert. Das Ergebnis dieses radikalen Schreibexperiments bildet den Kern seines neuen Gedichtbandes. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.โดย Dirk Hohnsträter
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Liebe, Tod und Gespenster – "Der letzte Sessellift" von John Irving ist ein flirrendes Gesellschaftspanorama und ein packendes Plädoyer für Toleranz und Freiheit. Eine Rezension von Andrea Gerk.โดย Andrea Gerk
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Der neue Roman von Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk spielt in einem Luftkurort, in dem mysteriöse Dinge geschehen. Eine skurrile, vergnügliche Hommage an Thomas Manns Zauberberg. Eine Rezension von Christian Kosfeld.โดย Christian Kosfeld
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Vom Rheinfall zurück bis zur Quelle: Der Schweizer Autor Franz Hohler wandert in seinem neuen Buch "Rheinaufwärts" am mythenumrankten Fluss entlang und begegnet an seinem Ufer vielen Geschichten und nicht zuletzt sich selbst. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.โดย Ulrich Rüdenauer
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Der irische Schriftsteller Hugo Hamilton hat einen vielschichtigen Roman gegen das Vergessen geschrieben. Das Buch wird überleben, sagt Hamilton, und der Mensch nur dann, wenn er die Zeichen der Zeit erkennt und auf Gewalt verzichtet. Der Titel: „Echos der Vergangenheit“. Ein bezaubernder und aufwühlender Roman. Eine Rezension von Stefan Berkholz.…
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In 13 Geschichten aus vier Jahrzehnten entführt uns die amerikanische Schriftstellerin Joy Williams in die Untiefen ihres literarischen Kosmos. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.โดย Andreas Withernsohn
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Die Filmschauspielerin Hedy Lamarr war in den 1940/50er-Jahren eine der großen Diven Hollywoods - daneben aber auch eine brillante Erfinderin. Ein neuer biographischer Roman stellt "Die einzige Frau im Raum" vor. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.โดย Jutta Duhm-Heitzmann
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In seinem neuen Roman sucht Christophe Boltanski nach der Biografie eines Unbekannten - und findet mehr als nur ein Leben. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.โดย Andreas Wirthensohn
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"Das Café ohne Namen" befindet sich Mitte der 1960er Jahre in einem der ärmsten Viertel Wiens. Alle Gäste bringen ihre ganz eigenen Geschichten mit. Der Bestsellerautor Robert Seethaler erzählt in seinem klugen Roman von den Sorgen und Sehnsüchten einfacher Leute, die sich nicht unterkriegen lassen. Eine Rezension von Holger Heimann.…
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Tausche zufriedenes Mittelstandsleben gegen großbürgerliche Villa mit Millionenerbe: Auf diesen vermeintlich lukrativen Handel lassen sich in Georg M. Oswalds Roman "In unseren Kreisen" die Sandmanns ein. Bis sie die Frage nach der Herkunft ihres Erbes umtreibt. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.โดย Oliver Pfohlmann
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Der menschliche Abgrund ist nie fern in diesen scheinbar beschaulichen Einrichtungs-Geschichten. Doch hinter jeder Wohnungstür von "Bin nebenan" lebt ein Mensch, den kennenzulernen sich lohnt. Und mit vielen darf man befreit auflachen. Eine Rezension von Oliver Cech.โดย Oliver Cech
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Enteignung und Entrechtung, Deportation, Willkürherrschaft. Die Gewalt endet bis heute nicht. In dem Roman "Aleksandra" erzählt die niederländische Autorin Lisa Weeda die Geschichte ihrer ukrainischen Familie im Donbass. Eine Rezension von Dorothea Breit.โดย Dorothea Breit
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"Irgendwo. Aber am Meer" heißt der neue Roman von Arnold Stadler, und irgendwo am Meer sucht und findet sein Erzähler Heilung von den Zumutungen der Gegenwart und Vergangenheit, von seiner Unzeitgemäßheit und seinem Heimweh. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.โดย Ulrich Rüdenauer
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In seiner Endzeit-Novelle "Zu zweit" erzählt Simon Strauß eine romantische Geschichte vom Zufall der Liebe und vom Gedächtnis der Dinge. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.โดย Andreas Wirthensohn
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Eine ungewöhnliche Geschichte: Ein Jugendlicher aus der DDR geht in West-Berlin zur Schule. Christoph Heins Roman "Unterm Staub" lässt ein Schülerleben vor dem Mauerbau 1961 aufleben.โดย Terry Albrecht
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Lebe wild und gefährlich: Tonio Schachinger erzählt in seinem Coming-of-Age Roman Echtzeitalter vom Einfluss autoritärer Strukturen und davon, wie man sie überwinden kann. Eine Rezension von Andrea Gerk.โดย Andrea Gerk
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"Ich" heißt es oft in der Literatur, - aber wer ist das eigentlich, der dort spricht? Wirklich der Autor? Das fragt sich auch der Schriftsteller Norbert Gstrein in seinen autobiografischen Betrachtungen. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.โดย Jutta Duhm-Heitzmann
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Während einer Umweltkatastrophe besucht eine Frau in einer Hafenstadt ihren infizierten Ex-Partner und kümmert sich um einen behinderten Jungen. Fernanda Trías schildert im Roman "Rosa Schleim" eine Dystopie mit erstaunlich poetischen Worten. Eine Rezension von Tobias Wenzel.โดย Tobias Wenzel
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Der satirische Nachkriegsroman von Gabriele Tergit, erstmals in der Originalfassung veröffentlicht, veranschaulicht verstocktes Deutschtum in einer antisemitisch und rassistisch verhetzten Gesellschaft, der Titel: "Der erste Zug nach Berlin“. Eine Rezension von Stefan Berkholz.โดย Stafen Berkholz
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Helga Schubert bedient die ganze Klaviatur der Gefühle. Demütig und liebevoll schreibt sie über die Pflege ihres Mannes. Ein anrührendes Hörerlebnis. Eine Rezension von Corinne Orlowski.โดย Corinne Orlowski
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Frankreich erlebt einen extremen Hitzesommer in der Pandemie, rechte politische Allianzen greifen mit allen Mitteln nach der Macht. Der Franzose Jérôme Leroy legt einen atemberaubenden Politthriller vor. Eine Rezension von Dina Netz.โดย Dina Netz
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Der verkaufte Schatten. Packend erzählt Norman Manea von seinem Leben, seinen Träumen, seinen Phantasien fern der rumänischen Heimat im Exil. Eine Rezension von Simone Hamm.โดย Simone Hamm
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In ihrem neuen Buch "Wir hätten uns alles gesagt" berichtet Judith Hermann über das Schreiben - und über sich selbst. Die Empfindsamkeit ihres Stils spiegelt sich auch in dem von ihr selbst gelesenen Hörbuch. Eine Rezension von Christoph Vratz.โดย Christoph Vratz
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Mord, Rache, Schuld: Das sind die großen Themen des 1940 erstmals veröffentlichen Romans "Der Keim" von Tarjei Vesaas, der nun in der brillanten Neuübersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel zu entdecken ist. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.โดย Ulrich Rüdenauer
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Der Debütroman von Robert Habeck und Andrea Paluch liegt wieder vor, es ist die Adaption von Theodor Storms Novelle "Der Schimmelreiter" in die Neuzeit, der Titel: "Hauke Haiens Tod". Ein leicht geschriebener, fesselnder Küstenroman mit Krimielementen. Eine Rezension von Stefan Berkholz.โดย Stefan Berkholz
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Die Deutsch schreibende französische Autorin Sylvie Schenk versucht in ihrem Roman "Maman" dem Geheimnis ihrer Mutter auf die Spur zu kommen: Warum war diese Frau für ihre fünf Kinder so unnahbar, warum konnte sie nie zärtlich zu ihnen sein? Statt einer Anklage wird aus dieser Frage das ergreifende Porträt einer selbst nie geliebten Frau. Eine Reze…
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Toni Morrisons einzige Kurzgeschichte "Rezitativ" ist ein kleines Meisterwerk: Eine Geschichte über Identität, Rassen, Vorurteile und ein kluges Verwirrspiel. Eine Rezension von Simone Hamm.โดย Simone Hamm
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Ein Klassiker der Schwarzen feministischen Literatur: Buchi Emecheta erzählt von Adah, ihrem Alter Ego. Sie erstreitet sich in den 1960er Jahren ihre Schulbildung in Nigeria, lebt mit Mann und drei Kindern in London, und erkämpft sich ihren Weg als Schwarze Frau gegen viele Widerstände. Eine Rezension von Christian Kosfeld.…
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Angelehnt an Ernest Hemingways Novelle "Der alte Mann und das Meer" erzählt der türkische Multikünstler Zülfü Livaneli in seinem neuen Roman von Flüchtlingsdramen im Mittelmeer, von Heimat und Vertreibung und der Suche nach dem Sinn des Lebens. Der Titel: "Der Fischer und der Sohn.โดย Stefan Berkholz
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"Lichte Tage" erzählt eine Erlösungsgeschichte. Der 45-Jährige Ellis verliert die beiden ihm wichtigsten Menschen bei einem Unfall. Er droht in Einsamkeit zu versinken, doch die Erinnerung an lichte Tage gibt ihm die Hoffnung zurück, trotz allem glücklich sein zu können. Ein berührender, traurig-schöner Roman.…
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Wie sonderbar ist das Älterwerden. Katharina Mevissen erzählt höchst rätselhaft und poetisch von einer Frau in den Wechseljahren, die grollt und bockt. Ein Buch wie ein surrealistisches Gemälde. Eine Rezension von Corinne Orlowski.โดย Corinne Orlowski
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Obdachlose Kinder tauchen wie aus dem Nichts auf und morden in einem Supermarkt. In Andrés Barbas spannendem Roman "Die leuchtende Republik" jagen Erwachsene unzivilisierte Kinder und erweisen sich doch selbst als enthemmte Wilde. Eine Rezension von Tobias Wenzel.โดย Tobias Wenzel
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Der Seemann Jim träumt davon, ein Held zu sein. An Bord des Seelenverkäufers Patna verwandelt sich diese romantische Allüre in einen Albtraum. Conrads doppelbödiger Klassiker bekommt als Hörspiel neuen Wind in die Segel. Eine Rezension von Oliver Cech.โดย Oliver Cech
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Eine Liebe auf den ersten Blick, eine Braut, die plötzlich verschwindet und eine lebenslange Suche nach ihr: Eine Geschichte zwischen Kriminalroman und Lobgesang auf die Vorteile eines luxuriösen Lebens. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.โดย Jutta Duhm-Heitzmann
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Nah am Zeitgeist und zeitlos schön: Teresa Präauers neuer Roman "Kochen im falschen Jahrhundert" entwirft ein ebenso unterhaltsames wie analytisch-genaues Stilleben einer Abendeinladung. Eine Rezension von Andrea Gerk.โดย Andrea Gerk
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In seinen Tübinger Poetik-Vorlesungen denkt der norwegische Literatur-Star Karl Ove Knausgård darüber nach, was den Roman als Gattung ausmacht. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.โดย Andreas Wirthensohn
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Ein bizarr geformter Felsbrocken im Meer als Anker in der Zeit und vier Geschichten, die vom Schrecken des Kolonialismus und vom zeitlosen Wahnsinn des Menschseins handeln: Mit "Der weiße Fels" legt Anna Hope ihren vierten Roman vor. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.โดย Oliver Pfohlmann
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