Finanzplatz สาธารณะ
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Frankfurt Main Finance vereint als Finanzplatzinitiative alle maßgeblichen Akteure, die den Standort auch im internationalen Wettbewerb voranbringen. Dabei geht es um weit mehr als einen Markt. Es geht um die Menschen, die ihn bewegen und attraktiv machen. In diesem Podcast führen sie an ihre „Lieblingsorte“ in Frankfurt. Dadurch präsentieren sie den Standort auf eine ganz persönliche Weise und aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln - ohne aktuelle Finanzthemen aus den Augen zu verlieren. S ...
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Der Finanzplatz gewinnt an Bedeutung. Wenn die europäische Anti-Geldwäsche-Behörde, AMLA, in Frankfurt ihre Büros bezieht, markiert das ein weitere Stärkung der Finanzaufsicht hier am Main. Dabei gab es Zeiten, in denen die Bedeutung eines Finanzplatzes an der Zahl der Banken und dem Umfang ihrer Transaktionen bemessen wurden. Das ist aber nur die …
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Vergleichen gehört zu jedem Wettbewerb. Und im Wettbewerb der Finanzplätze sucht Frankfurt Rhein-Main gern den internationalen Vergleich. Die Tradition des Banken- und Börsenstandorts ist jedoch auch gewachsen, indem Anbieter und Nachfrager von Finanzdienstleistungen das Für und Wider der Branchenzentren innerhalb Deutschlands gegenübergestellt hab…
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Über Geld spricht man nicht, sagt der Volksmund. Und gerade in Finanzinstituten gilt Diskretion als oberste Tugend. Dabei sind Banken Intermediäre, lernen Finanzfachleute in Studium oder Ausbildung. Das heißt, die Geldinstitute sind Vermittler. Ohne Austausch – Dialog – ist das schwer möglich. Und Geld oder zumindest geldwerte Dinge sind nicht nur …
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Männer und Frauen sind gleichberechtigt, heißt es im Grundgesetz. Doch Rechte allein machen nicht glücklich. Rund um dieses Problem kreisen die Diskussionen zur Ungleichbezahlung von Männern und Frauen – aber auch zum Ungleichgewicht beim Vermögensaufbau. Die private Vermögensbildung und Vermögensverteilung ist ein essentieller Stabilitätsfaktor fü…
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Der Schein kann trügen. Stichworte wie De-Globalisierung und Blockbildung beherrschen seit einiger Zeit die Schlagzeilen. Aber gerade im Finanzwesen bewähren sich genau gegenläufige Aktivitäten. „Banken sind bestrebt, ihren Kunden weltweit zu folgen.“, sagt Jochen Biedermann. Er führt die Geschäfte der World Association of International Financial C…
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Der europäische Markt galt vielen amerikanischen Banken lange Zeit als schwieriges Pflaster: vielsprachig, regulatorisch sehr fragmentiert und auch sonst von sehr unterschiedlichen Finanzierungstraditionen geprägt. Doch die Zeiten haben sich geändert: mit europäischem Binnenmarkt, europäischer Währungsunion und zentralen europäischen Aufsichtsbehör…
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Startups sind Hoffnungsträger. Sie stehen für Innovation und für Wachstum – auch von Wirtschaftsstandorten. Nicht zuletzt deswegen diskutiert Frankfurt zum Beispiel immer wieder regelmäßig die Situation der Fintechs in Rhein-Main. Und mit den großen Hochschulen wie Goethe-Universität, Frankfurt School oder EBS, aber auch der TU in Darmstadt hat der…
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In der Finanzbranche ist Transformation zum Dauerthema geworden. Wandel ist das „new normal“. Zunächst war da die Digitalisierung. Und die ist längst nicht abgeschlossen, da steht die Industrie vor der Aufgabe, Finanzströme – und damit die Realwirtschaft – grüner und nachhaltiger zu machen. Banken, und damit auch Finanz- und Wirtschaftsthemen, rück…
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Wenn Unternehmen für ihre zukünftige Aufstellung Rat suchen, ist McKinsey eine der ersten Adressen. Derzeit ist der Rat besonders gefragt, denn nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts muss Deutschland bis 2045 klimaneutral sein. Christian Zahn befasst sich als Partner bei McKinsey insbesondere mit den Konsequenzen dieser Entscheidung für di…
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In Frankfurt wird viel investiert. Und ohne die Wirtschaft – und insbesondere die Vertreter der Finanzbranche – sei vieles nicht möglich. Stephanie Wüst sieht darin keine neue Erkenntnis. Wichtiger ist ihr, die Gegenseite zu sehen. Denn im Gegenzug, so die Stadträtin für Wirtschaft, Recht und Reformen, habe sich am Finanzplatz eine Kultur entwickel…
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Der Finanzplatz Frankfurt gilt als einer der führenden, weil er Maßstäbe setzen will. Vor allem in Sachen Nachhaltigkeit soll das künftig geschehen. Denn derzeit siedelt sich das International Sustainability Standards Board in der Main-Metropole an – ein Gremium, das Nachhaltigkeitskriterien zu bilanzrelevanten und somit performance-prägenden Kennz…
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Wenn sich Wahrnehmung und Wirklichkeit unterscheiden, läuft das Marketing ins Leere. Das gilt auch für die Vermarktung von Standorten. Zum Finanzplatz Rhein-Main zähle auch das Umland, sagt Offenbachs Stadtkämmerer Martin Wilhelm. Unter seiner Ägide wurde die Nachbarstadt von Frankfurt Anfang des Jahres Mitglied der Finanzplatz-Initiative. Denn wer…
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Seit der Finanzkrise müssen sich Finanzinstitute in Europa einer verschärften Regulierung stellen. Gerade im deutschen Markt, der mit seiner ganz eigenen Bankenlandschaft ohnehin schon durch starken Wettbewerb geprägt ist, wurde das als erhebliche Belastung kritisiert. Manchmal sogar als Standortnachteil mit Blick auf die Konkurrenz aus Übersee. Da…
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Zu weit weg vom Risikokapital, zu wenig vernetzt mit der IT-Szene, zu teuer für junge Gründer. Lange Zeit galt der Finanzplatz bestenfalls als zweite Wahl für Startups. Doch der Schein trügt. Gemessen an der Einwohnerzahl gibt es im Rhein-Main-Gebiet deutlich mehr erfolgreiche Technologiegründungen als in Berlin, sagt Sebastian Schäfer, der gemeins…
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Die hohe Geschwindigkeit, mit der sich unsere Welt verändert, zwingt Unternehmen zu raschen Anpassungen in vielerlei Hinsicht, sagt Tilmann Bolze, Director Banking & Finance bei Deloitte. Das stellt Banken und Finanzinstitute vor die Herausforderung, Trends zu erkennen, bevor sie zu dauerhaften Veränderungen werden. Doch Bolze und seine Kollegen ha…
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Ulf Moslener ist Ökonom und beschäftigt sich mit dem wohl prominentesten Problem seiner Wissenschaft: der Knappheit von Ressourcen – und wie man diese managt. Kaum etwas ist derzeit aktueller. Lieferengpässe behindern schon kurzfristig die Unternehmen. Hinzu kommt aber der drohende Klimakollaps, der einen anderen Umgang mit den Rohstoffen zwingend …
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Mit dem European Data Warehouse beherbergt Frankfurt das größte Verbriefungsregister in Europa. Und das seit genau 10 Jahren. Damals drohte der Verbriefungsmarkt in Folge der Finanzkrise zusammenzubrechen, daher sollte die neu geschaffene Institution Transparenz schaffen und Vertrauen zurückbringen. Heute ist Transparenz durch Standardisierung und …
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Fragt man Ulrike Bischoff nach besonderen Qualitäten von Frankfurt als Finanzstandort, dann nennt die Volkswirtin der Helaba vor allem den facettenreichen Charakter und den intensiven Austausch in der Community. Was von der Konkurrenz in London gern als kleinstädtisch abgetan wird – die räumliche Nähe der Akteure –, erweist sich seit Jahren als wic…
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Es gab eine Zeit, da wurden Finanzplätze an der Zahl und der Größe der dort ansässigen Player bemessen. Diese Zeit ist längst vorbei. Die Frage nach Zahl und Volumen der Transaktionen – inzwischen eher eine unter vielen statt wirklich entscheidend. Die gesamtgesellschaftlichen Themen und Herausforderungen haben den Sektor erreicht, der sich genau h…
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Nachhaltigkeit hat in der öffentlichen Wahrnehmung extrem an Aufmerksamkeit gewonnen. Das Thema wird für viele fassbar, wenn sie sich zwischen Fahrrad oder Auto entscheiden sollen, wenn sie beim Einkauf zwischen dem Bio-Apfel aus der Region oder einer Edelfrucht aus Spanien oder Südafrika wählen. Die Finanzindustrie kreist um das Thema Geld, das an…
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Banking ist ein internationales Geschäft. Und deswegen wundert es wenig, dass eine der erfolgreichsten Direktbanken am Standort in niederländisch Orange auftritt. Die Wurzeln der deutschen ING reichen zurück bis zur BfG, der Bank für Gemeinwirtschaft, mit der vor allem die Gewerkschaften der breiten Öffentlichkeit den Zugang zu Finanzprodukten erle…
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Frauen sind in der Finanzbranche noch immer eine Rarität, sagt eine der führenden Damen in der Industrie. Ivonne Arold verantwortet in der DACH-Region das Management der Kundenbeziehungen von Moody’s. Die Ratings der Agentur haben enormes Gewicht bei der Beurteilung von Unternehmen, aber auch am Kapitalmarkt. Dabei geht es längst um mehr als Kredit…
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Wer globales Geschäft machen möchte, muss die Sprache seiner Kunden sprechen, ist Oliver Behrens überzeugt. Und Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas hat dabei für sein Haus, für Morgan Stanley Europe, eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Frankfurt besticht dabei durch die kurzen Wege zwischen den Akteuren am Finanzplatz. Das vereinfac…
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Vergleicht man Finanzplätze, richten die meisten gern den Blick auf die Zahl der Finanzdienstleister und die Kapitalvolumina, die an den jeweiligen Standorten bewegt werden. Nicht zuletzt durch den Brexit konnte Frankfurt enorm profitieren. Vielleicht hätte es noch besser laufen können, wäre das Standortmarketing energischer von der Bund und Landes…
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Viele Dienstleistungen sind nicht an Orte gebunden, und insbesondere Bankdienstleistungen werden immer häufiger ins Netz verlagert. Nicht zuletzt wegen der Erfahrungen aus der Corona-Krise haben manche Digital-Enthusiasten das Ende physischer Standorte ausgerufen. Daniel Kapffer, die Finanzvorstand und COO der DekaBank, ist von Digitalisierung bege…
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Digitalisierung ist eines der Hauptthemen, die sich die Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance auf die Agenda gesetzt hat. An der Börse scheint sie längst vollzogen. 95 Prozent der Umsätze in Deutschland laufen über das elektronische Handelssystem Xetra. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, sagt Edda Vogt. Die diplomierte Ökonomin und Journal…
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Als die Briten für den Brexit, den Ausstieg aus der EU, votierten, schien das Anliegen sehr ambitioniert, Frankfurt zum wichtigsten Finanzplatz der EU zu machen. Seit diesem Jahr ist es amtlich: Die Mainmetropole belegt im 29. Global Financial Centres Index (GFCI) Rang neun der weltweit bedeutendsten Finanzplätze und liegt damit vor Zürich, Paris u…
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Die Trennung ist vollzogen: Seit Anfang des Jahres gehört Großbritannien nicht mehr zur EU. Gerade für britische Finanzinstitute war das eine absehbare Herausforderung, da sie mit dem Brexit den Zugang zum Europäischen Binnenmarkt zu verlieren drohten. Viele Häuser haben gegengesteuert – und sich Repräsentanzen in der Mainmetropole aufgebaut. So wi…
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In letzter Minute haben sich Ende vergangenen Jahres 2020 die EU und Großbritannien auf Regelungen für das Miteinander nach dem Brexit geeinigt. Besonders für die Finanzindustrie ist das von Bedeutung, gilt doch London traditionell als einer der stärksten Wettbewerber. Der Wettbewerb in der Finanzindustrie war in der Vergangenheit immer auch ein re…
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Als Software-Entwickler ist das Team von Fincite nicht zwingend an Standorte gebunden. Und doch entschieden sich Ralf Heim und seine Partner ganz bewusst, ihr Startup in Frankfurt zu gründen. Weil hier die Kunden sind, so Heim, denn Fincite entwickelt digitale Lösungen für das Banking der Zukunft. Die Gründer sind überzeugt, den Wandel in der Indus…
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Frankfurt macht schon immer aus, was das Zusammenwirken ganz unterschiedlicher Branchen ausstrahlt, sagt Uwe Becker. Und er bezieht das nicht nur auf die Wirkung der Metropole am Main auf die Region. Frankfurt verkörpere den Finanzplatz Deutschland, und zwar mit Strahlkraft für ganz Europa. Gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Umbrüche – so…
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Der neu gewählte Präsident der Finanzplatzinitiative hat eine klare Vision: Frankfurt als "Center of Euro" und als "Center of Regulation" soll auch insgesamt eine zentrale Rolle in der EU spielen. Ungeachtet des Wettbewerbs mit Standorten wie Luxemburg oder Paris. Dafür spräche, so Gerhard Wiesheu in diesem Podcast, dass es hier eine einzigartige V…
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Frankfurt ist mehr als nur Finanzen und Banken. Der Standort lebt nicht vom Nebeneinander der Branchen, sondern von deren Miteinander. Der Verzahnung. Der das sagt, hat von Berufswegen einen ganzheitlichen Blick auf den Standort: Oliver Schwebel ist der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt. Nicht nur sein Büro hat er im Frankfurter Os…
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